Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis

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Nach ihrer geglückten Flucht von der Vergessenen Insel sind Mike, Ben, Chris, André und Juan mit der Nautilus, dem berühmten Unterseeboot Kapitän Nemos, im Atlantik unterwegs. Ein sonderbares Licht läßt sie tief unter die Meeresoberfläche tauchen, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen: In einer Metallkuppel liegt ein schlafendes Mädchen, bewacht von einem schwarzen Kater. Wer hat diesen gigantischen Bau unter Wasser errichtet, und wer ist dieses Mädchen, das offensichtlich seit langer Zeit hier eingeschlossen ist? Mike und seine Freunde sind nicht die einzigen, die dieses Rätsel zu lösen versuchen. KapitänWinterfeld, der nach wie vor in den Besitz ihres Unterseebootes gelangen und damit die Herrschaft über die Welt an sich reißen will, jagt hinter ihnen her. Es kommt zu einem Kampf auf dem offenen Meer, der für die Jungen verloren scheint - da erhalten sie unerwartete Hilfe von dem Kater, der über magische Kräfte verfügt. Er kann sie retten und enthüllt ihnen das Geheimnis um das Mädchen von Atlantis.
In der Reihe »Kapitän Nemos Kinder«: Die Vergessene Insel Das MädchenvonAtlantis Weitere Bände in Vorbereitung
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deinem Vater haben sie ihr Leben der Suche nach

dem versunkenen Atlantis gewidmet.«

»Aber Atlantis ist doch nicht mehr als eine Legende«,

warf Juan ein.

Ein leichtes Lächeln erschien auf Trautmans Gesicht. »Wie die NAUTILUS?« entgegnete er. Juan zuckte leicht zusammen. »Wollen Sie damit sa

gen, daß -?« »Ich will gar nichts sagen«, fiel ihm Trautman ins

Wort, »Ich weiß lediglich, daß Professor Arronax davon überzeugt ist, daß es Atlantis gegeben hat und daß er zeit seines Lebens danach gesucht hat.« »Aber warum sollten die Deutschen eine Forschungsexpedition überfallen?« wunderte sich André. »Nicht die Deutschen «, korrigierte Trautman und

deutete auf die letzten Sätze des Artikels. »Das Flottenkommando hat jede Verantwortung für diesen Zwischenfall abgelehnt, und in diesem Fall glaube ich das, weil es das einzige ist, das Sinn ergibt. Die deutsche Marine dürfte ganz andere Probleme haben, als sich mit der Suche nach Atlantis abzugeben.« »Winterfeld«, murmelte Mike injähem Begreifen. Trautman nickte ernst. »Ja. Genau das befürchte ich auch. Es war zu erwarten, daß er nicht untätig bleiben würde, nachdem er unsere Spur verloren hatte. Wie in dem Artikel steht, hat Professor Arronax eine Taucherglocke entwickelt, mit der man sehr viel tiefer als bisher ins Meer hinabsteigen kann.« »Und Sie glauben, er hat Atlantis entdeckt?« Der Zweifel in Bens Stimme war nicht zu überhören. »Mag sein«, erwiderte Trautman. Wenn es jemanden gibt, der den verlorenen Kontinent finden kann, dann ist es Arronax. Er weiß vermutlich mehr darüber als jeder andere lebende Mensch.«

Einige Sekunden herrschte Schweigen. »Aber ... aber selbst wenn es Atlantis wirklich gegeben hat - was

verspricht sich Winterfeld davon, es zu finden?« fragte Mike schließlich. »Die Insel soll schon vor Tausenden von Jahren versunken sein. Vielleicht existieren noch ein paar Ruinen, aber die haben doch höchstens archäologischen Wert.« Trautman rang einen Moment sichtbar mit sich, dann seufzte er. »Eshat wohl keinen Sinn, die Wahrheit länger zu verschweigen. Über kurz oder lang werdet ihr es ja doch erfahren.« Er sah Mike an. »Hast du dich eigentlich noch nie gefragt, woher dein Vater dieses Schiff hatte?« »Ich ... ich dachte, daß er die NAUTILUS selbst entworfen hat«, stotterte Mike. Trautman machte eine wegwerfende Handbewegung. »Das ist, was alle glauben sollen«, sagte er. »Eine Legende, die Nemo selbst in die Welt gesetzt hat, um von der Wahrheit abzulenken. Ihr habt das Schiff inzwischen alle ganz gut kennengelernt. Eigentlich hätte ich erwartet, daß ihr längst von selbst darauf gekommen seid, daß das nicht stimmen kann. Kein Mensch wäre in der Lage, so etwas zu bauen.« Er schüttelte bekräftigend den Kopf. »Nicht in hundert Jahren.« »Aber ... soll das heißen ...« Mike brach ab. Mit einem Mal ergab alleseinen Sinn. Arronax' jahrzehntelange Suche, Winterfelds Überfall auf die Expedition und Trautmans Entsetzen darüber. »Die NAUTILUS kommt aus Atlantis«, murmelte er fassungslos. »Dein Vater hat selbst mir nie erzählt, wie er die NAUTILUS bekommen hat«, erklärte Trautman ernst. »Er hat nur einmal eine Bemerkung über ein verlorenes Reich unter dem Meer gemacht. Aber damit kann er nur Atlantis gemeint haben.« Er schloß für einen Moment die Augen und fuhr mit veränderter Stimme und großem Ernst fort: »Wenn die untergegangene atlantische Zivilisation in der Lage gewesen ist, ein Schiff wie dieses zu bauen, kannst du dir dann vorstellen, was sie noch alles hinterlassen hat? Darauf hat es Kapitän Winterfeld abgesehen.« Mike wurde blaß, als er die volle Bedeutung dessen begriff, was er gerade gehört hatte. Er warf einen Blick in die Runde und sah, daß es den anderen ebenso erging. Nur Singh sah ungerührt aus wie immer. »Ich glaube, daß Winterfeld von Anfang an nur hinter dem Geheimnis von Atlantis her war«, fuhr Trautman fort. »Vielleicht ist das sogar der einzige Grund, aus dem er die NAUTILUS haben wollte - um mit ihr nach Atlantis zu suchen. »Die Geheimnisse von Atlantis in den Händen eines Verrückten wie Winterfeld unvorstellbar.« Er erschauerte sichtlich. »Deshalb bin ich zurückgekommen«, sagte er. »Ganz egal, wie, und ganz egal, was es uns kostet - wir müssen ihn aufhalten. WinterfelddarfAtlantis niemalsfinden.«

