Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und der Halbblutprinz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Harry Potter und der Halbblutprinz — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und der Halbblutprinz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
»Das ist das Schuldgefühl der Überlebenden«, sagte Hermine. »Ich weiß, dass Lupin versucht hat, ihr das auszureden, aber sie ist immer noch ziemlich fertig. Sie hat sogar Schwierigkeiten mit ihrem Metamorphosieren!«
»Mit ihrem –?«
»Sie kann nicht mehr wie früher ihr Aussehen verändern«, erklärte Hermine. »Ich glaube, ihre Kräfte sind wahrscheinlich durch einen Schock oder irgendwas angegriffen worden.«
»Ich wusste nicht, dass so was passieren kann«, sagte Harry.
»Ich auch nicht«, erwiderte Hermine, »aber ich nehme an, wenn du wirklich deprimiert bist …«
Die Tür ging von neuem auf und Mrs Weasley steckte den Kopf herein.
»Ginny«, flüsterte sie, »komm runter und hilf mir mit dem Mittagessen.«
»Ich unterhalte mich gerade!«, sagte Ginny empört.
»Sofort!«, sagte Mrs Weasley und ging wieder.
»Sie will mich nur unten dabeihaben, damit sie nicht mit Schleim allein sein muss!«, sagte Ginny mürrisch. Sie schwenkte ihr langes rotes Haar ganz genau wie Fleur durch die Luft und tänzelte mit erhobenen Armen wie eine Ballerina quer durchs Zimmer.
»Ihr solltet besser auch schnell runterkommen«, sagte sie beim Hinausgehen.
Harry nutzte die zeitweilige Stille, um weiterzufrühstücken. Hermine spähte in Freds und Georges Kartons, warf jedoch ab und zu Seitenblicke auf Harry. Ron, der sich inzwischen von Harrys Toast bediente, starrte immer noch träumerisch auf die Tür.
»Was ist das denn?«, fragte Hermine schließlich und hielt etwas hoch, das wie ein kleines Teleskop aussah.
»Keine Ahnung«, sagte Ron, »aber wenn Fred und George es hier gelassen haben, ist es wahrscheinlich noch nicht fertig für den Scherzladen, also sei lieber vorsichtig.«
»Deine Mum meinte, dass der Laden gut läuft«, sagte Harry. »Fred und George hätten ein echtes Händchen für gute Geschäfte.«
»Das ist untertrieben«, sagte Ron. »Die schwimmen in Galleonen! Ich kann's gar nicht erwarten, bis ich den Laden mal sehe. Wir waren noch nicht in der Winkelgasse, weil Mum will, dass Dad sicherheitshalber mitkommt, und der hatte in letzter Zeit bei der Arbeit so viel zu tun, aber es hört sich absolut spitze an.«
»Und was ist mit Percy?«, fragte Harry. Der drittälteste Weasley-Bruder hatte sich mit dem Rest der Familie zerstritten. »Redet er wieder mit deiner Mum und deinem Dad?«
»Von wegen«, sagte Ron.
»Aber er weiß, dass dein Dad die ganze Zeit über Recht hatte, wegen Voldemort, dass er jetzt zurück ist – «
»Dumbledore meint, dass es den Menschen viel leichter fällt, anderen zu verzeihen, wenn sie sich geirrt haben, als wenn sie Recht hatten«, sagte Hermine. »Ich hab gehört, wie er das zu deiner Mum gesagt hat, Ron.«
»Klingt ganz nach Dumbledore, diese Art von Weisheit«, sagte Ron.
»Er will mir dieses Jahr Einzelunterricht geben«, warf Harry beiläufig ein.
Ron verschluckte sich an seinem Stück Toast, und Hermine schnappte nach Luft.
»Das hast du uns verschwiegen!«, sagte Ron.
»Ist mir eben erst wieder eingefallen«, beteuerte Harry »Er hat es mir letzte Nacht in eurem Besenschuppen gesagt.«
»Wahnsinn … Einzelunterricht bei Dumbledore!«, sagte Ron und sah beeindruckt aus. »Ich frag mich, warum er …?«
Seine Stimme erstarb. Harry sah ihn und Hermine Blicke austauschen. Er legte Messer und Gabel weg und sein Herz pochte ziemlich schnell, wenn man bedachte, dass er nichts tat, außer im Bett zu sitzen. Dumbledore hatte gesagt, dass er es tun sollte … warum nicht jetzt? Er starrte seine Gabel an, die im Sonnenlicht glitzerte, das in seinen Schoß fiel, und sagte: »Ich weiß nicht genau, warum er mir Unterricht geben will, aber ich denke, es muss wegen der Prophezeiung sein.«
Weder Ron noch Hermine sagten etwas. Harry hatte den Eindruck, dass beide erstarrt waren. Er fuhr fort und sprach dabei nach wie vor zu seiner Gabel: »Ihr wisst schon, die sie versucht haben aus dem Ministerium zu stehlen.«
»Aber keiner weiß, wie sie gelautet hat«, sagte Hermine rasch. »Sie ist zerbrochen.«
»Der Prophet behauptet allerdings –«, fing Ron an, doch Hermine machte »Schhh!«.
