Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Bin froh, dass es ihm gut geht«, sagte Harry und massierte sich grinsend die Rippen. »Wir wussten nicht, dass du die so genannte ›Verstärkung‹ bist!«
»Ich weiß, genau wie in alten Zeiten, nich wahr? Das Ministerium wollt dir 'nen Haufen Auroren schicken, verstehst du, aber Dumbledore meinte, ich würd reichen«, sagte Hagrid stolz, warf sich in die Brust und steckte seine Daumen in die Taschen. »Na dann mal los – nach euch, Molly, Arthur – «
Der Tropfende Kessel war zum ersten Mal, soweit Harry sich erinnern konnte, vollkommen leer. Nur Tom, der verhutzelte und zahnlose Wirt, war von der alten Truppe übrig geblieben. Er blickte hoffnungsvoll auf, als sie eintraten, doch ehe er etwas sagen konnte, verkündete Hagrid wichtigtuerisch: »Wir gehn heut nur durch, Tom, verstehst du sicher. In Sachen Hogwarts, weißt du.«
Tom nickte betrübt und fing wieder an Gläser zu wischen. Harry, Hermine, Hagrid und die Weasleys gingen durch den Schankraum hinaus auf den kühlen kleinen Hinterhof, wo die Mülleimer standen. Hagrid hob seinen rosa Schirm und schlug gegen einen bestimmten Stein in der Wand, die sich sofort zu einem Durchgang auf eine gewundene, gepflasterte Straße öffnete. Sie traten durch den Eingang und blieben dann stehen, um sich umzusehen.
Die Winkelgasse hatte sich verändert. Die bunten, glitzernden Schaufensterauslagen mit Zauberbüchern, Zaubertrankzutaten und Kesseln waren verschwunden, versteckt hinter großen Plakaten des Zaubereiministeriums, die über die Scheiben geklebt waren. Die meisten dieser dunkelvioletten Plakate waren eine vergrößerte Version der Merkblätter mit den Sicherheitsratschlägen, die das Ministerium den Sommer über verschickt hatte, doch andere zeigten bewegte Schwarzweißfotos von Todessern, die bekanntermaßen auf freiem Fuß waren. Bellatrix Lestrange grinste höhnisch von der Vorderfront der nächsten Apotheke herunter. Einige Fenster waren mit Brettern zugenagelt, darunter die von Florean Fortescues Eissalon. Auf der anderen Seite waren eine Reihe schäbig wirkender Stände entlang der Straße aus dem Boden geschossen. Am nächsten Stand, der vor Flourish & Blotts unter einer gestreiften, fleckigen Markise aufgebaut worden war, war vorn ein Pappschild befestigt:
Ein elend aussehender kleiner Zauberer rasselte mit Armen voller silberner Amulettkettchen, wenn Passanten vorüberkamen.
»Eins für Ihr kleines Mädchen, Madam?«, rief er Mrs Weasley zu, als sie vorbeigingen, und schielte grinsend nach Ginny. »Damit ihr hübscher Hals geschützt ist?«
»Wenn ich im Dienst wäre …«, sagte Mr Weasley und funkelte den Amulettverkäufer zornig an.
»Ja, aber jetzt wirst du niemanden verhaften, Liebling, wir haben's eilig«, sagte Mrs Weasley und sah nervös auf eine Liste. »Ich denke, wir gehen am besten erst mal zu Madam Malkin, Hermine will einen neuen Festumhang und bei Rons Schulumhang schaut unten schon viel zu viel Knöchel raus, und du wirst auch einen neuen brauchen, Harry, du bist so gewachsen – nun kommt alle – «
»Molly, es ist Unsinn, wenn wir alle zu Madam Malkin gehen«, sagte Mr Weasley. »Warum gehen die drei hier nicht mit Hagrid, und wir können inzwischen zu Flourish & Blotts und die Schulbücher für alle besorgen?«
»Ich weiß nicht«, sagte Mrs Weasley besorgt, offensichtlich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, die Einkäufe rasch zu erledigen, und dem Bemühen, im Rudel zusammenzubleiben. »Hagrid, meinst du –?«
»Keine Bange, Molly, mit mir zusamm' passiert denen nichts«, sagte Hagrid beschwichtigend und wedelte lässig mit seiner mülleimerdeckelgroßen Hand. Mrs Weasley wirkte nicht ganz überzeugt, willigte jedoch ein, dass sie sich trennten, und huschte mit ihrem Mann und Ginny davon zu Flourish & Blotts, während sich Harry, Ron, Hermine und Hagrid auf den Weg zu Madam Malkin machten.
