Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Harry war erstaunt, dass Hermine so über Mrs Weasley sprach, und konnte es Ron nicht verübeln, dass er wütend sagte: »Könnt ihr beide sie nicht mal fünf Sekunden lang in Ruhe lassen?«
»Oh, alles klar, verteidige sie nur«, fauchte Ginny. »Wir wissen alle, dass du nicht genug von ihr kriegen kannst.«
Das war irgendwie eine seltsame Bemerkung über Rons Mutter; Harry hatte allmählich das Gefühl, etwas nicht mitbekommen zu haben, und sagte: »Über wen –?«
Doch seine Frage beantwortete sich von selbst, noch ehe er sie ganz ausgesprochen hatte. Die Tür flog erneut auf und Harry zog sich unwillkürlich die Bettdecke so heftig ans Kinn, dass Hermine und Ginny vom Bett auf den Boden rutschten.
Eine junge Frau stand im Eingang, eine Frau von so atemberaubender Schönheit, dass das Zimmer auf einmal merkwürdig luftleer wirkte. Sie war groß und gertenschlank, hatte langes blondes Haar, und ein schwacher silbriger Glanz schien von ihr auszugehen. Wie um dieses Bild der Vollkommenheit perfekt zu machen, hielt sie ein schwer beladenes Frühstückstablett in den Händen.
»'Arry«, sagte sie mit kehliger Stimme. »Es ist suu lange 'er!«
Sie rauschte über die Schwelle auf ihn zu und Mrs Weasley tauchte auf, die hinter ihr herhüpfte und ziemlich mürrisch aussah.
»Es wäre nicht nötig gewesen, das Tablett hochzubringen, das wollte ich gerade selber tun!«
»Es war mir ein Vergnügen«, sagte Fleur Delacour, legte das Tablett über Harrys Knie, stürzte sich dann auf ihn und küsste ihn auf beide Wangen: Er spürte, wie es an den Stellen brannte, wo ihr Mund ihn berührt hatte. »Isch 'ab misch danach gesehnt, ihn su se'en. Erinnerst du disch an meine Schwester Gabrielle? Sie redet dauernd nur von 'Arry Potter. Sie wird entsückt sein, disch wiedersuse'en.«
»Oh … ist sie auch hier?«, krächzte Harry.
»Non, non, dummer Junge«, sagte Fleur mit einem klingenden Lachen, »isch meine nächsten Sommer, wenn wir – aber weißt du das nischt?«
Ihre großen blauen Augen wurden noch größer, und sie sah vorwurfsvoll zu Mrs Weasley hinüber, die bemerkte: »Wir sind noch nicht dazu gekommen, es ihm zu sagen.«
Fleur drehte sich wieder zu Harry und schwenkte ihre silberne Haarmähne, so dass sie Mrs Weasley ins Gesicht peitschte.
»Bill und isch werden 'eiraten!«
»Oh«, sagte Harry tonlos. Es war nicht zu übersehen, dass Mrs Weasley, Hermine und Ginny es allesamt entschlossen vermieden, sich anzusehen. »Wow. Ähm – gratuliere!«
Sie stürzte sich wieder auf ihn und küsste ihn noch einmal.
»Bill ist im Moment sehr beschäftigt, er arbeitet sehr 'art, und isch arbeite nur Teilseit bei Gringotts für mein Englisch, also 'at er misch für ein paar Tage 'ier'er gebracht, damit isch seine Familie rischtisch kennen lerne. Isch 'ab misch so gefreut, als isch ge'ört 'ab, dass du kommst – es gibt 'ier nischt viel su tun, außer man mag Kochen und Küken! Also – genieß dein Frühstück, 'Arry!«
Mit diesen Worten drehte sie sich graziös um, schwebte förmlich aus dem Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich.
Mrs Weasley machte ein Geräusch, das wie »Tscha!« klang.
»Mum hasst sie«, sagte Ginny leise.
»Ich hasse sie nicht!«, flüsterte Mrs Weasley ärgerlich. »Ich meine nur, dass sie es mit dieser Verlobung zu eilig hatten, das ist alles!«
»Sie kennen sich seit einem Jahr«, sagte Ron, der merkwürdig angeschlagen wirkte und auf die geschlossene Tür starrte.
»Also, das ist nicht sehr lang! Ich weiß natürlich, warum es passiert ist. Wegen dieser ganzen Unsicherheit, seit Du-weißt-schon-wer wieder zurück ist, die Leute denken, dass sie morgen schon tot sein könnten, also treffen sie alle möglichen überstürzten Entscheidungen, mit denen sie sich normalerweise Zeit lassen würden. Als er das letzte Mal mächtig war, war es genau dasselbe, wo du hinkamst, haben sich die Leute gegenseitig an den Hals geworfen – «
»Auch du und Dad«, sagte Ginny verschmitzt.
