Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Gut«, sagte Dumbledore. »Dann nur noch eine letzte Sache.« Und er wandte sich noch einmal an die Dursleys. »Wie Ihnen sicher bewusst ist, wird Harry in einem Jahr volljährig – «
»Nein«, sagte Tante Petunia und sprach damit zum ersten Mal seit Dumbledores Ankunft.
»Wie bitte?«, sagte Dumbledore höflich.
»Nein, wird er nicht. Er ist einen Monat jünger als Dudley und Dudders wird erst übernächstes Jahr achtzehn.«
»Ah«, sagte Dumbledore freundlich, »aber in der Zaubererwelt wird man mit siebzehn volljährig.«
Onkel Vernon murmelte »Lachhaft«, aber Dumbledore beachtete ihn nicht.
»Nun, wie Sie bereits wissen, ist der Zauberer namens Lord Voldemort in dieses Land zurückgekehrt. Die Zauberergemeinschaft befindet sich gegenwärtig in offenem Kriegszustand. Harry, den Lord Voldemort bereits mehrmals zu töten versucht hat, ist im Augenblick sogar in noch größerer Gefahr als an dem Tag vor fünfzehn Jahren, als ich ihn vor Ihre Tür legte mit einem Brief, in dem ich von dem Mord an seinen Eltern berichtete und die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass Sie für ihn sorgen würden, als wäre er Ihr eigener Sohn.«
Dumbledore hielt inne, und obwohl seine Stimme sanft und ruhig blieb und er kein deutliches Zeichen von Wut preisgab, spürte Harry eine Art Kälte von ihm ausgehen und bemerkte, dass die Dursleys ein klein wenig näher zusammenrückten.
»Sie haben nicht getan, worum ich Sie gebeten habe. Sie haben Harry nie wie einen Sohn behandelt. Er hat nichts als Vernachlässigung und häufig Grausamkeit von Ihnen erfahren. Das Beste, was man sagen könnte, ist, dass er wenigstens nicht den entsetzlichen Schaden davongetragen hat, den Sie dem unglücklichen Jungen zugefügt haben, der zwischen Ihnen sitzt.«
Tante Petunia und Onkel Vernon drehten beide instinktiv den Kopf seitwärts, als erwarteten sie, jemand anderen als Dudley zwischen ihnen eingezwängt zu sehen.
»Wir – Dudders misshandelt? Was fällt Ihnen –?«, fing Onkel Vernon wütend an, doch Dumbledore gebot ihm mit erhobenem Finger zu schweigen, und dieses Schweigen trat so jäh ein, als hätte er Onkel Vernon mit Stummheit geschlagen.
»Der Zauber, den ich vor fünfzehn Jahren heraufbeschworen habe, bewirkt, dass Harry unter starkem Schutz steht, solange er dieses Haus noch sein Zuhause nennen kann. Wie unglücklich und wie wenig willkommen er auch immer hier war und wie schlecht er auch behandelt wurde, Sie haben ihn zumindest widerwillig in diesem Haus aufgenommen. Dieser Zauber verliert seine Wirksamkeit, wenn Harry siebzehn wird; mit anderen Worten, wenn er ein Mann wird. Ich bitte Sie nur um eines: Gestatten Sie Harry vor seinem siebzehnten Geburtstag noch einmal, in dieses Haus zurückzukehren, denn damit ist gewährleistet, dass der Schutz bis zu diesem Zeitpunkt anhält.«
Keiner der Dursleys sagte ein Wort. Dudley runzelte leicht die Stirn, als versuchte er immer noch herauszufinden, wann er je misshandelt worden war. Onkel Vernon sah aus, als ob ihm etwas in der Kehle steckte; Tante Petunia jedoch war merkwürdig rot im Gesicht.
»Nun, Harry … Zeit, dass wir gehen«, sagte Dumbledore endlich, erhob sich und straffte seinen langen schwarzen Umhang. »Bis zu unserem nächsten Treffen«, sagte er zu den Dursleys, die dreinschauten, als könnte dieses Treffen, wenn es nach ihnen ging, bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten. Dann zog Dumbledore den Hut und rauschte aus dem Zimmer.
»Tschüss«, sagte Harry hastig zu den Dursleys und folgte Dumbledore, der neben Harrys Koffer stehen blieb, auf dem Hedwigs Käfig thronte.
