David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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»Beeilt euch!« schrie Sonja, als die letzten Nachzügler von Omerons Soldaten die sie verfolgenden Du-jum Krieger abwehrten. Ein Thesrader schrie gellend, als ein Speer ihn durchbohrte. Sonja wartete an der Tür. Als der letzte Thesrader hindurchstürmte, schlug sie seinem Verfolger die Schwerthand ab, dann schlug sie die Tür von außen zu und schob den schweren Eisenriegel vor. Sofort schmetterten schwere Hiebe von innen gegen die dicke Tür.

Rasch schoben Sonja und einige Soldaten auch die restlichen beiden Riegel vor und verbarrikadierten die Tür außerdem noch mit Möbelstücken und steinernen Statuen.

»Wo – sind wir?« fragte Sonja keuchend.

»Im Erdgeschoß eines Turms«, antwortete Kiros. »Er ist drei Stockwerke hoch, und dies ist der einzige Eingang dazu.«

Sonja blickte blinzelnd ein zweites Mal in seine Richtung, denn plötzlich stand die Leibmagd Endi an seiner Seite und trug einen Dolch in ihrem Gürtel. Kiros wurde im gleichen Augenblick wie Sonja auf sie aufmerksam, als das Mädchen wie schutzsuchend seinen Arm umklammerte.

»Mitra!« rief er. »Ich habe dir doch gesagt, du sollst fortlaufen!«

»Das bin ich ja! Ich bin hier hergelaufen!«

In wahren Haufen lagen die Leichen im Thronsaal zwischen geborstenen Möbelstücken. Die Überlebenden hatten sich zu kleinen Gruppen gesammelt, und einige schrien vor Schmerzen, als sie oder andere ihre Wunden untersuchten.

Ein toter Zauberer lag neben dem Podest, keineswegs verkohlt, ja ohne die geringste Verletzung. Es war Menth, der jüngste.

Und auf dem Podest saß ächzend Du-jum, während die fünf anderen Zauberer sich besorgt über ihn beugten. Er wand sich vor Qualen und blutete, doch nicht so stark, wie man es bei einer solchen Verletzung hätte erwarten müssen. Die fünf schoben Stühle aus dem Weg, legten ihn auf den Rücken und zerrissen sein Gewand, um die Wunde untersuchen zu können.

»Du-jum!« sagte der Zauberer Aspre, dicht über den Meister gebeugt. »Du-jum … wie schwer seid Ihr verletzt?«

. »Nicht tödlich«, knurrte der Hexer. »Nichts vermag mich umzubringen …«

»Aber wir müssen die Wunde nähen«, erklärte Aspre. »Tos – wasch sie mit Wein und Wasser aus. Holt Tücher, um das Blut zu stillen.«

»Es wird verheilen«, keuchte Du-jum. »Schon bis zum Abend. Ich brauche nur Ruhe. Was war das für ein Dolch, der mich traf? Ein gewöhnlicher kann es nicht gewesen sein.«

Man zeigte ihn ihm, und er stöhnte!

»Alt, uralt«, murmelte er und schloss die Lider. »Älter als die Menschheit. Doch seine Magie wird mir noch von Nutzen sein – denn gewiss wurde er tief in einem der Gänge unter dieser Stadt gefunden, wo er einen Eingang zur Hölle versiegelte.«

Die Schlacht im Palast war zum Kampf im Turm geworden.

Omeron war vor Erschöpfung zusammengebrochen. Die Zaubermartern hatten ihn schon von Anfang an seiner Kraft beraubt, und die heftige Schlacht hatte ihn die restliche gekostet. Deshalb hatte Sonja die Führung übernommen und auch, weil sie zu den wenigen gehörte, die kaum verwundet waren. Sie hatte einige Männer schnell den Turm zu den anderen Stockwerken hochgeschickt, um mögliche weitere Zugänge zu verschließen.

Danach hatte sie sich mit Kiros, Endi und ein paar weiteren zusammengesetzt, um von ihnen zu erfahren, wo genau sie sich hier befanden, und aus den gegebenen Einzelheiten zu schließen, wie Du-jum seine Kräfte gegen sie einsetzen könnte.

Schließlich stieg sie zu dem Turmgemach im zweiten Stock hoch, wo sie Ilura auf ein Bett gelegt hatten. Sie war sehr erfreut, als sie feststellte, dass sie sich rasch erholte. Die Schlangenpriesterin fühlte sich bereits kräftig genug, sich aufzusetzen, war bei Bewusstsein und wachen Sinnes, und ihre menschliche Gestalt verschwamm nicht mehr.

Sonja kam zu einem Entschluss und rief den Rest der Thesrader im Erdgeschoß zusammen.