»Der Prophet hat Recht«, erwiderte Harry und sah unter großer Anstrengung zu den beiden auf: Hermine wirkte verängstigt und Ron verblüfft. »Die Glaskugel, die zerbrochen ist, war nicht die einzige Aufzeichnung der Prophezeiung. Ich hab alles in Dumbledores Büro gehört, ihm gegenüber wurde die Prophezeiung ausgesprochen, also konnte er es mir verraten. Der Prophezeiung zufolge«, Harry holte tief Luft, »bin ich wohl derjenige, der Voldemort erledigen muss … zumindest sagte sie, dass keiner von uns leben kann, während der Andere überlebt.«
Die drei schauten sich einen Moment lang schweigend an. Dann gab es einen lauten Knall und Hermine verschwand hinter einer schwarzen Rauchwolke.
»Hermine!«, riefen Harry und Ron; das Frühstückstablett rutschte vom Bett und krachte auf den Boden.
Hermine tauchte hustend aus dem Rauch auf, das Teleskop in den Händen und ein leuchtendes Veilchen am Auge.
»Ich hab es gedrückt und es – es hat mir einen Schlag verpasst!«, keuchte sie.
Und tatsächlich, jetzt sahen sie eine winzige Faust an einer langen Feder, die aus der Spitze des Teleskops herausragte.
»Keine Sorge«, sagte Ron, der sich offensichtlich das Lachen verkniff. »Mum kriegt das schon wieder hin, kleinere Verletzungen kann sie prima behandeln – «
»Ach was, ist jetzt nicht so wichtig!«, sagte Hermine hastig. »Harry, oh, Harry …«
Sie setzte sich wieder auf seinen Bettrand.
»Als wir aus dem Ministerium zurück waren, haben wir uns schon gefragt … Natürlich wollten wir nichts zu dir sagen, aber nach dem, was Lucius Malfoy über die Prophezeiung erzählt hat, dass sie dich und Voldemort betrifft, also, da dachten wir uns gleich, dass es so was sein könnte … oh, Harry …« Sie starrte ihn an, dann flüsterte sie: »Hast du Angst?«
»Inzwischen nicht mehr so viel«, sagte Harry. »Als ich sie zum ersten Mal gehört hab, schon … aber jetzt kommt es mir so vor, als hätte ich immer gewusst, dass ich ihm am Ende gegenübertreten muss …«
»Als wir hörten, dass Dumbledore dich persönlich abholt, dachten wir, dass er dir vielleicht etwas mitteilen oder etwas zeigen will, das mit der Prophezeiung zu tun hat«, sagte Ron eifrig. »Und irgendwie hatten wir Recht, nicht wahr? Er würde dir nicht Unterricht geben, wenn er dich schon aufgegeben hätte, er würde seine Zeit nicht verschwenden – er denkt ganz sicher, dass du eine Chance hast!«
»Das stimmt«, sagte Hermine. »Was er dir wohl beibringen wird, Harry? Richtig fortgeschrittene defensive Magie wahrscheinlich … wirkungsvolle Gegenflüche … Bannbrecher …«
Harry hörte nicht richtig zu. Eine Wärme breitete sich in ihm aus, die nichts mit dem Sonnenlicht zu tun hatte; etwas, das seine Brust eng zugeschnürt hatte, schien sich aufzulösen. Er wusste, dass Ron und Hermine schockierter waren, als sie sich anmerken ließen, doch dass sie nach wie vor hier, zu beiden Seiten seines Bettes, saßen, ihm mit aufmunternden Worten Trost spendeten und nicht vor ihm zurückwichen, als wäre er ansteckend oder gefährlich, allein diese Tatsache war mehr wert, als er ihnen je sagen konnte.
»… und die ganzen Ausweichzauber«, schloss Hermine. »Also, wenigstens kennst du ein Fach, das du dieses Jahr haben wirst, das ist eins mehr, als Ron und ich kennen. Wann kommen eigentlich unsere ZAG-Ergebnisse?«
»Kann nicht mehr lange dauern, es ist schon einen Monat her«, sagte Ron.
»Augenblick mal«, warf Harry ein, der sich gerade an einen weiteren Teil des Gesprächs der vergangenen Nacht erinnerte. »Ich glaube, Dumbledore hat gesagt, dass unsere ZAG-Ergebnisse heute kommen!«
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und der Halbblutprinz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.