Jack Campbell - Black Jack

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Black Jack: краткое содержание, описание и аннотация

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Er starb im Krieg — so glauben alle. In Wahrheit lag er 100 Jahre im Kälteschlaf. Nun feiert man ihn wegen seiner Kriegsverdienste als lebende Legende. Er erhält das Kommando über eine Flotte, die im feindlichen Territorium gestrandet ist. Sein Auftrag: möglichst alle Schiffe lebend nach Hause bringen. Die Realität: Unzählige Feinde auf dem Weg. Und eine Meuterei in den eigenen Reihen, die ihn 40 Schiffe kostet…

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Geary atmete gedehnt aus und musterte die Wolke aus Rettungskapseln, die sich auf den Weg in Sicherheit begaben. »Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass der Syndik-Befehlshaber mit diesem letzten Schlachtschiff untergegangen ist?«, fragte er in den Raum.

Desjani nickte nur.

Rione deutete auf das Display, auf dem zu sehen war, wie sich Allianz-Schiffe den Wracks näherten, um sicherzustellen, dass alle feindlichen Einheiten tatsächlich so vollständig zerstört worden waren, dass die Syndiks mit den Überresten nichts mehr anfangen konnten. »Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Sieg, Captain Geary.«

»Sie haben uns auf die Idee gebracht«, gab Geary zurück.

Wieder nickte Desjani. »Ein abschreckendes Beispiel dafür, wenn man das macht, was der Gegner von einem erwartet.«

»Ja. Und der Trick besteht darin, herauszufinden, was der Gegner von einem erwartet, damit man weiß, was man nicht machen sollte.« Er sah sich die Anzeigen an, die den Zustand seiner Flotte zeigten. »An alle Einheiten: Kehren Sie zur Dauntless zurück und nehmen Sie die allgemeine Flottenformation ein. Captain Tulev, ich brauche Ihre Schlachtkreuzer und die Eskorten mit den Hilfsschiffen, damit die Sie unterstützen können. Lassen Sie mich so bald wie möglich die geschätzten Reparaturzeiten für Ihre Schiffe wissen. An alle Schiffe der Formation Gamma: hervorragende Arbeit.«

Desjani sah ihn von der Seite an. »Werden wir Sancere bald verlassen?«

»Ganz genau.« Geary musterte das Systemdisplay und dachte daran, auf wie viele Werften, Orbitaleinrichtungen und militärische Anlagen die Allianz-Flotte bei der Ankunft in diesem System gestoßen war. Nur wenig davon existierte jetzt noch. Wollen wir doch mal sehen, ob die Syndiks das ihren Leuten auch noch als Sieg verkaufen können. »Wir haben hier so viel Schaden angerichtet wie nötig. Außerdem werden wir bei Ilion gebraucht. Wenn wir Glück haben, warten da einige Schiffe, die sich uns wieder anschließen wollen.«

»Und denen eine große Syndik-Streitmacht im Nacken sitzen wird«, fügte Rione an.

»Ja. Ich sollte wohl besser veranlassen, dass die Hilfsschiffe während des Transits mehr Waffen und mehr Brennstoffzellen herstellen. Ich vermute, wir können beides bei Ilion gut gebrauchen.«

Bevor sie in den Sprung überwechselten, nahm sich Geary noch die Zeit, um unter vier Augen mit Commander Cresida zu reden. »Wären Sie nicht auf die Idee gekommen, das Hypernet-Portal kontrolliert zusammenbrechen zu lassen, dann würden wir uns jetzt sehr wahrscheinlich nicht mehr unterhalten können. Als Befehlshaber der Flotte kann ich Sie mit dem Silbernen Nebel auszeichnen, und genau das werde ich hiermit auch machen. Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass die lobende Erwähnung etwas vage gehalten ist.«

Cresida errötete vor Freude. »Danke, Sir. Ich hoffe, wir werden diesen Algorithmus nicht noch einmal anwenden müssen.«

»Das hoffe ich auch«, stimmte er ihr zu. »Als Befehlshaberin einer eigenständigen Formation haben Sie hervorragende Arbeit geleistet.« Er hielt kurz inne. »Ich befördere Sie außerdem hiermit zum Captain. Meinen Glückwunsch, das haben Sie sich redlich verdient. Wenn die Zeit es erlaubt, werden wir eine angemessene Zeremonie bei Ilion nachholen.«

»Captain?« Sie lächelte und sah ihn verblüfft an. »Vielen Dank, Sir. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.«

»Sie müssen gar nichts sagen. Schließlich haben Sie sich genau das verdient. Die Eingreiftruppe Furious hat sich für diese Flotte als äußerst wertvolle Einheit erwiesen.« Geary lehnte sich zurück und entspannte sich ein wenig, nachdem der formelle Teil der Besprechung erledigt war. »Commander Cres… oh, verzeihen Sie. Captain Cresida, es gibt da eine Sache, die mich rätseln lässt.« Sie beobachtete ihn aufmerksam, auch wenn die erste offizielle Anrede mit ihrem neuen Dienstgrad sie unwillkürlich grinsen ließ. »Als das Portal zerstört wurde, was geschah da mit den Schiffen, die möglicherweise auf dem Weg nach Sancere waren?«

