David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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»Ich sehe ihn, Sonja! Geist oder Mensch, was auch immer, bleib stehen, wo du bist!«

»Bleib stehen!« echote die Stimme der Frau, laut vor Erregung. Dann kamen sie auf ihn zu, ganz dicht mit ihren Klingenspitzen.

Da handelte Elath. Er hob die Hände in einer ersten Geste magischen Schutzes.

»Sonja! Passt auf!« Omeron hob das Schwert.

Zischend stieß Elath wirksame Worte der Macht hervor: »lak-sa-togo, iuta mei!«

»Zauberer! Zauberer!« Während sein Schwert mit hassgetriebener Heftigkeit auf den Kopf des jungen Magiers herabsauste, knirschte Omeron zwischen den Zähnen: »Ihr – habt – Thesrad – zerstört‹.«

Sonja war einen Schritt zurückgeblieben. Sie keuchte, als sie sah, wie Omerons Schwert wie von einem unsichtbaren Schild zurückprallte.

»Vorsicht, Omeron – Zauberer sind listig!«

Aber rasend vor Wut griff der Lord erneut an und hieb auf die Brust der gelbäugigen Kreatur ein. All sein angestauter Grimm und seine Verzweiflung steckten in diesem Schlag.

Der Zauberer wich zurück. Seine Augen glühten. Er streckte einen Arm aus, und die Hand wob einen mächtigen, unsichtbaren Schild in die Luft.

»Stirb, verdammt!« heulte Omeron. Er zog das Schwert nach dem vergeblichen Hieb zurück und schwang es erneut.

»Omeron!« schrie der Zauberer. »Hört auf!«

Doch aufs neue sauste die Klinge des Fürsten herab, ein Silberblitz in der Dunkelheit der Gasse. Sie traf Elaths magischen Schutz und hätte ihn fast durchbrochen. Wieder schwang Omeron das Schwert. Elath schüttelte mit immer noch glühenden Augen den Kopf, dann kniete er sich vor ihm nieder und hob flehend die Hände. Aber schon brauste Omerons Klinge erneut herab, und auch diesmal prallte sie wie von einem unsichtbaren Schild ab.

Trotzdem dachte Omeron nicht daran, aufzugeben. Er stürzte sich auf den Knienden, versuchte immer wieder die Klinge durch den magischen Schutz zu stoßen – vergebens.

»Omeron!« schrie Elath.

Knirschend vor hilflosem Zorn wich Omeron schließlich zurück, und das Schwert zitterte in seiner Hand.

»Omeron! Ich bin nicht Euer Feind, Omeron!«

»Vorsicht – Zauberer sind Meister der Täuschung!« warnte Sonja. »Kommt ihm nicht zu nahe! Wer weiß, ob er nicht über Euch herfällt, wenn Ihr es am wenigsten erwartet!« Aber sie stellte sich neben den Fürsten und blickte hinab auf Elath und fragte sich, was die gelben Augen verbargen.

»Ich bin nicht Euer Feind, Lord Omeron!« versicherte ihm Elath aufs neue. »Der Zauberer ist mein Feind nicht weniger als. Eurer. Er muss getötet werden!«

»Getötet!« Omeron würgte an dem Wort. »Thesrad ist vernichtet!«

»Omeron!« Sonja legte sanft die Hand auf seine Schulter.

»Thesrad ist vernichtet! Thesrad ist vernichtet!« heulte er. Nicht mehr Herr seiner Sinne, trat er nach Elaths Schutzschirm, dann hieb er mit dem Schwert auf die Hausmauer ein. »Und ich kann nicht einmal einen ihrer Vernichter töten!«

»Ich hatte nichts damit zu tun, Lord Omeron!«

Inzwischen hatte der Lärm auch andere herbeigelockt. Sie hielten sich jedoch beobachtend und lauschend zurück. Sonja blickte auf sie, dann wieder auf den Fürsten.

»Omeron, Ihr müsst einen klaren Kopf bewahren! Hört Ihr? Ich glaube, dieser Magier spricht die Wahrheit. Und in einem Punkt hat er sicher recht: Wir müssen Du-jum töten!«

Omeron drehte sich zu ihr um. Aus den Augenwinkeln sah er seine Soldaten an der Hintertür der Schenke, und Tränen zogen Rillen durch seine schweiß- und schmutzüberkrusteten Wangen. »Zauberer!«

Sein Gesicht verwandelte sich in eine Maske der Wut. Er hielt den Kopf erhoben und deutete mit dem Schwert hinter sich auf den noch immer knienden Elath. »Ihr Blut … ihr Blut … wird die Stadt vom Blut unserer Brüder und Schwestern, unserer Mütter und Kinder und Väter reinigen. Wir werden Thesrad neu aufbauen, mit Ziegeln, die wir mit dem Blut unserer Feinde zusammenfügen!«

Niemand sagte etwas. Alle starrten ihn nur an.

