Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Du weichst meiner letzten Frage aus, Snape. Harry Potter. Du hättest ihn während der letzten fünf Jahre jederzeit töten können. Du hast es nicht getan. Warum?«
»Hast du über diese Angelegenheit mit dem Dunklen Lord gesprochen?«, fragte Snape.
»Er … in letzter Zeit, wir … ich frage dich, Snape!«
»Wenn ich Harry Potter ermordet hätte, dann hätte der Dunkle Lord sein Blut nicht benutzen können, um wieder zu Kräften zu kommen, um sich unbesiegbar zu machen – «
»Du behauptest, du hättest vorausgesehen, dass er den Jungen brauchen wird?«, höhnte sie.
»Das behaupte ich nicht; ich hatte keine Ahnung von seinen Plänen; ich habe doch schon zugegeben, dass ich den Dunklen Lord für tot hielt. Ich versuche nur zu erklären, warum der Dunkle Lord nicht bedauert, dass Potter überlebt hat, zumindest hat er es bis vor einem Jahr nicht getan …«
»Aber warum hast du sein Leben verschont?«
»Hast du mich nicht verstanden? Es war nur Dumbledores Schutz, der mich vor Askaban bewahrte! Meinst du nicht auch, dass der Mord an seinem Lieblingsschüler ihn zu meinem Feind gemacht hätte? Aber das war nicht alles. Ich möchte dich daran erinnern, dass über Potter, als er zum ersten Mal nach Hogwarts kam, noch viele Geschichten im Umlauf waren, Gerüchte, wonach er selbst ein großer schwarzer Magier sei und deshalb den Angriff des Dunklen Lords überlebt habe. Tatsächlich glaubten viele von den alten Anhängern des Dunklen Lords, Potter wäre vielleicht ein neuer Anführer, dem wir uns alle wieder anschließen könnten. Ich war zugegebenermaßen neugierig und verspürte nicht die geringste Neigung, ihn zu ermorden, als er den Fuß in das Schloss setzte.
Natürlich wurde mir sehr schnell klar, dass er keinerlei außergewöhnliches Talent besaß. Er rettete sich aus einer Reihe brenzliger Situationen mit einer einfachen Mischung aus schierem Glück und recht begabten Freunden. Er ist in höchstem Grade mittelmäßig, allerdings genauso widerwärtig und selbstzufrieden wie schon sein Vater. Ich habe mein Möglichstes getan, dass man ihn aus Hogwarts wirft, wo er meiner Auffassung nach kaum hingehört, aber ihn zu töten oder zuzulassen, dass er vor meinen Augen getötet wird? Ich wäre ein Dummkopf gewesen, hätte ich es darauf ankommen lassen, solange Dumbledore unmittelbar in meiner Nähe war.«
»Und trotz allem sollen wir glauben, dass Dumbledore dich nie verdächtigt hat?«, fragte Bellatrix. »Er hat keine Ahnung, wem du wirklich treu bist, er vertraut dir immer noch blind?«
»Ich habe meine Rolle gut gespielt«, sagte Snape. »Und du vergisst Dumbledores größte Schwäche: Er muss immer das Beste von den Menschen glauben. Als ich kurz nach meiner Zeit als Todesser sein Mitarbeiter wurde, tischte ich ihm das Märchen auf, wie tief meine Reue sei, und er nahm mich mit offenen Armen auf – auch wenn er mich, wie gesagt, so gut er konnte von den dunklen Künsten fern hielt. Dumbledore war schon immer ein großer Zauberer – o ja, das war er« (denn Bellatrix hatte verächtlich geschnaubt), »der Dunkle Lord weiß darum. Ich freue mich aber sagen zu können, dass Dumbledore alt wird. Das Duell mit dem Dunklen Lord im vergangenen Monat hat ihn mitgenommen. Er hat danach noch eine schwere Verletzung erlitten, weil seine Reaktionen langsamer sind als früher. Doch während all dieser Jahre hat er Severus Snape stets vertraut, und darin liegt mein großer Wert für den Dunklen Lord.«
Bellatrix wirkte immer noch unzufrieden, war aber offenbar nicht sicher, wie sie Snape am besten erneut angreifen konnte. Snape nutzte ihr Schweigen und wandte sich an ihre Schwester.
»Nun … du bist gekommen, um mich um Hilfe zu bitten, Narzissa?«
Narzissa blickte mit verzweifelter Miene zu ihm auf.
»Ja, Severus. Ich – ich glaube, dass du der Einzige bist, der mir helfen kann, ich habe sonst niemanden. Lucius ist im Gefängnis und …«
Sie schloss die Augen und zwei große Tränen quollen unter ihren Lidern hervor.
