David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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»Wenn ihr in zwei Tagen nicht zurück seid«, sagte der Offizier, »reiten wir allein in die Stadt.«

»Es ist besser, ihr seid hier, wenn wir wiederkommen. Wir werden es in weniger als zwei Tagen schaffen«, versicherte ihm der mit den Bergen vertraute Soldat.

So ritten die drei in die Nacht hinaus und den Gefahren entgegen, die die nächtlichen Hänge bargen. Trotzdem bedrängte sie fast etwas wie ein Schuldgefühl, als ließen sie ihren Fürsten im Stich.

9

Wütend schrie Sonja auf, als ein Messer ihren Arm streifte. Mit der Behändigkeit einer Löwin wirbelte sie herum und stach ihr Schwert dem Angreifer mit einer Flinkheit in die Brust, mit der er nicht hatte rechnen können. Er taumelte rückwärts gegen zwei Kameraden, die dadurch ins Stolpern kamen, was das Durcheinander noch größer machte.

Omerons Soldaten, gemeinsam mit den befreiten Gefangenen, den Edlen und ihren Dienern, bedrängten Du-jums völlig entmutigte Männer mit der Heftigkeit lange angestauten Grimms und töteten einen nach dem anderen.

Mit allem Hass und gerechtem Zorn hatte Lord Omeron sich ins Gewühl geworfen und kämpfte wie ein Besessener, so dass seiner Klinge kein Ziel entging, während er selbst nicht zu treffen war.

Auch die Rote Sonja focht unbezwingbar, und um sie herum brüllten die Thesrader den Namen ihres Fürsten und den ihrer Stadt, und Sonja brüllte mit ihnen, ohne dass ihr in diesem Schlachtengetümmel bewusst wurde, dass die Namen des Fürsten und der Stadt von ihren Lippen anders klangen: »Olin – Suthad!«

Omerons Kopf wurde wieder kühler, als er feststellte, dass weitere Männer von Du-jums schwarzen Truppen durch den Haupteingang in den Thronsaal quollen und ihre Zahl weit größer als die seiner Leute war. Und da bemerkte er auch, dass er vom Hauptgetümmel entfernt und nahe des Thronpodests war. Er schaute hoch, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah, wer mit gelbglühenden Augen angespannt auf ihn herabblickte.

»Hexxxer!«

Er wollte zu Du-jum hochstürmen, doch prallte er schon auf der ersten Stufe mit dem gezückten Schwert gegen einen unsichtbaren Schutzschild. Er verlor fast das Gleichgewicht, fing sich jedoch schnell und wirbelte herum, als er herbeieilende Schritte hörte.

Er konnte sich gerade noch rechtzeitig unter einer Klinge ducken, die ihn sonst enthauptet hätte. Heftig stach er seinem Angreifer das Schwert in den Leib und drehte sich sofort wieder zum Thronpodest um.

Fast wäre ihm das Schwert entglitten, als ein gewaltiger Zauberschlag ihm Arm und Schulter lähmte.

Du-jum lachte.»Nun dürft ihr mich unterstützen, meine Akoluthen!«

Er hob die wallenden Ärmel wie ausgebreitete Schwingen, und die sechs Zauberer neben ihm stellten sich schirmend und seine Kräfte verstärkend so um ihn, dass nur ein Stück vor ihm frei war und er dadurch seinen Feind sehen konnte. Spannung hing wie eine drohende Gewitterwolke um sie. .

Omeron runzelte die Stirn und überlegte seinen nächsten Schritt, als er die plötzliche Furcht in Du-jums Zügen las.

Furcht – doch nicht vor Omeron.

Alles schrie entsetzt durcheinander, als sich etwas Gewaltiges, Dunkles in den Saal schnellte. Jene am Rand des Gemenges ergriffen in grauenvoller Angst die Flucht. Donner krachte plötzlich, die Säulen erzitterten, und die Wandbehänge flatterten wie im Sturmwind – und dann erklang ein ohrenbetäubendes Zischen, als stieße eine siedende Woge gegen einen Eisberg!

»Ilura!« entfuhr es Du-jum erschrocken.

Die titanische Schlange glitt mit scharrenden Bauchschuppen zum Thronpodest.

Omeron, der sich an die Nacht in den Bergen sehr wohl erinnerte, sprang hastig aus dem Weg und hinter eine Säule, von wo aus er die Schlange beobachtete. Iluras mächtiger Schwanz schlug gegen eine andere Säule, während sie zischend weiterglitt.

Vom Rand des Getümmels aus sah Sonja Omeron und rannte zu ihm. Er warf einen raschen Blick auf sie und beobachtete dann die Schlange weiter.

