Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Sie zögerte.
»Ich weiß, er glaubt dir, aber – «
»Du denkst, er täuscht sich? Oder ich hätte ihn irgendwie hinters Licht geführt? Den Dunklen Lord hereingelegt, den größten Zauberer, den begnadetsten Legilimentor, den die Welt je gesehen hat?«
Bellatrix sagte nichts, schien aber zum ersten Mal leicht verunsichert. Snape drang nicht weiter auf sie ein. Er nahm sein Weinglas, nippte daran und fuhr fort: »Du fragst, wo ich beim Sturz des Dunklen Lords war. Ich war dort, wo er mich hinbefohlen hatte, an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, weil es sein Wunsch war, dass ich Albus Dumbledore ausspioniere. Ich vermute, du weißt, dass ich diesen Posten auf Befehl des Dunklen Lords annahm?«
Sie nickte kaum merklich und öffnete den Mund, aber Snape kam ihr zuvor.
»Du fragst, warum ich nicht versucht habe ihn zu finden, als er verschwunden war. Aus demselben Grund, aus dem auch Avery, Yaxley, die Carrows, Greyback, Lucius« – er neigte den Kopf leicht zu Narzissa – »und viele andere nicht versucht haben ihn zu finden. Ich dachte, er wäre erledigt. Ich bin nicht stolz darauf, ich habe mich geirrt, aber so war es nun einmal … Wenn er uns, die den Glauben damals verloren haben, nicht verziehen hätte, dann hätte er jetzt nur noch sehr wenige Anhänger.«
»Er hätte mich!«, sagte Bellatrix leidenschaftlich. »Mich, die für ihn viele Jahre in Askaban gesessen hat!«
»Ja, in der Tat, höchst bewundernswert«, sagte Snape und es klang gelangweilt. »Du hast ihm zwar im Gefängnis nicht sonderlich genützt, aber die Geste war zweifellos edel – «
»Geste!«, schrie Bellatrix; in ihrem Zorn wirkte sie fast irre. »Während ich die Dementoren ertragen musste, warst du in Hogwarts und hast es dir als Dumbledores Schoßhündchen bequem gemacht!«
»Nicht ganz«, sagte Snape gelassen. »Er wollte mir den Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste nämlich nicht anvertrauen. Schien zu glauben, das könnte, ähm, einen Rückfall bewirken … mich in Versuchung führen, wieder alte Gewohnheiten anzunehmen.«
»Das war also dein Opfer für den Dunklen Lord, dass du dein Lieblingsfach nicht unterrichtet hast?«, höhnte sie. »Warum bist du die ganze Zeit dort geblieben, Snape? Um weiter Dumbledore auszuspionieren, für einen Herrn, den du tot glaubtest?«
»Wohl kaum«, sagte Snape, »obwohl der Dunkle Lord erfreut ist, dass ich meinen Posten nie verlassen habe: Als er zurückkam, konnte ich ihm Informationen über Dumbledore geben, die ich sechzehn Jahre lang gesammelt hatte, ein etwas nützlicheres Wiedersehensgeschenk als die endlosen Geschichten über das ungemütliche Askaban …«
»Aber du bist geblieben – «
»Ja, Bellatrix, ich bin geblieben«, sagte Snape und zeigte zum ersten Mal einen Anflug von Ungeduld. »Ich hatte eine angenehme Arbeit, die ich einem Aufenthalt in Askaban vorzog. Sie haben damals die Todesser verfolgt, wie du weißt. Der Schutz, den Dumbledore mir gewährte, hat mich vor dem Gefängnis bewahrt, er kam mir sehr gelegen und ich nutzte ihn. Ich wiederhole: Der Dunkle Lord beschwert sich nicht, dass ich geblieben bin, deshalb verstehe ich nicht, warum du es tust.
Ich glaube, als Nächstes wolltest du wissen«, fuhr er rasch und mit leicht erhobener Stimme fort, da Bellatrix ihn allem Anschein nach unterbrechen wollte, »warum ich mich zwischen den Dunklen Lord und den Stein der Weisen gestellt habe. Das lässt sich leicht beantworten. Er wusste nicht, ob er mir trauen konnte. Er dachte wie du, dass ich mich von einem treuen Todesser in Dumbledores Handlanger verwandelt hätte. Er war in einem bedauernswerten Zustand, ganz schwach, und hatte sich im Körper eines mittelmäßigen Zauberers eingenistet. Er wagte es nicht, sich einem ehemaligen Verbündeten zu offenbaren, da dieser Verbündete ihn womöglich Dumbledore oder dem Ministerium ausliefern würde. Ich bedauere zutiefst, dass er mir nicht vertraute. Er hätte drei Jahre früher wieder Macht erlangt. So sah ich nur, wie der gierige und nichtswürdige Quirrell versuchte, den Stein zu stehlen, und ich gebe zu, dass ich nach Kräften alles tat, um ihn daran zu hindern.«
Bellatrix' Mund verzog sich, als hätte sie eine bittere Medizin geschluckt.