Singh senkte den Feldstecher, blinzelte ein paarmal rasch hintereinander und hob das Glas dann noch einmal kurz an die Augen, ehe er es an Trautman weiterreichte, der neben ihm auf dem eisernen Vorderdeck der NAUTILUS stand. Es war ein sehr sonderbares Fernglas - wie fast alle Dinge des täglichen Gebrauchs, die sich an Bord befanden, stammte es noch von den ursprünglichen Besitzern der NAUTI-LUS - ein großes, bizarres Etwas mit schimmernden Kupferschwingen an den Seiten und Gläsern, die auf den ersten Blick gar nicht durchsichtig erschienen, denn sie waren pechschwarz. Trotzdem vergrößerte es weit besser als jedes andere Fernglas, das Mike je in der Hand gehabt hatte; selbst besser als das armlange Schülerteleskop, das in seinem Zimmer im Internat stand. Und das war nur ein winziges Beispiel dafür, wie unvorstellbar weit die Technologie der untergegangenen Atlanter der des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts überlegen war. Ausgelöst durch den Anblick des Glases, begannen Mikes Gedanken eigene Wege zu gehen, während er neben Trautman und dem Sikh stand und darauf wartete, zu erfahren, was die beiden hinter dem für ihn leeren Horizont entdeckt hatten. Annähernd drei Wochen waren vergangen, seit sie Alderney verlassen und wieder Kurs auf den Atlantik genommen hatten. Sowohl die Freude, sich wieder an Bord der NAUTILUS zu befinden, wie auch die Aufregung über Winterfelds neues Vorhaben waren im Laufe der Tage einer gewissen Monotonie gewichen. Dabei war es anfangs aufregender denn je gewesen. Jetzt, wo sie wußten, was die NAUTILUS wirklich war, hatten sie das Schiff gewissermaßen neu entdeckt, und vieles, was ihnen vorher unverständlich und seltsam vorgekommen war, erschien plötzlich in einem anderen Licht. So hatten sie alles neuerlich untersucht und begutachtet -mit Ausnahme des Maschinenraumes, den Trautman ihnen zu betreten strengstens verboten hatte. Trotzdem hatte Mike einen Blick hinter die entsprechende Tür riskiert. Der große, mit unverständlichen Apparaturen vollgestopfte Raum war von einem unheimlichen Dröhnen und einem sonderbaren, blau pulsierenden Licht erfüllt gewesen, das Mike - so verrückt es ihm selbst erschien - auf der Haut gespürt hatte. Er war das unangenehme Kribbeln einen ganzen Tag nicht losgeworden und hatte sich fest vorgenommen, in Zukunft besser auf Trautmans Verbote zu hören. Was sich nicht verändert hatte, war die Furcht bei der Vorstellung, daß es Winterfeld tatsächlich gelingen könnte, Atlantis zu finden. Die Motoren der NAU-TILUS liefen auf vollen Touren, dennoch hatte Mike

das Gefühl, daß sie kaum von der Stelle kamen. Geduld war noch nie seine starke Seite gewesen, und der Gedanke daran, daß sie endlose Tage brauchen würden, um ihr Ziel im Atlantik zu erreichen, während Winterfelds Suche vielleicht gerade in diesem Moment schon Erfolg hatte, machte ihn fast wahnsinnig. Und Winterfelds Chancen standen nicht schlecht. Trautman hatte ihnen eine Menge über Professor Arronax erzählt -genug, um Mike und die anderen gebührend neugierig auf ihn zu machen, aber auch genug, ihnen einen gehörigen Respekt einzuflößen. Arronax gehörte zu den wenigen Menschen, die jemals an Bord der NAUTILUS gewesen waren. Und dieses Erlebnis hatte sein Leben gründlich verändert. Seit jenen Tagen hatte er sich noch mehr der Erforschung der Tiefsee verschrieben - und vor allem der Suche nach dem legendären Atlantis. Wie Trautman erzählt hatte, wußte er mittlerweile ziemlich genau, wo er zu suchen hatte - und verfügte wohl auch über die entsprechenden Mittel. Die von ihm weiterentwickelte Taucherglocke war in der Lage, Hunderte von Metern tief ins Meer hinabzutauchen und somit tiefer als jedes andere Schiff auf der Welt, die NAUTI-LUS vielleicht ausgenommen. »Das ist sie«, sagte Trautman und senkte den Feldstecher. »Kein Zweifel. Das ist die LEOPOLD.« Mike fuhr aus seinen Gedanken hoch. Es erfüllte ihn mit Erleichterung, daß die endlose Zeit der Suche nun vorüber war, aber auch mit Schrecken bei dem Gedanken an das, was noch vor ihnen liegen mochte. »Da ist noch ein kleineres Schiff«, fuhr Trautman fort. »Das von Arronax, vermute ich.« »Also ist es wahr«, sagte der Inder düster.

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