»Diese Sachen wären uns jetzt nur hinderlich«, sagte er und zückte erneut seinen Zauberstab. »Ich schicke sie zum Fuchsbau, dort können sie bleiben, bis wir kommen. Allerdings möchte ich, dass du deinen Tarnumhang mitnimmst … nur für alle Fälle.«
Harry zog mühsam seinen Tarnumhang aus dem Koffer und versuchte dabei zu verhindern, dass Dumbledore das Chaos darin sah. Als er den Umhang in eine Innentasche seiner Jacke gestopft hatte, schwang Dumbledore seinen Zauberstab, und Koffer, Käfig und Hedwig verschwanden. Dann schwang Dumbledore seinen Zauberstab erneut, und die Haustür öffnete sich in eine kühle, neblige Dunkelheit.
»Und jetzt, Harry, hinaus in die Nacht und dem Abenteuer hinterher, dieser launischen Verführerin!«
Horace Slughorn
Obwohl Harry in den vergangenen Tagen jede wache Minute in der verzweifelten Hoffnung verbracht hatte, Dumbledore würde tatsächlich kommen und ihn abholen, fühlte er sich ausgesprochen unbehaglich, als sie aufbrachen und zusammen den Ligusterweg entlanggingen. Er hatte außerhalb von Hogwarts bisher noch nie richtig mit seinem Schulleiter gesprochen; normalerweise stand ein Schreibtisch zwischen ihnen. Zudem stieg immer wieder die Erinnerung an ihre letzte persönliche Begegnung in ihm auf, was Harrys Verlegenheit noch verstärkte. Er war damals sehr laut geworden, ganz zu schweigen davon, dass er sich alle Mühe gegeben hatte, einige von Dumbledores kostbarsten Sachen zu demolieren.
Dumbledore schien jedoch völlig gelassen.
»Halt den Zauberstab bereit, Harry«, sagte er munter.
»Aber ich dachte, ich darf außerhalb der Schule nicht zaubern, Sir?«
»Wenn es zu einem Angriff kommt«, entgegnete Dumbledore, »gebe ich dir die Erlaubnis, jeden Bannbrecher oder Gegenfluch einzusetzen, der dir einfällt. Allerdings glaube ich nicht, dass du befürchten musst, heute Abend angegriffen zu werden.«
»Warum nicht, Sir?«
»Du bist mit mir zusammen«, sagte Dumbledore schlicht. »Das genügt, Harry.«
Am Ende des Ligusterwegs blieb er jäh stehen.
»Du hast deine Prüfung im Apparieren selbstverständlich noch nicht abgelegt?«, fragte er.
»Nein«, sagte Harry. »Ich dachte, man muss siebzehn sein?«
»Ganz genau«, sagte Dumbledore. »Deshalb solltest du dich jetzt gut an meinem Arm festhalten. Am linken, wenn du nichts dagegen hast – wie du bemerkt hast, ist mein Zauberstabarm im Augenblick ein wenig schwach.«
Harry packte Dumbledores Unterarm, den er ihm anbot.
»Sehr gut«, sagte Dumbledore. »Also, dann los.«
Harry merkte, wie Dumbledores Arm sich von ihm wegbog, und griff umso fester zu. Das Nächste, was er spürte, war, dass alles schwarz wurde; von allen Seiten presste es sehr heftig gegen ihn; er konnte nicht atmen, eiserne Bänder schlossen sich um seine Brust; die Augäpfel wurden ihm in den Kopf getrieben; die Trommelfelle tiefer in seinen Schädel hineingedrückt, und dann –
Er sog in tiefen Zügen die kalte Nachtluft ein und öffnete die tränenden Augen. Er fühlte sich, als wäre er gerade durch einen sehr engen Gummischlauch gezwängt worden. Nach einigen Sekunden erst wurde ihm bewusst, dass der Ligusterweg verschwunden war. Er und Dumbledore befanden sich nun offenbar auf einem verlassenen Dorfplatz, in dessen Mitte ein altes Kriegerdenkmal und einige Bänke standen. Als er allmählich begriff, was er verspürt hatte, wurde Harry klar, dass er soeben zum ersten Mal in seinem Leben appariert war.
»Alles in Ordnung mit dir?«, fragte Dumbledore und blickte besorgt zu ihm hinab. »Das Gefühl ist tatsächlich ein wenig gewöhnungsbedürftig. «
»Mir geht's gut«, sagte Harry und rieb sich die Ohren, die sich anfühlten, als hätten sie den Ligusterweg eher ungern verlassen. »Aber ich glaub, Besen sind mir lieber.«
Dumbledore lächelte, zog seinen Reiseumhang ein wenig enger um den Hals und sagte: »Hier lang.«
Er ging in raschem Tempo los, vorbei an einem leeren Gasthaus und einigen Häusern. Die Uhr einer nahen Kirche zeigte fast Mitternacht.
»Übrigens, Harry«, sagte Dumbledore. »Deine Narbe … hat sie in letzter Zeit wehgetan?«
Harry fuhr sich unwillkürlich mit der Hand an die Stirn und rieb das blitzförmige Mal.
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