David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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Nun sprach eine barsch klingende Stimme in tiefem Basston: »Vielleicht, vielleicht auch nicht.«

Die erste Stimme, die des mit Sirt angesprochenen Mannes, sagte unter spöttischem Gelächter: »Aber man spricht über dich.«

»Was?« Kiros Stimme kam nun einem Quieken nahe.

Die beiden anderen lachten laut. Sadhur zitterte förmlich vor Aufregung, während er überlegte, ob er hier auf einen Widerstandskämpfer gestoßen war, der von zwei Soldaten Du-jums in die Enge getrieben wurde, oder ob es lediglich eine keinesfalls ernst gemeinte Unterhaltung nicht mehr ganz nüchterner Saufkumpane war. Alle drei Stimmen sprachen die Mündart der Thesrader.

»Was erzählt man sich über mich?«

»Die kleine, blonde Sklavin aus dem Palast trifft sich heimlich mit dir.«

»Ein hübsches Ding«, bemerkte die barsche Stimme. »Sie scheint auch sonst einige Qualitäten zu haben.«

Der junge›Kiros zwang sich zu einem Lachen. »Ich verstehe. Ihr glaubt, ich benutze sie, um etwas über Du-jum zu erfahren!«

»Ist es nicht so?«

»Und wenn es so wäre? Was würdet ihr unternehmen? Du-jum hat nichts für uns getan. Wir sind jetzt schlimmer dran als zuvor.«

»Frauen – Essen – ein Dach über dem Kopf.«

»Als Omerons Untertan hatte ich das auch zuvor – und ohne Zwang!«

»Der Junge hat da gar nicht so unrecht«, sagte die barsche Stimme zu Sirt.

»Dann wärst du also bereit, dich gegen Du-jum zu wenden?«

»Warum nicht. Wir sind nur Diener, keine Helden. Ich versuche herauszuholen, was ich kann. Und aus Du-jum lässt sich nicht mehr herausholen, fürchte ich.«

»Dann willst du versuchen, Omeron zu finden?« fragte Sirt.

Bassstimme antwortete nicht.

»Na?«

»Ich war in dieser Stadt, als Omeron herrschte. Es ließ sich gut leben hier. Was meinst du, du junger Spund?«

»Ich bin kein Soldat«, antwortete Kiros, »was immer ihr zwei auch glauben mögt. Aber ich wäre bereit, für Omeron zu kämpfen.«

Sadhur vibrierte innerlich vor Erregung. Der Aufstand entwickelte sich von selbst! Doch noch musste er abwarten.

Schritte waren zu hören. »Gehen wir zu deinen Freunden, Kiros. Sie sind schon ungeduldig, nicht wahr?«

»Das stimmt. Aber seid ihr wirklich bereit, uns zu helfen?«

Ehe Sadhur damit rechnete, schwang die Haustür auf. Ein kräftiger Mann trat auf die Gasse, wandte sich in seine Richtung – und sah ihn.

Einen Augenblick schien die Zeit stillzustehen. Dann sagte Bassstimme: »Was suchst du hier? Wer zum …«

Sadhur legte die Hand um den Schwertgriff.

Der zweite Mann, Sirt, kam aus dem Haus, dann der junge Mann, Kiros. Alle drei blickten Sadhur unsicher an.

»Ist euch ernst mit dem, was ihr gesagt habt?« fragte Sadhur. Seine Mundart verriet ohne Zweifel, dass er Thesrader war.

»Ernst womit?«

Bassstimme, der kräftige Mann, schob Kiros zur Seite und stellte sich vor Sadhur. »Dass wir uns gegen Du-jum wenden wollen?«

»Ja.«

»Du bist ein Bürger dieser Stadt!« entfuhr es Sirt.

»Ist es euch ernst?« wiederholte Sadhur.

Die drei blickten ihn stumm an. Würden sie sich auf ein Gespräch einlassen oder zur Waffe greifen? Es war offensichtlich, dass sie überlegten. Sie sahen in ihm einen kräftigen Riesen, dessen ganze Haltung verriet, dass er ein ernstzunehmender Gegner war, und außerdem …

Die beiden älteren Männer blickten einander an. Der jüngere hinter ihnen wirkte besorgt.

»Nun?« brummte Sadhur.

»Bist du einer von Omerons Leuten?«

Doch Sadhur war nicht bereit, darauf offen zu antworten, ehe er sich der drei sicher sein konnte. »Das war ich.«

»Und jetzt gehörst du zum Widerstand?«

Sadhur schwieg. Überlegt gut, und seid nicht voreilig im Handeln oder Sprechen – und was er seinen Männern geraten hatte, galt auch für ihn selbst.

