Jack Campbell - Black Jack

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Er starb im Krieg — so glauben alle. In Wahrheit lag er 100 Jahre im Kälteschlaf. Nun feiert man ihn wegen seiner Kriegsverdienste als lebende Legende. Er erhält das Kommando über eine Flotte, die im feindlichen Territorium gestrandet ist. Sein Auftrag: möglichst alle Schiffe lebend nach Hause bringen. Die Realität: Unzählige Feinde auf dem Weg. Und eine Meuterei in den eigenen Reihen, die ihn 40 Schiffe kostet…

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Geary beschloss, mit den Bewohnern der Syndik-Welt erst gar nicht Kontakt aufzunehmen. Er hatte nicht die Absicht, mit der Flotte diesen Planeten anzufliegen, und er konnte sich auch nicht vorstellen, dass sie irgendetwas von Wert zu bieten hatte. Eine genauere Untersuchung der Militärbasis ergab, dass man nicht nur alle Vorräte, sondern auch einen Teil der fest installierten Ausrüstung mitgenommen hatte. »Sieht so aus, als hätten sie diese Basis über einen Zeitraum von einigen Jahrzehnten immer weiter ausgeschlachtet«, überlegte Desjani. »Da Sancere so nahe ist, muss längst jeder von hier weggegangen sein.«

»Und was glauben Sie, warum die Syndiks den Planeten nicht längst geräumt haben?«, fragte Geary.

»Ich möchte wetten, es wäre ein teures Vergnügen, all diese Leute von hier wegzubringen. Wahrscheinlich hat man sie sich selbst überlassen, weil die Kosten-Nutzen-Rechnung der Syndiks gegen eine Evakuierung spricht.«

»Einfach im Stich gelassen, meinen Sie«, sagte er nachdenklich und fragte sich, wie sich die Menschen dort wohl fühlten. Man ließ Ausrüstung zurück, weil ihr Abtransport zu kostspielig war, aber die Menschen mussten bleiben? Er hätte nicht erwartet, dass jemand so etwas tun würde. Wie lange konnten diese Leute von dem leben, was sie anbauten, herstellten und abbauten? Ganz sicher schrumpfte die Bevölkerungszahl kontinuierlich, sodass es wohl nur eine Frage der Zeit war, bis auch der letzte Mensch auf Ilion sterben würde. Er hatte mittlerweile einige Systeme zu Gesicht bekommen, die durch die Einrichtung der Hypernet-Portale in Vergessenheit geraten waren, doch Ilion hatte es bisher von allen am härtesten getroffen. »Bringen wir die Flotte in Position, damit der Sprungpunkt von Strena gesichert ist.« Wenn Schiffe unter Falcos Kommando überlebt haben sollten, dann würden sie über Strena hereinkommen müssen. »Ich möchte, dass wir zehn Lichtminuten vom Sprungpunkt entfernt sind. Wenn ein Schiff durchkommt, könnte es schnelle Hilfe benötigen.«

Er warf einen Blick auf sein Display und sah, dass die Flotte bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit gut zwei Tage benötigen würde, um den Sprungpunkt zu erreichen. »Ich schätze, es wird mal wieder Zeit für eine Flottenkonferenz.«

Es war ein gutes Gefühl, dass die Befehlshaber der dreißig Schiffe der Eingreiftruppe Furious wieder mit am Tisch saßen. Und es war ein gutes Gefühl zu sehen, dass alle mit dem Verlauf der Geschehnisse bei Sancere sehr zufrieden waren. Zumindest für den Augenblick schien niemand bereit, offen Feindseligkeit oder auch nur Antipathie erkennen zu lassen. Einmal mehr hatte Co-Präsidentin Rione beschlossen, nicht an der Konferenz teilzunehmen, was Geary zu der Frage brachte, welche Ziele sie eigentlich verfolgte. Warum begnügte sie sich mit Berichten aus zweiter Hand, anstatt selbst anwesend zu sein, um Fragen zu stellen und Einwände zu erheben? Sie musste doch wissen, dass er es nicht falsch auffassen würde, solange sie begründete Vorbehalte zur Sprache brachte.

Die Tage im Sprungraum auf dem Weg von Sancere nach hier hatten nach dem unablässigen Druck der dortigen Operationen weitestgehend der Erholung gedient. Da während der Schlafphasen kein Alarm losging, hatte Rione tatsächlich schlafen können, wenn sie mit ihm das Bett teilte, und es schien ihr auch gefallen zu haben. Und doch kam kein erklärendes Wort, warum sie nicht an der Konferenz teilnahm. Diese Frau war und blieb ihm ein Rätsel.