»Aber du bist nicht zurückgekehrt, als er zurückkam, du bist nicht gleich zu ihm geflogen, als du gespürt hast, wie das Dunkle Mal brannte – «
»Stimmt. Ich kehrte zwei Stunden später zurück. Und zwar auf Dumbledores Befehl.«
»Auf Dumbledores –?«, begann sie in empörtem Ton.
»Denk nach!«, sagte Snape, erneut ungeduldig. »Denk nach! Indem ich zwei Stunden wartete, nur zwei Stunden, ermöglichte ich es mir, als Spion in Hogwarts zu bleiben! Indem ich Dumbledore im Glauben ließ, ich würde nur an die Seite des Dunklen Lords zurückkehren, weil Dumbledore es mir befohlen hatte, konnte ich nach wie vor Informationen über Dumbledore und den Orden des Phönix weitergeben! Überleg doch, Bellatrix: Das Dunkle Mal wurde monatelang immer stärker, ich wusste, dass seine Rückkehr kurz bevorstand, alle Todesser wussten das! Hätte ich nicht genügend Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was ich tun wollte, meinen nächsten Schritt zu planen, zu fliehen, wie es Karkaroff tat?
Das anfängliche Missfallen des Dunklen Lords über meine Verspätung schwand ganz und gar, das kann ich dir versichern, als ich ihm erklärte, dass ich treu geblieben war, auch wenn Dumbledore meinte, ich sei auf seiner Seite. Ja, der Dunkle Lord dachte, ich hätte ihn für immer verlassen, doch er irrte sich.«
»Aber was hast du uns gebracht?«, höhnte Bellatrix. »Welche nützlichen Informationen haben wir von dir erhalten?«
»Meine Informationen wurden direkt dem Dunklen Lord übermittelt«, sagte Snape. »Wenn er dich nicht daran teilhaben lässt – «
»Er lässt mich an allem teilhaben!«, schoss Bellatrix wutentbrannt zurück. »Er nennt mich seine zuverlässigste, seine treueste – «
»Tatsächlich?«, sagte Snape und ließ mit gesenkter Stimme seine Zweifel durchklingen. »Macht er das immer noch, nach dem Fiasko im Ministerium?«
»Das war nicht meine Schuld!«, sagte Bellatrix errötend. »Der Dunkle Lord hat mir früher seine wertvollsten – wenn Lucius nicht – «
»Wag es nicht – wag es ja nicht, meinem Mann die Schuld zuzuschieben!«, sagte Narzissa mit leiser, vernichtender Stimme und sah zu ihrer Schwester auf.
»Es hat keinen Sinn, Schuld zuzuteilen«, sagte Snape ruhig. »Was geschehen ist, ist geschehen.«
»Aber du hast nichts getan!«, erwiderte Bellatrix zornig. »Nein, du warst wieder einmal nicht da, während wir anderen uns in Gefahr begaben, nicht wahr, Snape?«
»Mein Befehl lautete, im Hintergrund zu bleiben«, sagte Snape. »Stimmst du etwa nicht mit dem Dunklen Lord überein, glaubst du vielleicht, dass Dumbledore es nicht bemerkt hätte, wenn ich mich den Todessern angeschlossen hätte, um gegen den Orden des Phönix zu kämpfen? Und – verzeih mir – du sprichst von Gefahr … ihr hattet es mit sechs Halbwüchsigen zu tun, oder?«
»Du weißt ganz genau, dass in kürzester Zeit der halbe Phönixorden zu ihnen stieß!«, fauchte Bellatrix. »Und wo wir schon beim Orden sind – behauptest du immer noch, du könntest nicht preisgeben, wo sich ihr Hauptquartier befindet?«
»Ich bin nicht der Geheimniswahrer, ich kann den Namen des Ortes nicht aussprechen. Du verstehst, wie der Zauber wirkt, nehme ich an? Der Dunkle Lord ist zufrieden mit den Informationen, die ich ihm über den Orden gegeben habe. Sie führten, wie du dir vielleicht denken kannst, vor kurzem zur Gefangennahme und Ermordung von Emmeline Vance, und sie halfen zweifellos dabei, Sirius Black zu beseitigen, auch wenn ich voll und ganz anerkenne, dass du ihn endgültig erledigt hast.«
Er neigte den Kopf und prostete ihr zu. Ihre Miene blieb ernst.
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