»Wir vernichten sie in kleinen Gruppen«, sagte sie. »Wir locken jeweils zwischen zwei und sechs von ihnen in den Turm und überwältigen sie. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?«

Niemand hatte einen, und Sonja konnte ihre Enttäuschung darüber nicht ganz verbergen. Obgleich niemand es erwähnte, war jedem einzelnen bewusst, dass sie nun nicht mehr für Freiheit oder Sieg kämpften, sondern lediglich darum, so viele ihrer Feinde wie möglich zu vernichten, ehe sie selbst den Tod fanden.

Die nach oben geschickten Soldaten kehrten zurück und meldeten, dass sie alle Türen von innen verschlossen hatten. Auf jeden Fall aber ließ Sonja eine jede von zwei Mann bewachen. Dann arbeiteten sie, Ilura und die anderen ihre Strategie aus.

Du-jum beaufsichtigte die Belagerung des Turms vom Thronsaal aus. Er war zu schwach, sich zu bewegen oder sich anderswo hin bringen zu lassen, und die Magie des uralten Dolches hatte ihn zuviel seiner Kraft gekostet, als dass er seine Wunde hätte heilen können, ehe er dazu kam sich auszuruhen. So konnte er seine Truppen nur anweisen, was zu tun sei, und sie bei der Ausführung überwachen.

Im Thronsaal hatten sie vor der Turmtür eine Phalanx gebildet, und vor jede Tür in den anderen Stockwerken waren Männer geschickt worden, um sich dort Zugang in den Turm zu verschaffen. Das gelang ihnen jedoch nicht ohne geeignete Ausrüstung, und das meldeten sie Du-jum.

»Wir haben sie in der Falle«, knurrte der Zauberer, »doch dadurch sind sie vielleicht noch gefährlicher, also gebt gut acht. Meine Magie ist im Augenblick noch schwach, genau wie die meiner Tochter, doch mag sie sich bald erholen. Darum seid vorsichtig – und brecht diese Tür auf!«

Seine Männer taten es. Mit Rammböcken zerschmetterten sie die eisenverstärkte Holztür. In mehreren Viererreihen drangen sie ein.

Doch erwartete sie lediglich Dunkelheit – nicht der geringste Lichtschimmer, keinerlei Bewegung …

Plötzlich schrien die vordersten entsetzt auf und prallten rückwärts gegen ihre Kameraden. Vergebens schlugen sie auf eine Riesenschlange ein, die aus der Finsternis auf sie zukam.

In ihrer Verwirrung boten sie den vielen Schwertern, die Iluras Angriff folgten, wenig Widerstand. Sieben von Du-jums Soldaten fanden den Tod, zwölf wurden schwerverwundet, der Rest konnte sich in den Thronsaal zurückziehen.

Sonja, Ilura, Kiros und die anderen eilten in die Dunkelheit zurück, zogen einige Lederstränge straffer und vergewisserten sich, dass die schweren Holztische auch gut befestigt waren.

»Macht sie nieder!« schrie Du-jum wütend von seinem Podest. Er wandte sich an die jungen Zauberer. »Einer von euch Akoluthen soll sie begleiten!«

Aspre nickte einem seiner Brüder zu. »Tos – du gehst mit.«

Der junge Zauberer schloss sich den Soldaten an und trat an ihre Spitze. Über die Trümmer der Tür stiegen sie vorsichtig, und außer dem Akoluthen vermochte keiner viel mehr als Dunkelheit zu sehen. Keine Schlangen, keine Krieger …

»Vorsicht!« brüllte Tos plötzlich.

Zu spät, denn einer von Du-jums Männern war über einen Lederstrang gestolpert, und schon fielen die schweren Tische von der Decke auf sie herab – Tische, die mit Schwertern, Messern und Eisendornen gespickt waren. Dreizehn weitere Du-jum Soldaten starben – zermalmt, durchbohrt und unter der mörderischen Last begraben; der junge Zauberer war unter ihnen.

Schreiend wichen die hinteren Soldaten zurück, dann sammelten sie sich und beschlossen, sich auf ihre Gegner zu stürzen.

Durch die Dunkelheit stürmten sie, aus Furcht vor Du-jums Zorn, und doch zauderten sie auch, aus Angst vor weiteren Fallen.

Aber im Erdgeschoß des Turms gab es keine weiteren mehr.

Ermutigt wagten sie sich die steinerne Wendeltreppe zum ersten Stock hoch. Die vordersten zwölf erreichten ihn jedoch nicht, denn der alte Stein und Mörtel – durch die Thesrader heftig bearbeitet – vermochte ihr Gewicht nicht mehr zu tragen. Die Männer stürzten in die Tiefe, gefolgt von weiteren gelösten Steinen, die sie unter sich begruben. Sonja und ihre Leute, die im ersten und den weiteren Stockwerken harrten, hörten die Schreie und das Krachen. Sie warteten noch eine Weile, doch vorübergehend war Stille eingekehrt.

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