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Jack Campbell: Der Ritter

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Der Ritter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2014, ISBN: 978-3-404-20768-8, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Der Ritter

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Bürgerkrieg und Rebellion stürzen Dutzende Sternensysteme ins Chaos. Alle Versuche der Syndik-Regierung, die Ordnung wiederherzustellen, scheitern. Am Schlimmsten ist die Lage im Sternensystem Midway. Hier kämpfen die beiden Offiziere Artur Drakon und Gwen Iceni einen verzweifelten Kampf: gegeneinander und um das Überleben ihrer Welt.

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Jack Campbell

Der Ritter

(Die verlorenen Sterne - 1)

Für meinen Agenten Joshua Bilmes,

der mit mir durch dick und dünn gegangen ist und der mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.

Für S. So wie immer.

Danksagung

Ich danke meinem Agenten Joshua Bilmes für seine beseelten Vorschläge und seinen Beistand. Mein Dank geht ebenfalls an Catherine Asaro, Robert Chase, J. G. (Huck) Huckenpöhler, Simcha Kuritzky, Michael LaViolette, Aly Parsons, Bud Sparhawk und Constance A. Warner für Ideen, Kommentare und Ratschläge. Außerdem danke ich Charles Petit für seine Vorschläge in Sachen Raumschlachten.

Eins

Manchmal musste man nur eine Tür durchschreiten, und schon war man ein Verräter.

Zumindest galt das überall dort, wo die Syndikatwelten herrschten und die fragliche Tür mit großen roten Lettern Kein Zutritt für Unbefugte sowie dem Zusatz ZWMLMB beschriftet war. CEO Artur Drakon, Befehlshaber der Bodenstreitkräfte der Syndikatwelten im Midway-Sternensystem, hatte sich sein Leben lang an Regeln und Vorschriften wie diese gehalten, und das nicht nur aus dem Grund, dass ZWMLMB für Zuwiderhandlungen werden mit lebensbeendenden Maßnahmen bestraft stand. »Tod« war einer von diesen allzu direkten Begriffen, um die die Bürokratie der Syndikatwelten lieber einen Bogen machte, auch wenn gerade dieses Strafmaß äußerst großzügig zur Anwendung kam.

Nein, der Hauptgrund für sein Verhalten bestand darin, dass einem Soldaten während des nicht enden wollenden Kriegs gegen die Allianz kaum eine andere Wahl geblieben war, da Ungehorsam den Weg für den Feind ebnen konnte, Städte oder sogar ganze Welten zu zerstören. Und wenn der Feind dann trotz des eigenen aufsässigen Verhaltens nicht die Heimat zerstört hatte, und es einem dann auch noch irgendwie gelungen war, dem langen Arm der eigenen Inneren Sicherheit zu entgehen, dann waren es spätestens die mobilen Streitkräfte der Syndikatwelten, die im Namen von Gesetz, Disziplin und Stabilität den Tod aus dem Orbit herabregnen ließen.

Aber nun war der Krieg vorüber, man war geschlagen worden, die Ressourcen waren erschöpft. Niemand wollte der Allianz trauen, aber zumindest hatte sie die Angriffe eingestellt. Und die mobilen Streitkräfte der Syndikatwelten, früher einmal die unbezwingbare Faust der Zentralregierung, waren von einem Allianz-Führer so gut wie ausgelöscht worden, obwohl dieser Mann bereits seit hundert Jahren hätte tot sein sollen.

Damit gab es nur noch den ISD, den Inneren Sicherheitsdienst, der Grund zur Sorge darstellte. Die »Schlangen« des ISD gaben sogar Anlass zu großer Sorge, aber das war nichts, was er derzeit nicht hätte bewältigen können.

Drakon durchschritt die Tür. Möglich war ihm das nur, weil zahlreiche Schließmechanismen und Codes geknackt, diverse Alarmsysteme abgeschaltet oder umgangen und einige automatische Todesfallen deaktiviert worden waren. Und die vier menschlichen Wachposten, die an entscheidenden Punkten positioniert gewesen waren, hatten sich von ihm dazu bewegen lassen, ab sofort seinem Kommando zu unterstehen, nicht mehr dem von CEO Hardrad, dem Chef der Inneren Sicherheit. Das alles war bisher zwar schon auf Drakons Befehl hin geschehen, aber solange er nicht den Raum hinter dieser Tür betreten hatte, konnte er immer noch argumentieren, er habe nur die internen Verteidigungsmaßnahmen auf ihre Tauglichkeit überprüfen wollen. Jetzt dagegen hatte er unwiderruflich Verrat an den Syndikatwelten begangen.

