Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Slughorn sah Dumbledore einen Moment lang böse an und murmelte dann: »Ich hab ihnen keine Gelegenheit gegeben. Seit einem Jahr ziehe ich ständig um. Bleib nie länger als eine Woche an einem Ort. Zieh von Muggelhaus zu Muggelhaus – die Besitzer von diesem hier sind im Urlaub auf den Kanaren. Es war sehr angenehm, ich werd's vermissen. Es ist ganz leicht, wenn du den Dreh mal raushast – ein schlichter Erstarrungszauber gegen diese lächerlichen Alarmanlagen, die sie statt Spickoskopen benutzen, und aufgepasst, dass die Nachbarn dich nicht sehen, wenn du das Klavier reinbringst.«
»Raffiniert«, sagte Dumbledore. »Klingt aber nach einer ziemlich anstrengenden Lebensweise für einen gebrechlichen alten Knallkopf, der gerne ein ruhiges Dasein hätte. Also, wenn du nach Hogwarts zurückkehren würdest – «
»Wenn du mir sagen willst, dass mein Leben an dieser verderbten Schule friedlicher wäre, kannst du dir die Worte sparen, Albus! Ich war zwar im Verborgenen, aber seit Dolores Umbridge weggegangen ist, sind mir ein paar seltsame Gerüchte zu Ohren gekommen! Wenn das heutzutage deine Art ist, Lehrer zu behandeln – «
»Professor Umbridge hat sich mit unserer Zentaurenherde angelegt«, sagte Dumbledore. »Ich glaube, dir, Horace, wäre etwas Besseres eingefallen, als in den Wald zu marschieren und eine Horde zorniger Zentauren ›schmutzige Halbmenschen‹ zu nennen.«
»Das hat sie tatsächlich getan?«, sagte Slughorn. »Idiotisches Weib. Konnte sie nie ausstehen.«
Harry gluckste, und Dumbledore und Slughorn drehten sich beide zu ihm um.
»Verzeihung«, sagte Harry hastig. »Es ist nur – ich konnte sie auch nicht ausstehen.«
Dumbledore stand überraschend auf.
»Du gehst?«, fragte Slughorn prompt mit hoffnungsvollem Blick.
»Nein, ich würde nur gern mal die Toilette bei dir benutzen«, sagte Dumbledore.
»Oh«, erwiderte Slughorn, offensichtlich enttäuscht. »Zweite Tür links, den Flur entlang.«
Dumbledore durchquerte das Zimmer. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, trat Stille ein. Nach einigen Augenblicken erhob sich Slughorn, schien jedoch nicht sicher, was er mit sich anfangen sollte. Er warf Harry einen flüchtigen Blick zu, trat dann hinüber zum Feuer, kehrte ihm den Rücken und wärmte seinen breiten Hintern.
»Glauben Sie bloß nicht, ich wüsste nicht, warum er Sie mitgebracht hat«, sagte er unvermittelt.
Harry sah Slughorn nur an. Slughorns tränende Augen glitten über Harrys Narbe, und diesmal betrachtete er auch den Rest seines Gesichts.
»Sie sehen Ihrem Vater sehr ähnlich.«
»Ja, das hat man mir schon gesagt«, erwiderte Harry.
»Mit Ausnahme der Augen. Sie haben – «
»Die Augen meiner Mutter, ja.« Harry hatte das so häufig gehört, dass er es ein wenig ermüdend fand.
»Umpff. Nun ja. Man sollte als Lehrer natürlich keine Lieblingsschüler haben, aber sie war eine von meinen. Ihre Mutter«, fügte Slughorn hinzu, als Harry ihn fragend anblickte. »Lily Evans. Eine der Klügsten, die ich je unterrichtet habe. Aufgeweckt, wissen Sie? Reizendes Mädchen. Ich hab immer zu ihr gesagt, dass sie eigentlich in mein Haus gehört. Da hab ich auch immer sehr freche Antworten bekommen.«
»In welchem Haus waren Sie?«
»Ich war der Hauslehrer von Slytherin«, sagte Slughorn. »Aber«, fuhr er rasch fort, als er Harrys Gesichtsausdruck sah, und er drohte ihm mit einem Wurstfinger, »halten Sie mir das bloß nicht vor! Sie sind Gryffindor, wie sie, schätze ich? Ja, meist geht das nach Familien. Allerdings nicht immer. Schon mal was von Sirius Black gehört? Mit Sicherheit – er war in den letzten paar Jahren dauernd in den Zeitungen – ist vor wenigen Wochen gestorben – «
Es war, als ob eine unsichtbare Hand Harrys Eingeweide verdreht hätte und sie fest umklammert hielt.