Bassstimme sagte: »Wir sind bereit, mein Guter. Dieser Junge hier kennt weitere Männer, die genug von Du-jum und seinen Untaten haben.«

»Das stimmt«, bestätigte Kiros.

Sadhur lockerte die Hand um den Schwertgriff.

»Können wir uns unterhalten?« fragte Sirt.

»Ja.« Sadhur war immer noch unsicher, zumindest was die beiden älteren Männer betraf.

Sirt – er war hochgewachsen und schielte leicht – blickte über die Schulter auf Kiros, dann zur Seite auf seinen Kameraden. »Wir waren unterwegs zu Kiros’ Freunden.«

Kiros wandte sich an Sadhur: ››Es dürfte heute nicht so gefährlich auf den Straßen sein. Du-jum fühlt sich bereits sicher hier. Aber lasst Euer Schwert nicht sehen, Fremder. Meine Freunde sind in der ›Goldenen Kröte‹.«

Das gab den Ausschlag für Sadhur: Ein Krug guten kühlen Bieres erschien ihm ungemein verlockend.

Bassstimme sagte: »Also, dann wollen wir uns einen Krug gönnen und die Sache besprechen. Aber wir dürfen den Wachen auf den Straßen nicht auffallen. Also benehmen wir uns, als gehörte uns die Stadt, dann werden die Burschen sich nichts denken! Die ›Goldene Kröte‹, das ist doch Tros’ Schenke, oder?«

»Ja.«

»Na so was! Wer hätte gedacht, dass er den Mut zum Widerstand hat! Komm, Freund – willst du mit?«

Sadhur nickte und behielt seine anhaltenden Zweifel für sich. »Ja, gehen wir.«

Der Jüngling, der mit Sadhur vorausging, fragte hörbar aufgeregt: »Kennt Ihr Omeron wirklich? Ich … ich meine, Fürst Omeron. Ich habe oft davon geträumt, ihm eines Tages als Soldat dienen zu dürfen. Und nun ist es soweit!«

Vorsichtig, wohlüberlegt, um ja nicht zuviel zu verraten, erzählte Sadhur ihm voll Stolz einiges über Omeron.

Die beiden anderen überholten sie und gingen ein paar Schritte voraus. Sie lächelten und flüsterten miteinander, während Sadhur und Kiros sich unterhielten.

»Zwei«, zischelte Sirt. »Und einer ein echter Widerstandskämpfer. Die Götter meinen es gut mit uns!«

»Dem Jungen haben wir ordentlich Sand in die Augen gestreut. Um seine Freunde müssen wir uns später kümmern.«

»Kein Problem. Jetzt bringen wir die beiden erst mal zum Palast und streichen unser Gold ein.«

»Weitere Opfer für Du-jum! So kommen wir zu viel größerem Reichtum, als wir je als Omerons Diener eingeheimst hätten.«

»Und auf dem Rückweg könnten wir uns vielleicht Yarises Sklavin vornehmen, was meinst du?«

»Warum nicht?« brummte Bassstimme. »Die Nacht ist jung, und die blonde Maid hat einen hübschen Hintern. Nein, lieber doch nicht. Man munkelt, dass die Prinzessin es mit ihr treibt. Es könnte gefährlich sein, wenn wir sie eifersüchtig machten.«

Beide lachten rau, wie über einen schmutzigen Witz.

Sadhur, der dem jungen Mann Fürst Omerons Lob in allen Tönen sang, hielt den Witz der beiden für einen gegen Du-jum gerichteten Spott.

Omeron, Sonja und fünf andere hatten eine Schenke aufgesucht, deren Wirt Omeron seit dessen Kindheit kannte. Der Fürst hatte zunächst einen seiner Leute durch die unverschlossene Hintertür in einer dunklen Gasse hineingeschickt, um erkunden zu lassen, ob der grauhaarige einäugige Alte überhaupt noch lebte.

Er lebte noch und hauste mit vier Männern und zwei Frauen – eine davon war seine schwangere Enkelin – in seinem Keller. Den einäugigen Benfu hätte fast der Schlag getroffen, als Omerons Mann ihm aus dem Dunkeln zuflüsterte, während der Alte Brot und Wein aus der verlassenen Schenke zu dem Kellerversteck trug.

»Ich diene Du-jum!« hatte er herausgewürgt.

»Von wegen!« entgegnete der Soldat. »Ich komme von Omeron!«

»Ihr lügt!«

»Wir sind Widerstandskämpfer, Alter. Beruhigt Euch. Omeron ist bei uns. Kommt und seht selbst!«

»Ihr lügt! Ihr lügt!«

Aber der Mann hatte inzwischen die Tür geöffnet – und Omeron, Sonja und der Rest traten ein. Glücklich umarmte Benfu seinen Fürsten und weinte vor Freude, dass dieser noch lebte.

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