David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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Als die Edlen den Saal betraten, erschraken sie zutiefst, ihren hochverehrten Fürsten so gedemütigt vorzufinden. Einigen kamen unwillkürlich die Tränen, andere protestierten laut gegen diese Behandlung, und ein paar versuchten sich Omeron zu nähern, doch Du-jums Wächter ließen es. nicht zu.

Kein Wort kam über des Fürsten Lippen, obgleich mehrere sich flehentlich fragend an ihn wandten. Was hätte er ihnen auch schon sagen können, was sie nicht ohnehin sahen: dass ihr Lord, der ehemalige Herrscher des jetzt unterdrückten Thesrads, der Willkür des Eroberers ausgeliefert war?

Inzwischen hastete ein Wächter den Gang entlang zu Du-jums Gemächern.

»Mein Lord!« schrie er und hämmerte aufgeregt auf die Tür.

Du-jum bereitete sich gerade auf die Zauberei für die abendliche Darbietung vor. Er war angespannt und schon halb in Trance.

»Mein Lord! Eine wichtige Neuigkeit!«

Wütend rief Du-jum mit schwerer Zunge: »Hinfort! Ich darf nicht gestört werden, wenn ich mich in diesem Gemach aufhalte! Noch ein Wort von dir, und ich töte dich!«

Bestürzt überlegte der Wachmann, was er tun sollte. Wenn er die dringende Botschaft nicht seinem Gebieter übermitteln konnte, musste er sie Prinzessin Yarise anvertrauen!

Er fand sie in einem Vorgemach des Thronsaals, wo auch sie sich auf ihren großen Auftritt vorbereitete. Mit einer tiefen Verbeugung flüsterte er: »Die Gefangenen sind entflohen!«

»Was hast du gesagt?« Sie war sichtlich erschrocken und zog den Mann zur Seite. »Erzähl mir!«

»Ich versuchte, Lord Du-jum Bescheid zu geben, Herrin, aber er schickte mich ungehört fort, weil er sich in sich selbst zurückgezogen hatte. Es stimmt, Gebieterin. Irgendwie ist es den Gefangenen gelungen, sich aus ihren Zellen zu befreien. Sie töteten die Wärter. Wir haben sofort alles nach den Entflohenen abgesucht, konnten sie jedoch nirgends finden!«

»Und Du-jum weiß nichts davon?«

»Nein, Herrin.«

Yarise überlegte. Ganz gewiss befanden sich genügend Wächter über den gesamten Palast verteilt, um sie und ihre Gäste ausreichend zu schützen. Diese Sache kam ihr im Grund genommen gerade recht – etwas, das Du-jum nicht wusste! Sie würde die Gelegenheit nutzen – sobald die Entflohenen gefunden waren, würde sie sie alle töten, und so Du-jum ihren Wert beweisen und sich seine Dankbarkeit sichern.

»Stör ihn nicht mehr«, warnte sie den Wächter. »Ich werde mich der Angelegenheit annehmen. Und sprich mit niemandem darüber, es würde nur zur Unruhe kommen.«

»Sehr wohl, Gebieterin.«

Im ganzen Thronsaal wurde verstohlen gewispert.

Die Edlen, die ihre Plätze nun eingenommen hatten, warteten auf Du-jums Eintreffen. Die meisten, all jene nämlich, die nicht feige waren, hatten sich auf einen geheimen Plan geeinigt. Sie trugen Dolche unter ihren Gewändern, und auch ihre Diener hatten Messer in den Stiefelschächten oder unter dem langen Haar verborgen.

Sie wussten, dass Du-jum sich in eine Zaubertrance versetzen würde, wenn er Omeron marterte, und hoff ten, er wäre dadurch so abgelenkt, dass sie ihn töten konnten. Vierzig von ihnen und dazu achtzig Diener waren an diesem Komplott beteiligt. Gewiss waren sie genügend, Du-jums Wächter zu überwältigen und ihm selbst mit seinen sechs jungen Zauberern ein Ende zu machen.

Letztere – Aspre mit seinen Brüdern –, betraten mit gemessenen Schritten den Saal. Dunkle Gewänder raschelten, Augen glühten kaum merklich in dem hellbeleuchteten Saal. Die jungen Zauberer ließen sich auf den für sie bestimmten Stühlen neben Du-jums Thron nieder. Die Edlen tasteten heimlich nach ihren versteckten Waffen und versuchten ihre Anspannung mit seichtem Geplauder zu vertuschen.

Durch Hintergemächer und Geheimgänge näherten sich Sonja, Kiros, Elath und sieben weitere der Galerie des Thronsaals, in der Hoffnung, dass die anderen Trupps ihrer Kameraden ebenso gut wie sie vorankamen.

Sie hatten eine winzige, fensterlose Kammer erreicht, entlang deren Wände sich Regale mit Schriftrollen befanden. Stumm lauschten sie den Geräuschen aus dem. Thronsaal, die gedämpft bis hierher zu vernehmen waren, und spähten durch einen Türspalt auf den Korridor.