»Nun, er war jedenfalls in der Schule ein guter Kumpel von Ihrem Vater. Ich hatte die gesamte Familie Black in meinem Haus gehabt, aber Sirius ist in Gryffindor gelandet! Schade – er war ein talentierter Junge. Als sein Bruder Regulus dann kam, hab ich ihn gekriegt, aber ich hätte gern alle bekommen.«
Er hörte sich an wie ein begeisterter Sammler, der bei einer Versteigerung überboten worden war. Offenbar in Erinnerungen versunken, starrte er auf die Wand gegenüber und drehte sich gemächlich auf der Stelle, damit sein Hinterteil gleichmäßig beheizt wurde.
»Ihre Mutter stammte doch tatsächlich von Muggeln ab. Konnte es nicht fassen, als ich es rausfand. Dachte, sie müsste reinblütig sein, so gut, wie sie war.«
»Eine sehr gute Freundin von mir ist muggelstämmig«, sagte Harry, »und sie ist die Beste in unserem Jahrgang.«
»Komisch, dass das manchmal vorkommt, nicht wahr?«, sagte Slughorn.
»Eigentlich nicht«, erwiderte Harry kühl.
Slughorn sah überrascht zu ihm hinunter.
»Sie dürfen nicht glauben, dass ich Vorurteile hätte!«, sagte er. »Nein, nein, nein! Hab ich nicht eben gesagt, dass Ihre Mutter einer meiner absoluten Lieblinge war? Und dann gab es da auch noch Dirk Cresswell, im Jahr nach ihr – er ist jetzt natürlich Leiter des Koboldverbindungsbüros –, noch ein Muggelstämmiger, ein sehr begabter Schüler, der mir nach wie vor hervorragende Insider-Informationen über die Vorgänge bei Gringotts liefert!«
Er wippte ein wenig auf und ab, lächelte selbstzufrieden und deutete auf die Kommode mit den vielen Fotos in glänzenden Rahmen, die alle mit winzigen, sich bewegenden Gestalten bevölkert waren.
»Allesamt ehemalige Schüler von mir, alle signiert. Das ist zum Beispiel Barnabas Cuffe, Chefredakteur beim Tagespropheten, er ist immer an meiner Meinung zu den aktuellen Entwicklungen interessiert. Und Ambrosius Flume vom Honigtopf – zu jedem Geburtstag ein Geschenkkorb, nur weil ich ihn mal Ciceron Harkiss vorstellen konnte, bei dem er dann seine erste Stelle bekam! Und ganz hinten – Sie sehen sie, wenn Sie ein bisschen den Hals recken –, das ist Gwenog Jones, ja, die Kapitänin der Holyhead Harpies … die Leute wundern sich immer, wenn sie erfahren, dass ich mit den Harpies per Du bin und Freikarten bekomme, wann immer ich welche brauche!«
Beim Gedanken daran schien sich seine Stimmung mächtig zu heben.
»Und all diese Leute wissen, wo Sie zu finden sind, wenn sie Ihnen Sachen schicken wollen?«, fragte Harry, der sich unwillkürlich wunderte, warum die Todesser Slughorn noch nicht aufgespürt hatten, wo doch Körbe mit Süßigkeiten, Quidditch-Karten und Besucher, die begierig seinen Rat und seine Meinung hören wollten, ihn finden konnten.
Das Lächeln schwand aus Slughorns Gesicht, so schnell wie das Blut von seinen Wänden.
»Natürlich nicht«, sagte er und blickte auf Harry hinab. »Seit einem Jahr habe ich zu niemandem mehr Kontakt.«
Harry hatte den Eindruck, dass Slughorn über seine eigenen Worte erschrak; einen Moment lang wirkte er ziemlich beunruhigt. Dann zuckte er die Achseln.
»Jedenfalls … in Zeiten wie diesen zieht der kluge Zauberer den Kopf ein. Schön und gut, was Dumbledore sagt, aber wenn ich gerade jetzt einen Posten in Hogwarts annehmen würde, hieße das nichts anderes, als öffentlich meine Loyalität zum Orden des Phönix zu bekunden! Und obwohl die mit Sicherheit sehr bewundernswert und mutig und alles sind, bin ich persönlich von ihrer Sterblichkeitsrate nicht gerade angetan –«
»Sie müssen sich dem Orden nicht anschließen, um in Hogwarts zu unterrichten«, sagte Harry, der sich einen spöttischen Unterton in seiner Stimme nicht ganz verkneifen konnte: Es fiel ihm schwer, Slughorns bequemes Leben gutzuheißen, wenn er an Sirius dachte, der sich in einer Höhle verkrochen und von Ratten gelebt hatte. »Die meisten Lehrer sind nicht drin und bisher wurde keiner von ihnen umgebracht – na ja, außer man zählt Quirrell mit, und der bekam, was er verdiente, weil er mit Voldemort zusammengearbeitet hat.«
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