»Wir können nur mutmaßen, was aus den Schiffen geworden ist, die die Flotte verlassen haben«, sagte Geary zu den versammelten Schiffskommandeuren. Dabei vermied er ganz bewusst Begriffe wie Meuterer oder Deserteure . »Unsere Simulationen haben Folgendes ergeben: Falls einige dieser Schiffe die Konfrontation mit einer massiv überlegenen Syndik-Streitmacht bei Vidha überlebt haben sollten, dürften sie am ehesten versucht haben, über diese Sterne nach Ilion zu gelangen, wobei sie ihren letzten Zwischenstopp bei Strena eingelegt haben müssten.« Er beschönigte die Situation nicht, weil es die schlichte, wenn auch unerfreuliche Wahrheit war. Falls keines der Schiffe überlebt hatte, dann sollte sich niemand in seiner Flotte die Frage stellen müssen, woran das wohl gelegen haben könnte. »Wenn diese Schätzungen zutreffen, werden die Schiffe, die sich uns wieder anschließen wollen, frühestens ab morgen Abend und spätestens in vier Tagen hier eintreffen.«

»Wie lange werden wir warten?«, wollte der Commander der Dragon wissen.

Für ein paar Sekunden betrachtete Geary das Display, dann antwortete er: »Mindestens bis zum Ende dieser vier Tage. Wie viel länger, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wir können nicht unendlich lange warten, aber wenn eines der Schiffe hier eintrifft, dann will ich dabei sein.«

»Und wenn die Syndiks sich zuerst hier blicken lassen?«, fragte der Captain der Terrible.

»Wenn es innerhalb dieser vier Tage geschieht, werden wir kämpfen. Danach wird meine Entscheidung von einer Vielzahl Faktoren abhängen.« Die Anwesenden nickten, einige zustimmend, andere lediglich in Anerkenntnis der Tatsache, dass er das Kommando hatte. Das war immerhin schon mal etwas. »Wenn die Syndiks den Schiffen auf den Fersen sind, die sich uns wieder anschließen wollen, dann erwartet uns ein Kampf. Es ist davon auszugehen, dass wir die eintreffenden Schiffe beschützen müssen, weil die Syndiks ihnen schwer zugesetzt haben dürften. Außerdem müssen wir unser Bestes geben, um die Syndik-Streitmacht so umfassend wie möglich auszulöschen.«

Geary deutete auf die Darstellung der Sterne. »Sobald wir die fehlenden Schiffe wieder in unsere Flotte aufgenommen und die möglichen Verfolger abgewehrt haben, beabsichtige ich, Kurs auf Tavika zu nehmen.« Einige der Versammelten begannen zu lächeln, da sie sich mit Tavika wieder dem Gebiet der Allianz näherten. »Tavika bietet uns drei Möglichkeiten für unseren nächsten Sprung. Wenn Baidur sicher aussieht, werden wir uns dorthin begeben.« Weitere lächelnde Gesichter waren zu sehen. Wenn sie Baidur erreichten, hatten sie die Strecke wettgemacht, die sie durch den Sprung nach Sancere verloren hatten. »Zu diesem Zeitpunkt ist in den höheren Kommandoebenen der Syndiks an vielen Orten — deren Heimatsystem eingeschlossen — noch nichts davon bekannt, dass wir Sancere einen Besuch abgestattet haben. Das heißt, sie ahnen vorläufig noch nicht, wo wir eigentlich sind. Wenn sie hören, dass wir bei Sancere waren, können sie ihre Suche nach uns fortsetzen, aber so schnell werden sie unsere Fährte nicht aufnehmen können.«

Er machte eine kurze Pause und sah sich am Konferenztisch um. »Falls Schiffe zu uns zurückkehren, müssen wir uns ein Bild von deren Zustand machen. Sollten die Schäden zu groß sein, werde ich deren Evakuierung anordnen müssen. Machen Sie sich also darauf gefasst, zusätzliches Personal an Bord zu nehmen, falls es dazu kommt. Im Idealfall werden wir kein Schiff zurücklassen müssen. Auf keinen Fall werden wir irgendwelche von unseren Leuten zurücklassen, ganz gleich wie sich die Umstände gestalten. Gibt es noch Fragen?«

Es gab keine Fragen. Alle verhielten sich fast schon zu gehorsam. Vielleicht war er ja paranoid, aber Geary konnte nicht recht glauben, dass keiner der Commander, die ihm mit Skepsis begegnet waren, auf einmal bereit sein sollte, alles zu schlucken und kein Widerwort zu geben. Aber vielleicht waren sie auch nur müde und erschöpft, schließlich war es bereits spät an diesem Schiffstag. »Ich danke Ihnen.«

Nachdem die anderen »aufgebrochen« waren, blieb Captain Duellos’ Bild noch am Tisch, sein Blick war auf das Display gerichtet. »Es ist frustrierend, dass wir nichts anderes tun können als abzuwarten und zu hoffen, dass wenigstens ein paar von diesen Schiffen auftauchen, nicht wahr?«

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