Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Scrimgeours Sprecher räumten ein, dass er sofort nach der Übernahme des höchsten Amtes mit Dumbledore zusammengetroffen sei, wollten jedoch zu den erörterten Fragen keine Stellung nehmen. Albus Dumbledore ist bekanntlich (Forts. Seite 3, Spalte 2)
Links neben dieser Zeitung lag eine weitere, die so gefaltet war, dass ein Artikel mit der Überschrift »MINISTERIUM GARANTIERT SICHERHEIT DER SCHÜLER« zu sehen war.
Der gerade ernannte Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour, sprach heute über die neuen, harten Maßnahmen seines Ministeriums, durch die den Schülern, die im Herbst an die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zurückkehren werden, Sicherheit gewährleistet werden soll.
»Aus nahe liegenden Gründen wird das Ministerium keine Einzelheiten seines strengen neuen Sicherheitsplans nennen«, sagte der Minister, ein Insider im Ministerium bestätigte jedoch, dass zu den Maßnahmen Abwehrzauber und Defensivbeschwörungen gehören, eine Reihe komplizierter Gegenflüche und eine kleine Sondereinheit von Auroren, die sich ausschließlich dem Schutz der Hogwarts-Schule widmen soll.
Die Mehrheit fühlt sich durch die harte Gangart des neuen Ministers in puncto Schülersicherheit offenbar beruhigt. Mrs Augusta Longbottom erklärte: »Mein Enkel Neville – übrigens ein guter Freund von Harry Potter, er hat im Juni an seiner Seite im Ministerium gegen die Todesser gekämpft und –
Doch der Rest des Berichts wurde von einem großen Vogelkäfig verdeckt, der auf der Zeitung stand. Im Käfig saß eine prächtige Schneeeule. Mit ihren bernsteinfarbenen Augen inspizierte sie gebieterisch das Zimmer, dabei drehte sie manchmal den Kopf und starrte ihren schnarchenden Herrn an. Das ein oder andere Mal klackerte sie ungeduldig mit dem Schnabel, aber Harry schlief so tief, dass er sie nicht hörte.
Ein großer Schrankkoffer stand genau in der Mitte des Zimmers. Sein Deckel war offen: Er wirkte erwartungsvoll, doch er war fast leer bis auf ein bisschen alte Unterwäsche, Süßigkeiten, leere Tintenfässer und zerbrochene Federn, die seinen Boden bedeckten. Neben ihm auf dem Fußboden lag ein violettes Merkblatt, auf dem die Worte prangten:
Herausgegeben im Auftrag des Zaubereiministeriums ZUM SCHUTZ IHRES HAUSES UND IHRER FAMILIE VOR DEN DUNKLEN KRÄFTEN
Die Zauberergemeinschaft wird gegenwärtig von einer Organisation bedroht, die sich die Todesser nennt. Die Beachtung der folgenden einfachen Sicherheitsrichtlinien wird Ihnen helfen, sich selbst, Ihre Familie und Ihr Haus vor Angriffen zu schützen.
1. Wir raten Ihnen, das Haus nicht allein zu verlassen.
2. Besondere Vorsicht sollten Sie während der Nachtstunden walten lassen. Wann immer möglich, richten Sie es so ein, dass Ihre Reisen vor Einbruch der Dunkelheit beendet sind.
3. Überprüfen Sie die Sicherheitsvorkehrungen rund um Ihr Haus und sorgen Sie dafür, dass sämtliche Familienmitglieder mit Notfallmaßnahmen wie Schild- und Desillusionierungszaubern vertraut sind sowie, im Falle von minderjährigen Familienmitgliedern, mit dem Seit-an-Seit-Apparieren.
4. Stimmen Sie sich in Sicherheitsfragen mit engen Freunden und Verwandten ab, damit Sie Todesser, die sich mit Hilfe des Vielsaft-Tranks (siehe Seite 2) als andere ausgeben, erkennen können.
5. Sollten Sie den Eindruck haben, dass ein Familienmitglied, Kollege, Freund oder Nachbar sich sonderbar verhalten, wenden Sie sich sofort an das Kommando der Magischen Strafverfolgung. Die betreffenden Personen stehen möglicherweise unter dem Imperius-Fluch (siehe Seite 4).
6. Sollte das Dunkle Mal über einem Wohnhaus oder einem anderen Gebäude erscheinen, BETRETEN SIE ES NICHT, sondern wenden Sie sich unverzüglich an das Aurorenbüro.
7. Nicht bestätigte Sichtungen lassen vermuten, dass die Todesser jetzt möglicherweise Inferi einsetzen (siehe Seite 10). Jegliche Sichtung eines Inferius, oder das Zusammentreffen mit einem solchen, ist UNVERZÜGLICH dem Ministerium zu melden.
