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Wolfgang Hohlbein: Der Wiedersacher

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Wolfgang Hohlbein Der Wiedersacher

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Auf der Suche nach einer Tankstelle stoßen Brenner und Astrid auf ein seltsames, uraltes Kloster, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Doch allzuschnell holt sie die Gegenwart ein. Über ihren Häuptern bricht ein flammendes Inferno aus, als ein arabischer Terrorist und die US-Luftwaffe sich ein letztes Gefecht liefern. Danach geschehen Zeichen und Wunder: Menschen, die Brenner verglühen sah, sind noch am Leben, und ein unheimlicher Priester enthüllt ihm die unglaubliche Kunde, daß das Ende der Welt angebrochen sei und der Widersacher nun auf Erden wandle. "Mit diesem neuen Roman wird Bestseller-Autor Wolfgang Hohlbein seine Fan-Gemeinde sicher noch vergrößern können. Die irrwitzige Mischung aus Spannung, Fantasy und Horror läßt den Leser eintauchen in eine atemberaubene Lektüre, von der man nicht so schnell los kommt." Berliner Morgenpost

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»Eine phantastische Maschine, Sir«, fuhr Styper fort, als McCormack nicht antwortete. »Ich bin schon alle möglichen Typen geflogen, aber dieses Baby ist und bleibt mein Lieblingsspielzeug.« Seine Augen leuchteten wie die eines Kindes, das von der neuen Eisenbahn schwärmt. Was man über ihn sagte, war wahr, dachte McCormack. Der Kerl war total plemplem.

»Darf ich Sie daran erinnern, Leutnant«, sagte er scharf, »daß dieses Spielzeug Eigentum der Vereinigten Staaten von Amerika ist und einen Wert von gut und gerne zwanzig Millionen US-Dollar – «

»Fast achtundzwanzig, Sir«, verbesserte ihn Styper, aber McCormack fuhr völlig unbeeindruckt fort:

»– darstellt? Ganz davon abgesehen, daß wir uns im Hoheitsgebiet eines befreundeten Landes befinden und Sie gerade gegen mindestens ein Dutzend Gesetze und Verordnungen verstoßen haben – haben Sie eine Ahnung, was die Leute dort unten über uns Amerikaner denken mögen, wenn sie Ihre kleinen Kunststückchen gerade beobachtet haben?«

»Nichts, Sir«, antwortete Styper. »Dort unten wohnt niemand. Nur ein paar Bauern und Förster.« Er deutete durch die durchsichtige Kanzel nach unten. Der Helikopter stand reglos in der Luft. Die Rotoren wirbelten den Schnee davon, so daß sie sich im Zentrum eines gut dreißig Meter messenden elliptischen Gebietes relativ klarer Sicht befanden. Dahinter jedoch herrschte dichtes Schneetreiben. Styper hatte recht, dachte McCormack verärgert. Sie schwebten gut vierhundert Meter über dem Wald. Sofern dort unten überhaupt jemand lebte, konnte er den Hubschrauber unmöglich gesehen haben. Aber das machte es nicht besser.

»Ich habe Frau und Kinder, Leutnant«, sagte er säuerlich. »Und meine Familie möchte mich heute abend unversehrt zurückbekommen. Haben Sie das verstanden?«

»Jawohl, Sir«, antwortete Styper. Das dämliche Grinsen war von seinem Gesicht verschwunden, aber in seinen Augen glitzerte es noch immer spöttisch. McCormack fragte sich, ob Styper wohl jemals erwachsen werden würde. Wahrscheinlich nicht.

»Außerdem sind wir nicht zu unserem Vergnügen hier«, fuhr er fort. »Wir haben einen Auftrag auszuführen. Also lassen Sie die Mätzchen und bringen die Kiste wieder auf Kurs.« Er machte eine hastige Geste. »Langsam. Wir haben genug Zeit.«

Styper gab sich keine Mühe, seine Enttäuschung zu verhehlen. Aber er gehorchte. Beinahe sanft gab der Apache seine Warteposition über dem Wald wieder auf und schwenkte auf einen östlichen Kurs.

McCormack behielt Styper aufmerksam im Auge – zumal es kaum etwas anderes zu sehen gab. Der Himmel über ihnen war bleigrau und völlig eben, und die Felder und Waldstücke, die sich eine halbe Meile unter ihnen abwechselten, hatten sich schon fast vollkommen weiß gefärbt. Noch zwei Tage, dachte McCormack, und ganz Mitteldeutschland würde unter einer halbmeterhohen Schneedecke ersticken. Allein der Gedanke daran ließ ihn frösteln. McCormack war Texaner, und es hatte in den ganzen zwölf Jahren, die er jetzt hier in Ramstein Dienst tat, nicht einenTag gegeben, an dem er sich nicht mindestens einmal nach seiner Heimat zurückgesehnt hatte. Natürlich gab es auch dort Schnee, aber die Winter waren anders: kalt, kurz und trocken, so wie auch die Sommer anders waren: heiß, lang und trocken; nicht dieses Matschwetter, das sich neun Monate im Jahr nicht so richtig entscheiden konnte, was es eigentlich wollte. Nun ja – dieser Flug war wahrscheinlich sein letzter Einsatz. Noch genau elf Tage, den heutigen mitgerechnet, und seine Dienstzeit war vorbei. In nicht einmal zwei Wochen würden er und seine Frau bereits auf derTerrasse der kleinen Ranch sitzen, die sie von seiner Abfindung gekauft hatten. Ade good old Germany! Ade Army! Und ade all ihr beknackten Hunde wie Styper – auch wenn er sie wahrscheinlich nach spätestens drei Monaten vermissen würde!

