Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Es ist einfach schwierig«, sagte Harry schließlich leise, »sich klar zu machen, dass er mir nie mehr schreiben wird.«

Seine Augen brannten plötzlich und er blinzelte. Es kam ihm albern vor, es zuzugeben, aber die Tatsache, dass er jemanden außerhalb von Hogwarts gehabt hatte, dem am Herzen lag, was mit ihm geschah, fast wie ein Vater oder eine Mutter, war mit das Beste daran gewesen, als er entdeckt hatte, dass er einen Paten besaß … und nun würden ihm die Posteulen nie wieder einen solchen Trost bringen …

»Sirius hat viel für dich bedeutet, was du nie zuvor erfahren hast«, sagte Dumbledore sanft. »Natürlich ist der Verlust niederschmetternd …«

»Aber während ich bei den Dursleys war«, unterbrach ihn Harry und seine Stimme wurde immer kräftiger, »ist mir klar geworden, dass ich mich nicht einfach zurückziehen kann oder – oder durchdrehen. Das hätte Sirius nicht gewollt, oder? Das Leben ist jedenfalls viel zu kurz … wenn man an Madam Bones denkt oder an Emmeline Vance … ich könnte der Nächste sein, stimmt's? Aber wenn das so ist«, sagte er grimmig und blickte nun direkt in Dumbledores blaue Augen, die im Licht des Zauberstabs funkelten, »dann werde ich dafür sorgen, dass ich so viele Todesser wie möglich mitnehme, und wenn ich es schaffe, Voldemort noch dazu.«

»Du sprichst wie deiner Mutter und deines Vaters Sohn und Sirius' wahrer Patensohn!«, sagte Dumbledore und klopfte Harry anerkennend auf die Schulter. »Ich ziehe meinen Hut vor dir – oder besser nicht, denn ich fürchte, dann würde ich dich mit Spinnen berieseln.

Und jetzt, Harry, zu einem Thema, das eng damit zusammenhängt … Ich nehme an, du hast in den letzten beiden Wochen den Tagespropheten bekommen?«

»Ja«, sagte Harry, und sein Herz schlug ein wenig schneller.

»Dann wirst du gesehen haben, dass dein Abenteuer in der Halle der Prophezeiung nicht durchgesickert ist, sondern geradezu durchgeflutet?«

»Ja«, sagte Harry noch einmal. »Und alle wissen jetzt, dass ich derjenige bin – «

»Nein, das wissen sie nicht«, unterbrach Dumbledore ihn. »Es gibt nur zwei Menschen auf der ganzen Welt, die den gesamten Inhalt der Prophezeiung kennen, die über dich und Lord Voldemort gemacht wurde, und die stehen beide hier in diesem stinkenden Besenschuppen voller Spinnen. Es stimmt allerdings, viele haben sich zusammengereimt, dass Voldemort seine Todesser geschickt hat, um eine Prophezeiung zu stehlen, und dass diese Prophezeiung dich betraf.

Nun, ich denke, ich liege richtig, wenn ich sage, dass du niemandem erzählt hast, dass du weißt, wie die Prophezeiung lautet?«

»Ja«, antwortete Harry.

»Ein weiser Entschluss, im Großen und Ganzen«, sagte Dumbledore. »Dennoch meine ich, dass du ihn zugunsten deiner Freunde, Mr Ronald Weasley und Miss Hermine Granger, etwas lockern solltest. Ja«, fuhr er fort, als Harry verdutzt dreinblickte, »ich denke, sie sollten es erfahren. Du tust ihnen keinen Gefallen, wenn du ihnen etwas so Wichtiges verschweigst.«

»Ich wollte nicht – «

» dass sie sich Sorgen machen oder Angst bekommen?«, sagte Dumbledore und musterte Harry über den Rand seiner Halbmondbrille. »Oder vielleicht auch nicht eingestehen, dass du dir selber Sorgen machst und Angst hast? Du brauchst deine Freunde, Harry. Wie du so richtig gesagt hast, Sirius hätte es nicht gewollt, dass du dich zurückziehst.«

Harry erwiderte nichts, aber Dumbledore schien keine Antwort zu verlangen. Er fuhr fort: »Was ein anderes, doch dazugehöriges Thema angeht, so ist es mein Wunsch, dass du dieses Jahr Einzelstunden bei mir nimmst.«

»Einzelstunden – bei Ihnen?«, sagte Harry, der aus seinem gedankenverlorenen Schweigen hochschreckte.

»Ja. Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mich verstärkt um deine Ausbildung kümmere.«

»Worin werden Sie mich unterrichten, Sir?«

»Oh, ein bisschen hierin, ein bisschen darin«, sagte Dumbledore leichthin.