»Der Gang ist leer«, wisperte Sonja. »Ich werde mich dort umsehen …«

Plötzlich schwang ein Vorhang hinter ihnen zurück, und die Stimme einer erschrockenen jungen Frau war zu hören: »Ihr Götter, wie kommt ihr hierher?«

Ilura, nicht mehr als ein verschwommener Schlangenschatten, erreichte die Stadtmauer.

Die Nacht senkte sich herab. Hoch oben – Umrisse im schwindenden Licht des Westens – zogen Posten ihre Runden auf dem Wehrgang, ohne auch nur zu ahnen, dass ein wahres Meer von Reptilien herbeikroch und die uralten Grundmauern der Stadt nach Spalten und Rissen absuchte.

»Sithra!« flüsterte die Riesenschlange Ilura. »Ixcatl! Helft mir, in die Stadt zu gelangen.«

Sie hielt inne, ihre nicht-menschlichen Instinkte und Sinne auf die kaum merklichen Einflüsse willenberaubenden Zaubers gerichtet. Dann wandte sie sich nach links, glitt über die flachen Wiesen, zwischen gepflanzten Bäumen hindurch und um alte, halb eingefallene Mauern herum. Panisch ergriffen Hühner gackernd vor ihr die Flucht, ebenso aufgeregt bellende Hunde. .

Unweit des Flusses gelangte sie zu einer niedrigen Seitentür aus schwerer Eiche – ein Weg in die Stadt!

In der Düsternis fing die Schlangengestalt an sich zu verändern. Schon viel kleiner, begann sie noch weiter zu schrumpfen und sich aufzurichten.

Und dann stand Ilura vor dem Tor: eine schlanke junge Frau in einfachem Leinenkittel. Lauschend achtete sie auf das Rascheln unzähliger Diener im hohen Gras hinter sich.

Sie hob einen Stein auf und begann damit an die dicke Eichentür zu klopfen.

»Macht auf!« rief sie. »Lasst mich ein!«

Sie hörte Schritte auf dem Wehrgang und Verwünschungen, doch ansonsten tat sich eine Weile gar nichts. Dann wurden mehrere Fackeln über die Brustwehr gehalten.

»Was wollt Ihr, Mädchen?«

»Dumme Frage, hinein natürlich.«

»Seid Ihr allein?«

»Sieht es etwa so aus, als hätte ich eine Armee bei mir?«

Weitere Augenblicke verstrichen, dann war ein Knarren von Riegeln und Rasseln von Ketten zu hören, und schließlich schwang die schwere Tür auf. Mehrere Soldaten standen unmittelbar davor. Ihre Fackeln spiegelten sich auf ihrer Rüstung und auf barbarischem Schmuck aus geblichenen Knochen. Bei Iluras Anblick grinsten alle erfreut.

»Na so etwas«, sagte der vorderste Soldat. »Was macht ein so hübsches junges Ding …«

»Satha na ikis Ixcatl!« rief Ilura und deutete mit ausgestrecktem Arm auf sie.

Sofort glitt eine Welle schuppiger Kreaturen aus dem wogenden Gras. Sie quoll durch das Tor und über die Füße der Wächter. Schreckens- und Schmerzensschreie zerrissen flüchtig die Luft, gemischt mit dem Zischen Tausender von Schlangen. Dann schritt Ilura ruhig durch die Tür, vorbei an den durch Gift aufgedunsenen Leibern der Soldaten, während ein wahrer Strom von Reptilien zischelnd an ihr vorbeifloss.

Die Tür führte in einen kahlen Ziegelraum, und eine weitere an der gegenüberliegenden Wand zu der Straße am Fluss. Durch sie sah Ilura zu einer Seite Stallungen und eine Schmiede. Ein paar Betrunkene beäugten im Fackellicht lüstern eine nackte Frau von üppigen Formen, deren Haut wie Kupfer glitzerte. Gelächter erklang und trunkenes Stammeln – beides erstarb urplötzlich.

Und dann schrillten Schreie.

Die Reptilienmasse folgte der Mauer am Fluss zu einem größeren Eingang mit seit langem unbenutztem verrostetem Fallgatter, das hochgekettet war. Die Straße von Seite zu Seite ausfüllend, wogten sie durch das Tor, die Schuppen schimmerten im Fackelschein.

Da kam um ein Hauseck ein Reiter – ein Du-jum-Offizier, der durch die Straßen Thesrads streifte, vielleicht auf der Suche nach Plündergut oder einem Mädchen zur Befriedigung seiner Lust. Sein Pferd, das die Reptilienflut witterte, wieherte und versuchte durchzugehen. Verständnislos blickte der Kushit sich um, die Lanze in der Hand, um den Grund der Erregung seines Tieres zu erkunden. Er sah wogende Schatten. »Was … Ahhhh!«

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