Harry stöhnte im Schlaf und sein Gesicht rutschte ein paar Zentimeter am Fenster hinunter, was seine Brille noch schiefer rückte, doch er wachte nicht auf. Ein Wecker, den Harry vor mehreren Jahren repariert hatte, tickte laut auf dem Fenstersims, er zeigte eine Minute vor elf. Daneben war ein Bogen Pergament zu sehen, den Harry locker in der Hand hielt, bedeckt mit feiner, schräger Schrift. Harry hatte diesen Brief, seit er vor drei Tagen eingetroffen war, so oft gelesen, dass er, obwohl er fest eingerollt angekommen war, jetzt ganz flach dalag.
Lieber Harry,
wenn es dir passt, werde ich nächsten Freitag um elf Uhr abends im Ligusterweg Nummer vier vorbeikommen, um dich zum Fuchsbau zu begleiten. Du bist eingeladen, den Rest deiner Schulferien dort zu verbringen.
Wenn du einverstanden bist, wäre ich auch froh über deine Hilfe in einer Angelegenheit, die ich hoffentlich auf dem Weg zum Fuchsbau erledigen kann. Ich werde das genauer erklären, wenn wir uns sehen.
Bitte schicke deine Antwort eulenwendend. In der Hoffnung, dich Freitag zu sehen, verbleibe ich mit herzlichen Grüßen dein
Albus Dumbledore
Obwohl er dieses Schreiben bereits auswendig kannte, hatte Harry seit sieben Uhr an diesem Abend alle paar Minuten verstohlen daraufgeschaut, nachdem er am Zimmerfenster Stellung bezogen hatte, von wo aus man beide Enden des Ligusterwegs recht gut einsehen konnte. Er wusste, dass es sinnlos war, Dumbledores Worte immer wieder zu lesen. Harry hatte, wie gewünscht, sein »Ja« mit der Eule zurückgeschickt, die den Brief gebracht hatte, und nun konnte er nichts weiter tun als warten: Entweder kam Dumbledore oder er kam nicht.
Aber gepackt hatte Harry nicht. Es schien ihm einfach zu schön, um wahr zu sein, dass er nach nur zwei Wochen von der Gesellschaft der Dursleys befreit werden sollte. Er wurde das Gefühl nicht los, irgendetwas würde schief gehen – vielleicht war seine Antwort auf Dumbledores Brief verloren gegangen; Dumbledore wurde womöglich am Kommen gehindert und konnte ihn nicht abholen; vielleicht stammte der Brief am Ende gar nicht von Dumbledore, sondern war eine List oder ein Scherz oder eine Falle. Harry hatte es nicht über sich gebracht, schon alles einzupacken, um dann enttäuscht zu werden und wieder auspacken zu müssen. Das Einzige, was er für eine möglicherweise bevorstehende Reise unternommen hatte, war, seine Schneeeule Hedwig sicher in ihren Käfig zu sperren.
Der Minutenzeiger des Weckers erreichte die Zwölf, und genau in diesem Moment erlosch draußen vor dem Fenster die Straßenlaterne.
Harry erwachte, als wäre die plötzliche Dunkelheit ein Weckerläuten. Hastig rückte er seine Brille gerade und löste seine Wange von der Scheibe, drückte nun die Nase ans Fenster und spähte hinunter auf den Bürgersteig. Eine große Gestalt mit einem langen, wehenden Umhang kam den Gartenweg entlang.
Harry sprang auf, als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, stieß seinen Stuhl um und fing an, alles in seiner Reichweite vom Boden zu schnappen und in den Koffer zu schleudern. Gerade als er eine Garnitur Umhänge, zwei Zauberbücher und eine Packung Chips in hohem Bogen durchs Zimmer warf, läutete es an der Haustür.
Unten im Wohnzimmer rief sein Onkel Vernon: »Wer zum Teufel ist das, so spät in der Nacht?«
Harry erstarrte, ein Messingteleskop in der einen und ein Paar Turnschuhe in der anderen Hand. Er hatte völlig vergessen, den Dursleys zu sagen, dass Dumbledore vielleicht kommen würde. Panisch und zugleich dem Lachen nahe, kletterte er über den Koffer und riss gerade noch rechtzeitig die Tür auf, um eine tiefe Stimme sagen zu hören: »Guten Abend. Sie müssen Mr Dursley sein. Ich bin sicher, Harry hat Ihnen erzählt, dass ich ihn abholen komme?«
Harry sprang, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinunter, blieb jedoch, kurz bevor er unten war, schlagartig stehen, denn lange Erfahrung hatte ihn gelehrt, möglichst außerhalb der Reichweite seines Onkels zu bleiben. Dort im Eingang stand ein großer, dünner Mann mit hüftlangem silbernem Haar und Bart. Er hatte eine Halbmondbrille auf seiner Hakennase und trug einen langen schwarzen Reiseumhang und einen Spitzhut. Vernon Dursley, dessen Schnurrbart zwar schwarz, aber genauso buschig war wie der von Dumbledore und der einen braunroten Morgenmantel anhatte, starrte den Besucher an, als würde er seinen winzigen Augen nicht trauen.
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