»Na ja, dein Vater und ich waren füreinander geschaffen, wieso hätten wir warten sollen?«, sagte Mrs Weasley. »Während Bill und Fleur … nun … was haben sie denn wirklich gemeinsam? Er ist ein fleißiger, bodenständiger Typ, sie dagegen ist – «
»Eine Kuh«, sagte Ginny und nickte. »Aber Bill ist gar nicht so bodenständig. Er ist ein Fluchbrecher, stimmt's, er mag's gern ein bisschen abenteuerlich, ein bisschen glamourös … Ich glaube, deshalb fährt er auf Schleim ab.«
»Hör auf, sie so zu nennen, Ginny«, sagte Mrs Weasley scharf, während Harry und Hermine lachten. »Also, ich geh jetzt besser … Iss dein Rührei, solang es noch warm ist, Harry.«
Sie verließ das Zimmer, offenbar vergrämt. Ron wirkte immer noch ein wenig durcheinander; er schüttelte probehalber den Kopf, wie ein Hund, der Wasser in den Ohren loswerden will.
»Gewöhnt man sich nicht an sie, wenn sie im selben Haus wohnt?«, fragte Harry.
»Doch, schon«, sagte Ron. »Aber wenn sie sich überraschend auf dich stürzt, wie vorhin …«
»Es ist erbärmlich«, sagte Hermine wütend, marschierte so weit wie möglich von Ron weg, bis sie die Wand erreichte, und drehte sich dann mit verschränkten Armen wieder zu ihm um.
»Du willst sie doch nicht im Ernst ständig um dich haben?«, fragte Ginny Ron ungläubig. Als er nur die Achseln zuckte, sagte sie: »Also, Mum wird dem ein Ende bereiten, wenn sie kann, da geh ich jede Wette mit dir ein.«
»Wie will sie das schaffen?«, fragte Harry.
»Sie bemüht sich ständig, dass Tonks zum Abendessen kommt. Ich glaube, sie hofft, dass Bill sich dann stattdessen in Tonks verliebt. Das hoffe ich auch, ich hätte viel lieber Tonks in der Familie.«
»Ja, das wird sicher funktionieren«, sagte Ron sarkastisch. »Hör mal, kein Typ, der sie noch alle hat, wird sich in Tonks verknallen, solange Fleur in der Nähe ist. Ich meine, Tonks sieht okay aus, wenn sie nicht gerade blödsinnige Sachen mit ihrem Haar und ihrer Nase anstellt, aber – «
»Sie ist verdammt viel netter als Schleim «, sagte Ginny.
»Und sie ist intelligenter, sie ist ein Auror!«, meldete sich Hermine aus der Ecke.
»Fleur ist nicht dumm, sie war so gut, dass sie es bis ins Trimagische Turnier geschafft hat«, sagte Harry.
»Du nicht auch noch!«, sagte Hermine verbittert.
»Ich schätze, du magst die Art, wie Schleim immer ›'Arry‹ sagt, was?«, bemerkte Ginny verächtlich.
»Nein«, erwiderte Harry und wünschte sofort, er hätte gar nichts gesagt. »Ich hab nur gesagt, dass Schleim – ich meine, Fleur – «
»Ich hätte viel lieber Tonks in der Familie«, sagte Ginny. »Sie ist wenigstens lustig.«
»In letzter Zeit war sie gar nicht so lustig«, stellte Ron fest. »Jedes Mal, wenn ich sie getroffen habe, sah sie eher aus wie die Maulende Myrte.«
»Das ist nicht fair«, fauchte Hermine. »Sie ist immer noch nicht über das weggekommen, was passiert ist … du weißt … ich meine, er war verwandt mit ihr!«
Harry wurde das Herz schwer. Sie waren bei Sirius angelangt. Er nahm eine Gabel und fing an, sich Rührei in den Mund zu schaufeln, in der Hoffnung, dass er damit jede Aufforderung abwehren konnte, sich an diesem Teil des Gesprächs zu beteiligen.
»Tonks und Sirius kannten sich kaum!«, sagte Ron. »Sirius war ihr halbes Leben lang in Askaban, und davor haben sich ihre Familien nie getroffen – «
»Darum geht's nicht«, sagte Hermine. »Sie meint, es war ihre Schuld, dass er umgekommen ist!«
»Wie kommt sie denn darauf?«, sagte Harry unwillkürlich.
»Na ja, sie hat schließlich gegen Bellatrix Lestrange gekämpft. Ich glaube, sie denkt, wenn sie Bellatrix nur erledigt hätte, dann hätte Bellatrix Sirius nicht töten können.«
»Das ist Unsinn«, erwiderte Ron.
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