»Sie gehört nicht zu Du-jum«, sagte er heiser; »Dieses Geschöpf auf dem Berg…«

»Ilura«, erklärte Sonja ihm schwer atmend.

»Ihr Götter! Nein!«

»Doch, Ilura.« Sonja nickte heftig und warf ihr schweißnasses Haar zurück.

Ehe Ilura das Podest erreichte, hob Du-jum die Arme über den Kopf, stieß eine Reihe unverständlicher Worte hervor, dann streckte er die Arme in Schulterhöhe nach vorn. Seine Hände glühten.

Die Schlange zischte ohrenbetäubend und ringelte sich zusammen. Ihr Schädel wurde wie unter Druck nach hinten gezwungen, und sie wand sich sichtlich vor Schmerzen.

Blut sickerte zwischen den Schuppen hervor und verdampfte in schwarzem Rauch. Du-jum lachte höhnisch. Sonja und Omeron zuckten beim Anblick des rauchenden Blutes unwillkürlich zusammen. Sie wussten zwar, dass dieser Zauberkampf zum größten Teil eine Täuschung der Augen war, doch kam es dadurch zweifellos zu echten Schmerzen des Geistes. Und alles sah erschreckend echt aus!

Ilura kämpfte heftiger. Der Schlangenschädel schnellte vorwärts, und die gelbglühenden Augen waren drohend auf ihren Vater gerichtet. Plötzlich fiel einer der sechs jungen Zauberer, durch ihren Willen besiegt, vom Podest, völlig von Flammen eingehüllt. In Windesschnelle war er nur noch ein verkohltes Häufchen, das grauenvoll nach verbranntem Fleisch und Schwefel stank.

Doch Iluras Kräfte waren Du-jums nicht ebenbürtig. Wieder ringelte sie sich zusammen, versuchte fortzukriechen und etwas Abstand zwischen sich und ihn zu legen. Doch ihr Schwanz und ihre mittleren Windungen klatschten schwer auf dem Boden auf, zitterten heftig, und immer noch quoll Blut zwischen den Schuppen hervor, und Dampf stieg davon auf.

»Ilura!« schrie Sonja.

Sie rannte hinter der Säule hervor und streckte eine Hand zu der Schlange aus. Die Schuppen waren glühend heiß, und Sonja verbrannte sich die Finger, so schnell sie sie auch zurückzog.

Mit stumpfer werdendem Blick schaute die Schlange sie an. Plötzlich zischte sie, die Augen auf Sonjas Gürtel gerichtet: »… Messsser …«

»Ilura, was …«

»Fort!« donnerte Du-jum, doch seine Zaubergebärde wurde von Ilura blockiert, die sich etwas zurückgebeugt hatte, um Sonja zu schützen.

»… dein Gürtel … Du-jum… Dolch … wirf ihn …«

Sonja handelte sofort. Sie riss den uralten Dolch mit dem Jadegriff aus der Scheide und warf sich auf den Boden, wo sie sich hastig herumrollte, als eine Welle hexerischer Hitze ihre Seite streifte. Nahe des Podests sprang sie geschmeidig auf die Füße, duckte sich leicht und schwang den Arm hoch. Du-jum sah das Blitzen des Metalls und gestikulierte hastig.

»Stirb, Hexer!«

Der Dolch mit dem seltsam geschnitzten Griff flog aus Sonjas Hand und traf so sicher sein Ziel wie alle von Sonjas Schwertschlägen. Die Klinge drang bis zum Griff in des Hexers Leib, und Blut quoll hervor.

Du-jums Soldaten schrien vor Entsetzen auf, und Omerons Männer jubelten. Der Hexer stürzte auf das Podest und nahm zwei junge Zauberer mit sich, an die er sich geklammert hatte.

Dann brüllte die Menge im Saal wild durcheinander, und der Kampf ging weiter.

Sonja rannte auf das Podest, um sich ihr Schwert zurückzuholen. Sie schwang es über den Kopf und schrie: »Alle auf Omerons Seite – zu dieser Tür!«

Das Gemenge löste sich auf, als blutbesudelte, erschöpfte Streiter zu dem Ausgang rannten.

Geschwächt begann Ilura ihre Schlangenform zu verlieren. Sie schrumpfte, und dabei hörte glücklicherweise auch das Bluten auf und mit ihm der Rauch. Omeron, der mehrere unbedeutende Verletzungen davongetragen hatte, half Sonja, Ilura zur Tür zu ziehen, und die Männer bildeten schützend eine Gasse für sie. Die Schlangenpriesterin sah nun menschlich aus, doch Omeron bemerkte, dass auch ihre Frauengestalt leicht verschwommen wirkte.

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