»Sie fliegen wirklich gut«, sagte er nach einer Weile; im Grunde nur aus dem ihm selbst nicht ganz erklärlichen Impuls heraus, seinen Worten von vorhin etwas von ihrer Schärfe zu nehmen.

»Danke, Sir.« Styper nickte. »Aber dieses Baby zu fliegen ist keine Kunst. Sie müssen ihm nur sagen, wohin Sie wollen, alles andere macht es praktisch von selbst.«

McCormack ließ seinen Blick über die komplizierten Kontroll-und Anzeigeinstrumente des Apache gleiten. Für ihn ergab nichts hier irgendeinen Sinn. Obwohl er seit zwölf Jahren auf einem Militärflughafen stationiert war, verstand er gerade genug von derTechnik, um zu wissen, daß Helikopter die kleinen Flugzeuge ohne Flügel waren. McCormack war im Innendienst alt geworden, und er gedachte nicht, in den verbleibenden elf Tagen seiner Dienstzeit irgend etwas zu lernen, das er elf Jahre und elf Monate lang nicht hatte wissen müssen. Warum man ihn zu diesem Einsatz abkommandiert hatte, war ihm ein Rätsel. Seit Stypers erstem Looping argwöhnte er, daß niemand anders als Styper der Grund dafür war: ein kleiner Scherz seiner sogenannten Kameraden, den sie ihm zum Abschied mit auf den Weg gaben.

Nur um freundlich zu sein, sagte er: »Man erzählt sich ja wahre Wunderdinge über diese Hubschrauber. Sind sie wahr?« »Sie sind untertrieben«, antwortete Styper, mit einer Stimme, die McCormack nicht ganz zu unrecht befürchten ließ, daß er gerade schon wieder einen Fehler begangen hatte. Vielleicht hätte er ihm dieses Stichwort besser nicht gegeben. »Mit diesem Baby allein gewinn' ich einen Krieg, wenn es sein muß. Wußten Sie, daß es Apaches waren, die Hussein damals als erste in den Arsch getre …« Er stockte. »Verzeihung, Sir. Ich meine: Wußten Sie, daß es eine Abteilung Apache-Kampfhubschrauber gewesen ist, die den Golfkrieg eröffnet hat?«

»Nein«, antwortete McCormack. »Ich dachte bis jetzt, die Iraker hätten ihn angefangen.« Er sah Styper scharf von der Seite her an und wartete auf eine Reaktion in seinem Gesicht. Aber sie kam nicht. Nach einer Weile fragte er: »Waren Sie schon einmal in einem Kampfeinsatz, Leutnant?«

»Nein, Sir«, antwortete Styper. »Und Sie?«

McCormack schüttelte den Kopf. »Gottlob, nein. Und ich werde wohl auch keinen mehr erleben. In zwei Wochen ist für mich Schluß. « »Ihr Wort in Gottes Ohr, Sir«, sagte Styper. Er sagte es auf eine ganz bestimmte Art, die etwas in McCormack aufhorchen ließ.

»Wie meinen Sie das?«

Styper zuckte mit den Schultern, und die Bewegung setzte sich über seine Arme und die Hände bis in den Steuerknüppel hinein fort. Der Apache schüttelte sich einen Moment und flog dann wieder ruhig. »Nur so«, antwo rtete er. »Worum geht es bei diesem Einsatz heute, Sir?«

»Das wissen Sie so gut wie ich«, antwortete McCormack irritiert. »Wir eskortieren eine Maschine zurück zum Flughafen. Einen anderen Hubschrauber mit einem Navy-General an Bord, um genau zu sein. Warum fragen Sie? Haben Sie Ihren Einsatzbefehl nicht gelesen?«

Styper schwieg einen winzigen Moment zu lange, als daß es McCormack nicht aufgefallen wäre. »Doch«, antwortete er schließlich. »Ich frage mich nur, was er sonst noch an Bord hat. «

»Wie meinen Sie das?« McCormacks Stimme klang plötzlich scharf.

»Ich mache mir nur so meine Gedanken«, antwortete Styper ausweichend.

McCormack sog hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein. »Dann seien Sie bitte so freundlich und lassen mich an Ihren Überlegungen teilhaben, Leutnant! «

»Sehen Sie die Dinger dort draußen?« Styper deutete mit einer Kopfbewegung auf die kurzen Stummelflügel des Apache. Unter jeder der Tragflächen hing eine massige Tonne, deren vorderes Drittel wie die Science-Fiction-Version eines Bienenkorbes aussah: die Waffenträger des Helikopters.

»Und?« fragte McCormack ungeduldig.

»Sie sind geladen«, antwortete Styper. »Vierundzwanzig Babys auf jeder Seite. Und unter dem Bauch haben wir noch ein paar größere Kaliber hängen.«

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