»Der Dunkle Lord hat mir verboten, darüber zu sprechen«, fuhr Narzissa fort, die Augen noch immer geschlossen. »Er will, dass keiner von dem Plan erfährt. Er ist … sehr geheim. Aber – «
»Wenn er es verboten hat, solltest du nicht darüber sprechen«, sagte Snape sofort. »Das Wort des Dunklen Lords ist Gesetz.«
Narzissa schnappte nach Luft, als ob er sie mit kaltem Wasser übergossen hätte. Bellatrix wirkte, zum ersten Mal seit sie das Haus betreten hatte, zufrieden.
»Da hast du's!«, sagte sie triumphierend zu ihrer Schwester. »Sogar Snape sagt es: Man hat dir befohlen, nicht zu reden, also sei still!«
Aber Snape war aufgestanden, ging zu dem kleinen Fenster, spähte durch die Vorhänge auf die verlassene Straße und zog sie ruckartig wieder zu. Er drehte sich zu Narzissa um und runzelte die Stirn.
»Zufällig weiß ich von dem Plan«, sagte er mit leiser Stimme. »Ich bin einer der wenigen, mit denen der Dunkle Lord darüber gesprochen hat. Dennoch, hätte ich das Geheimnis nicht gekannt, Narzissa, dann wärst du eines großen Verrats am Dunklen Lord schuldig geworden.«
»Ich dachte mir, dass du bestimmt davon weißt!«, sagte Narzissa und atmete jetzt freier. »Er hat so großes Vertrauen zu dir, Severus …«
»Du weißt von dem Plan?«, sagte Bellatrix, und der leichte Anflug von Zufriedenheit auf ihrem Gesicht wich einer empörten Miene. »Du weißt davon?«
»Gewiss«, sagte Snape. »Aber welche Hilfe verlangst du, Narzissa? Wenn du glaubst, ich könnte den Dunklen Lord überreden, es sich anders zu überlegen, kann ich dir, fürchte ich, keine Hoffnung machen, nicht die geringste.«
»Severus«, flüsterte sie, und Tränen glitten ihr über die blassen Wangen. »Mein Sohn … mein einziger Sohn …«
»Draco sollte stolz sein«, sagte Bellatrix gleichgültig. »Der Dunkle Lord erweist ihm eine große Ehre. Und was man Draco zugute halten kann: Er schrickt nicht vor seiner Pflicht zurück, er scheint froh über die Gelegenheit, sich zu beweisen, er brennt darauf – «
Narzissa begann heftig zu weinen und sah Snape dabei flehentlich an.
»Das liegt daran, dass er erst sechzehn ist und keine Ahnung hat, was ihm bevorsteht! Warum, Severus? Warum mein Sohn? Es ist zu gefährlich! Das ist die Rache für Lucius' Fehler, ich weiß es!«
Snape sagte nichts. Er drehte sich von ihr weg, als ob der Anblick ihrer Tränen anstößig wäre, doch er konnte nicht so tun, als würde er Narzissa nicht hören.
»Deshalb hat er Draco gewählt, nicht wahr?«, beharrte sie. »Um Lucius zu bestrafen?«
»Wenn es Draco gelingt«, sagte Snape, immer noch den Blick von ihr abgewandt, »wird ihm größere Ehre zuteil werden als allen anderen.«
»Aber es wird ihm nicht gelingen!«, schluchzte Narzissa. »Wie könnte es, wenn der Dunkle Lord selbst –?«
Bellatrix stockte der Atem; Narzissa schien die Nerven zu verlieren.
»Ich wollte nur sagen … dass es keinem bisher gelungen ist … Severus … bitte … du bist, du warst immer Dracos Lieblingslehrer … du bist Lucius' alter Freund … ich bitte dich … du genießt die Gunst des Dunklen Lords, bist sein vertrautester Berater … wirst du mit ihm sprechen, ihn umstimmen –?«
»Der Dunkle Lord wird sich nicht umstimmen lassen, und ich bin nicht so dumm, es zu versuchen«, sagte Snape nachdrücklich. »Ich will nicht verhehlen, dass der Dunkle Lord wütend auf Lucius ist. Eigentlich trug Lucius die Verantwortung. Er ließ sich gefangen nehmen, zusammen mit was weiß ich wie vielen anderen, und es gelang ihm auch nicht, die Prophezeiung zu beschaffen. Ja, der Dunkle Lord ist wütend, Narzissa, sehr wütend sogar.«
»Dann habe ich Recht, er hat Draco zur Vergeltung gewählt!«, sagte Narzissa mit erstickter Stimme. »Er will nicht, dass es ihm gelingt, er will, dass er bei dem Versuch umkommt!«
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