Stolz, zornig, von Rache erfüllt und in seiner Erschöpfung längst über den Punkt der Duldsamkeit hinaus, betrat Omeron wieder die Schenke. Seine Männer, die inzwischen näher herangekommen waren, machten ihm Platz. Er zog eine. Flasche aus dem Weinregal hinter dem Schanktisch und setzte sich mit ihr an einen Tisch in der Düsternis, um zu trinken und zu grübeln – und um die Anwesenheit des Zauberers aus seinen Gedanken zu vertreiben, bis seine Wut abgekühlt war.

Auch Sonja und die anderen kehrten in die Schenke zurück, und Elath folgte ihnen. Als Sonja es bemerkte, wandte sie sich an ihn: »So seid Ihr wahrhaftig auf unserer Seite, Zauberer?«

»Ja – und tief in seinem Innern weiß Omeron es, denn wenn nicht, hätte er seine Männer auf mich gehetzt. Er wird es zugeben, sobald sein aus Wut und Verzweiflung geborener Wahnsinn verflogen ist.«

Sonja nickte. »Ja, Wahnsinn – ein Wahnsinn, der ihn. schon eher hätte erfassen müssen. Aber er wird vergehen, genau wie Ihr sagt, denn er ist ein starker Mann. Vielleicht ist es noch nicht zu spät – für Omeron, oder für mich, oder für die Stadt Thesrad.«

»Nicht zu spät«, echote der Zauberer leise und schloss die Schenkentür hinter sich. »Nicht zu spät. Dank Euch, Kriegerin, denn Ihr spürtet die Wahrheit meiner Worte. Ich werde Euch im Kampf gegen Du-jum helfen!

Ihr müsst Euch nun alle beruhigen und Euren Geist verschließen, denn selbst in den verborgensten Winkeln einer, Stadt und mitten in der Nacht können alte Ziegel, für einen des Zaubers so Mächtigen wie Du-jum, Geheimnisse belauschen und beobachten. Er fühlt Stimmen und Schritte, von denen nur versteckte Wege wissen.«

Die Stimme des Zauberers wurde klangvoller. »Die Zeit schreitet voran, sie verändert sich, wie der Mensch sich verändert. Städte, Gesetze, Armeen, Mütter mit Kindern, Zauberadepten, ins Leben gerufene steinerne Vögel – alles verändert sich und schwindet, nimmt neue Formen an. Und alle Städte sind eins – eine einzige namenlose Stadt inmitten der Nacht.«

Nebel wallte herbei, dämpfte das schwache Licht und verbarg die hochgewachsene Gestalt Elaths. Nur seine gelben Augen blieben sichtbar. Beunruhigt scharrten Omerons Männer mit den Füßen.

»Wenn Ihr wirklich auf unserer Seite seid«, murmelte Sonja und kämpfte gegen den Schauder an, der wie mit eisiger Hand über ihren Rücken strich, »dann haltet jetzt lieber den Mund und helft uns, ein paar Kerzen anzuzünden!«

Sadhur schrie, als er aus seiner Mutter blutigem Schoß wiedergeboren, aus ihr gerissen und an ihre Brust zum Saugen angelegt wurde. Doch seine Mutter stillte ihn nicht. Sie hob ihn hoch – ihr Neugeborenes – und hielt ihn über ihr Gesicht, blickte mit den Augen einer Dämonin in seine, dann senkte sie ihn ein wenig und näherte ihre Vampirzähne seinem weichen Hals.

Sadhur schrie – schrillte und wehrte sich, obgleich er gerade erst neugeboren und kraftlos war. Alle Leben, die er je gelebt hatte, kämpften und bäumten sich auf und kreischten, als seiner Mutter Kiefer sich weiter öffneten und mit Du-jums unerbittlicher Stimme befahlen: »Sprich! Sprich, Sadhur! Erzähl mir von Omeron – oder ich werde dich aus dem feurigen Schoß eines Drachen gebären lassen!«

Sadhur brüllte, als die Fänge sich in ihn bohrten und wie glühende Lanzenspitzen brannten. Er wälzte und wand sich im Geist, und er wusste doch, dass er zur Reglosigkeit verdammt auf dem Boden lag. Einen flüchtigen Moment erschien Du-jums Gesicht klar und deutlich über ihm. Sadhur versuchte, den Schweiß aus den Augen zu blinzeln, und wollte sprechen. Doch seine Zunge klebte dick und heiß am Gaumen und verschloss ihm die Kehle.

»Sprich, Sadhur!« befahl Du-jum höhnisch.

Tränen rollten über Sadhurs Wangen. Er versuchte den Mund zu bewegen, ein bisschen Speichel zu sammeln, doch mit höhnischer Miene gestikulierte Du-jum, und wieder wurde Sadhur fortgerissen, und panisch schrie er im Geist, als er in einen bodenlosen Abgrund stürzte.

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