»Da gibt es zwei Möglichkeiten, Sir«, antwortete sie. »Als der Pfad zwischen Sancere und dem Portal, von dem diese Schiffe kamen, unterbrochen wurde, ist es denkbar, dass alles auf diesem Pfad zerstört wurde.«

Geary nickte und malte sich aus, wie Schiffe ohne eine Vorwarnung vernichtet wurden. Feindliche Schiffe zwar, dennoch … »Und die andere Möglichkeit?«

»Die wird für die wahrscheinlichere gehalten, Sir«, erklärte Cresida. »Man glaubt, wenn der Pfad aufhört zu existieren, dann kehren die betroffenen Schiffe einfach in den Normalraum zurück.«

»Das ist alles?« Kaum hatte er ausgesprochen, wurde ihm die Bedeutung dieser Möglichkeit bewusst. »Sie kehren in den Normalraum zurück? Irgendwo zwischen Sancere und dem Stern, von dem sie abgeflogen sind?«

»Ja, Sir.«

»Was an einem Punkt sein könnte, der sehr weit vom nächsten Stern entfernt ist«, fügte Geary hinzu.

»Richtig, Sir. Mit etwas Glück, kluger Rationierung und einigen kreativen Lösungen, um Abfälle zu verwerten, verbrauchte Luft zu regenerieren und Gemüse und Ähnliches anzupflanzen, sollten sie in der Lage sein, es bis zum nächsten Stern zu schaffen, von wo aus sie durch einen Sprungpunkt in Sicherheit gelangen können.«

»Aber selbst wenn der nächste Stern nur ein Lichtjahr entfernt ist, würde es Jahre dauern, bis sie ihn erreichen.«

»Ja, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie sparsam mit ihren Antriebsreserven umgehen müssen. Wahrscheinlich sind es mindestens zehn Jahre, vermutlich aber noch viel mehr.«

Geary schüttelte den Kopf. »Ich schätze, das ist besser als zu sterben. Sie könnten einige ihrer Rettungskapseln benutzen und den größten Teil der Crew in Tiefschlaf versetzen, ohne die Kapseln zu starten. Damit würden die Vorräte deutlich länger reichen. Allerdings möchte ich keiner von denjenigen sein, die wach bleiben müssen. Die werden lange Zeit auf einen Stern starren, der nur sehr, sehr langsam größer wird.«

»Na ja, es ist ja nicht so, als würden wir morgen schon wieder zu Hause sein«, warf Cresida ironisch ein.

»Stimmt. Und wenn wir dafür gesorgt haben, dass einige Syndik-Kriegsschiffe für die nächsten zehn Jahre zwischen den Sternen festsitzen, dürfte das der Allianz zumindest ein wenig helfen.« Er lächelte flüchtig. »Vielleicht erfahren sie ja, wenn sie den nächsten Stern erreichen, dass der Krieg seit Jahren vorbei ist. Ich frage mich, was für ein Gefühl das wäre.«

Cresida schwieg einen Moment lang. »Manche von uns fragen sich, ob dieser Krieg jemals ein Ende nehmen wird oder ob wir und die Syndiks immer weiter aufeinander losgehen werden.«

Er musterte sie und hielt sich vor Augen, dass Cresida ihr Leben lang nichts anderes als diesen Krieg gekannt hatte, dessen Anfänge schon Jahrzehnte vor ihrer Geburt lagen. »Ich vermute, manchmal muss es einem vorkommen, als würde der Krieg schon ewig toben. Aber es muss irgendeine Möglichkeit geben, diesen Konflikt so zu beenden, dass die Allianz sicher ist und die Syndiks nicht wieder einen Angriff starten.« Dabei fiel ihm wieder ein, welche verheerende Zerstörungskraft die Hypernet-Portale besaßen. Mit Hilfe der Portale wäre es möglich, den Krieg zu beenden und die Bedrohung durch die Syndiks aus der Welt zu schaffen. Werde ich wohl jemals zu der Ansicht gelangen, dass die Vernichtung der Portale die einzige Lösung ist? Oder schlimmer noch: dass es die richtige Lösung ist? »Wir sehen uns bei Ilion, Captain.«

Zehn

Nach Sancere wirkte Ilion karg und verlassen. Auf einer einzelnen, nur gerade eben bewohnbaren Welt fanden sich ein paar umschlossene Städte, von denen eine wegen Mangels an Einwohnern bereits aufgegeben worden war. Der Flugverkehr innerhalb des Systems beschränkte sich auf ein paar alte Schiffe, die zwischen der bewohnten Welt und einigen veralteten Industrieanlagen in der Nähe eines Asteroidengürtels pendelten. Kriegsschiffe waren nirgends zu sehen, und die Syndik-Militärbasis auf einem Mond im Orbit um einen Gasriesen hatte man eingemottet.

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