Harry wartete hoffnungsvoll, aber Dumbledore gab keine näheren Auskünfte, also fragte er nach etwas anderem, das ihn ein wenig bedrückte.

»Wenn ich Unterricht bei Ihnen habe, muss ich keinen Okklumentikunterricht mehr bei Snape nehmen, oder?«

»Professor Snape, Harry – und, nein, das musst du nicht.«

»Gut«, sagte Harry erleichtert, »das war nämlich ein – «

Er hielt inne, bemüht, nicht zu sagen, was er wirklich dachte.

»Ich denke, das Wort ›Fiasko‹ würde da gut passen«, sagte Dumbledore und nickte.

Harry lachte.

»Das heißt also, dass ich Professor Snape von jetzt an nicht mehr allzu oft sehen werde«, sagte er, »denn er lässt mich nicht in Zaubertränke weitermachen, wenn ich kein ›Ohnegleichen‹ in meinen ZAGs kriege, und ich weiß, das kriege ich nicht.«

»Du sollst den Tag nicht vor der letzten Eule loben«, sagte Dumbledore ernst. »Was aber, wie mir gerade einfällt, heute etwas später noch möglich sein sollte. Jetzt zwei weitere Dinge, Harry, ehe wir auseinander gehen.

Erstens möchte ich, dass du von diesem Moment an deinen Tarnumhang jederzeit bei dir trägst. Sogar in Hogwarts. Nur für alle Fälle, du verstehst mich?«

Harry nickte.

»Und schließlich – während du dich hier aufhältst, bekommt der Fuchsbau den höchsten Sicherheitsstandard, den das Zaubereiministerium bieten kann. Diese Vorkehrungen bereiten Arthur und Molly ein gewisses Maß an Unannehmlichkeiten – so wird zum Beispiel ihre gesamte Post im Ministerium durchsucht, ehe sie weitergeleitet wird. Es stört sie nicht im Geringsten, denn ihre einzige Sorge ist deine Sicherheit. Allerdings würdest du es ihnen schlecht danken, wenn du deinen Hals riskiertest, während du bei ihnen bist.«

»Ich verstehe«, sagte Harry rasch.

»Sehr gut«, sagte Dumbledore, stieß die Tür des Besenschuppens auf und trat hinaus auf den Hof. »Ich sehe Licht in der Küche. Wir wollen Molly nicht länger die Gelegenheit vorenthalten zu beklagen, wie dünn du bist.«

Schleim im Überfluss

Harry und Dumbledore näherten sich der Hintertür des Fuchsbaus, wo ringsumher das vertraute Durcheinander alter Gummistiefel und rostiger Kessel herrschte. Harry konnte das leise Gackern schläfriger Hühner aus einem entfernten Schuppen hören. Dumbledore klopfte dreimal und Harry sah, wie sich hinter dem Küchenfenster plötzlich etwas bewegte.

»Wer ist da?«, fragte eine ängstliche Stimme, die offenbar von Mrs Weasley stammte. »Geben Sie sich zu erkennen!«

»Ich bin's, Dumbledore, ich bringe Harry vorbei.«

Die Tür ging sofort auf. Da stand Mrs Weasley, klein, dick und in einen alten grünen Morgenmantel gehüllt.

»Harry, mein Lieber! Du meine Güte, Albus, hast du mich erschreckt, du sagtest, wir sollten dich nicht vor dem Morgen erwarten!«

»Wir hatten Glück«, sagte Dumbledore und schob Harry über die Schwelle. »Slughorn war um einiges nachgiebiger, als ich erwartet hatte. Das ist natürlich Harry zu verdanken. Ah, hallo, Nymphadora!«

Harry blickte sich um und sah, dass Mrs Weasley trotz der späten Stunde nicht allein war. Eine junge Hexe mit bleichem, herzförmigem Gesicht und mausbraunem Haar saß am Tisch und hielt einen großen Becher mit beiden Händen umklammert.

»Hallo, Professor«, sagte sie. »Tag auch, Harry.«

»Hi, Tonks.«

Harry fand, dass sie abgespannt wirkte, sogar krank, und ihr Lächeln sah irgendwie gezwungen aus. Auf alle Fälle war ihre ganze Erscheinung ohne die übliche bonbonrosa Tönung ihres Haares weniger farbenfroh als sonst.

»Ich verschwinde jetzt besser«, sagte sie rasch, stand auf und zog sich den Umhang über die Schultern. »Danke für den Tee und dein Mitgefühl, Molly.«

»Bitte geh doch nicht meinetwegen«, sagte Dumbledore höflich. »Ich kann nicht bleiben, ich habe dringende Angelegenheiten mit Rufus Scrimgeour zu besprechen.«

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