Er war davon ausgegangen, in diesem Moment besonders angespannt zu sein, tatsächlich überkamen ihn aber Ruhe und Gelassenheit. Ein Rückzug sowie das Beschreiten alternativer Wege waren jetzt nicht mehr möglich, und da gab es auch keinerlei Spielraum für Zweifel an seiner Entscheidung. Die nächsten Stunden würden über seinen Sieg oder Tod entscheiden.

Zwei seiner vertrauenswürdigsten Assistenten arbeiteten bereits an verschiedenen Konsolen: Bran Malins Finger sausten über die Tastatur, während er damit beschäftigt war, die Überwachungsdaten aus allen Ecken des Planeten umzuleiten, die normalerweise ins Hauptquartier des ISD strömten, und auf der gegenüberliegenden Seite des Raums strich Roh Morgan mit der freien Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie das System in rascher Folge mit falschen Überwachungsdaten fütterte, damit die automatisierten ISD-Systeme den Eindruck bekamen, dass alles seinen gewohnten Gang ging.

Drakon trug die dunkelblaue Kombination, wie man es von jedem CEO erwartete, auch wenn er persönlich diese Kleidung verabscheute. Aber es ging nicht anders, da Malin und Morgan beide jene hautengen mattschwarzen Anzüge trugen, zu denen eigentlich noch eine mechanisierte Gefechtsrüstung gehörte. Diese Anzüge erfüllten aber auch so hervorragend ihren Zweck, da sie für sich genommen bei Einbruchsversuchen ebenfalls sehr nützlich waren.

Malin lehnte sich zurück, rieb sich mit der rechten Hand den Nacken und lächelte Drakon an. »Der ISD ist ab sofort blind, Sir, und er merkt es nicht mal.«

Nachdem Drakon einen Blick auf das Display geworfen hatte, nickte er. »Malin, Sie können wirklich zaubern.«

In diesem Moment streckte sich Morgan wie eine Katze gleich nach dem Aufwachen. Sie stand von ihrem Platz auf und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand. »Ich bin diejenige, die uns hier reingebracht hat und die die Endlosschleifen eingespeist hat, um den ISD zu täuschen. Wenn er ein Zauberer ist, was bin ich dann?«

»Wie wär’s mit Hexe«, konterte Malin todernst.

Einen Moment lang spannte sich Morgan an, dann erst verzog sie einen Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln. »Hatte ich Ihnen schon gesagt, Malin«, fragte sie den Mann, »dass ich mal ausgerechnet habe, wie viel es mindestens kostet, wenn man einen einzelnen Schuss aus einer Handfeuerwaffe abfeuert?«

»Nein. Warum sollte mich das auch kümmern?«

»Weil es dreizehn Centas sind. Nur deshalb leben Sie noch. Ich bin nämlich zu der Ansicht gelangt, dass Sie diese Ausgabe nicht wert sind.«

Malin reagierte mit einem gehässigen Grinsen, zog sein Kampfmesser und balancierte es in seiner Handfläche. » Das kostet nicht mal einen Centa. Kommen Sie, versuchen Sie’s doch mal.«

»Besten Dank.« Morgan winkte abweisend und stieß sich von der Wand ab. »Wär mir immer noch nicht die Mühe wert. Bei Ihnen ist jeglicher Energieaufwand zu viel, der nötig wäre, um Sie zu töten. CEO Drakon, wir sollten diese vier Wachleute eliminieren, sie könnten uns immer noch in den Rücken fallen.«

Drakon schüttelte den Kopf. »Das geht nicht. Ihnen wurde zugesichert, dass weder ihnen noch ihren Familien etwas zustößt, wenn sie mitspielen.«

»Na und? Wenn sie so dumm waren, den Versprechungen eines CEOs zu glauben, dann …«

» Ich habe es ihnen versprochen«, unterbrach Drakon ihn. »Ich bin damit eine Verpflichtung eingegangen, und wenn ich mich über diese Verpflichtung hinwegsetze, dann brauche ich nicht darauf zu zählen, dass mir noch irgendein Mensch etwas glaubt. Egal, was ich auch sage.«

Morgan schüttelte den Kopf und musterte ihn mitleidig. »Das ist genau die Einstellung, mit der Sie sich selbst hierher an den Rand des Nichts manövriert haben. Solange die Leute Angst vor Ihnen haben, ist es unwichtig, ob sie Ihnen ein Wort glauben oder nicht.«

»Sieh an«, gab Malin zurück und tat so, als applaudiere er ihr, wobei sich seine Hände nicht berührten. »Sie kennen tatsächlich die oberste Verhaltensregel für CEOs der Syndikatwelten. Wirklich beachtlich. Übrigens, nur für den Fall, dass Sie es noch nicht mitbekommen haben: Wir haben den Krieg verloren

»Ich arbeite so, wie es für mich am besten ist«, sagte Drakon an Morgan gewandt, wobei er so tat, als hätte er Malins Bemerkung gar nicht gehört.

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