Harry fiel auf, dass viele der Leute, denen sie begegneten, den gleichen gehetzten und besorgten Gesichtsausdruck hatten wie Mrs Weasley und dass niemand mehr anhielt, um zu plaudern; die Passanten blieben in engen Grüppchen beisammen und erledigten zielstrebig ihre Besorgungen. Niemand schien allein auf Einkaufstour zu sein.
»Wird vielleicht 'n bisschen eng da drin mit uns allen«, sagte Hagrid, als er vor Madam Malkins Laden stehen blieb und gebückt durch das Fenster spähte. »Ich halt draußen Wache, alles klar?«
So betraten Harry, Ron und Hermine zusammen den kleinen Laden. Auf den ersten Blick schien er leer, doch kaum war die Tür hinter ihnen zugeschwungen, da hörten sie auch schon eine vertraute Stimme hinter einem Kleiderständer mit flitterbesetzten grünen und blauen Festumhängen.
»… kein Kind mehr, falls dir das noch nicht aufgefallen ist, Mutter. Ich bin durchaus in der Lage, meine Einkäufe allein zu erledigen.«
Ein schnalzendes Geräusch ertönte, und eine Stimme, die Harry als die von Madam Malkin erkannte, sagte: »Nun, mein Lieber, deine Mutter hat vollkommen Recht, keiner von uns sollte mehr allein herumlaufen, das hat nichts damit zu tun, ob man ein Kind ist – «
»Passen Sie auf, wo Sie die Nadel hinstecken, ja!«
Ein Junge im Teenageralter mit bleichem, spitzem Gesicht und weißblondem Haar tauchte hinter dem Kleiderständer auf, er trug einen hübschen dunkelgrünen Umhang, der am Saum und an den Ärmelrändern mit glitzernden Nadeln gespickt war. Der Junge schritt zum Spiegel und begutachtete sich; es dauerte einige Augenblicke, bis er Harry, Ron und Hermine über seiner Schulter im Spiegel bemerkte. Seine hellgrauen Augen verengten sich.
»Wenn du dich wunderst, was hier so komisch riecht, Mutter – eine Schlammblüterin ist gerade reingekommen«, sagte Draco Malfoy.
»Ich glaube nicht, dass es nötig ist, einen solchen Ton anzuschlagen!«, sagte Madam Malkin und trippelte mit einem Maßband und einem Zauberstab hinter dem Kleiderständer hervor. »Und ich verbitte es mir auch, dass in meinem Laden Zauberstäbe gezogen werden!«, fügte sie hastig hinzu, denn mit einem Blick hinüber zur Tür hatte sie erfasst, dass Harry und Ron beide mit gezückten Zauberstäben dastanden und auf Malfoy zielten.
Hermine stand dicht hinter ihnen und flüsterte: »Nein, nicht, ehrlich, das ist es nicht wert …«
»Ja, als ob ihr es wagen würdet, außerhalb der Schule zu zaubern«, höhnte Malfoy. »Wer hat dir ein Veilchen verpasst, Granger? Dem würd ich gern Blumen schicken.«
»Nun ist es aber genug!«, sagte Madam Malkin schneidend und blickte Hilfe suchend über ihre Schulter. »Madam – bitte – «
Narzissa Malfoy schlenderte hinter dem Kleiderständer hervor.
»Steckt die weg«, sagte sie kühl zu Harry und Ron. »Wenn ihr meinen Sohn noch ein Mal angreift, dann sorge ich dafür, dass es das Letzte ist, was ihr jemals tun werdet.«
»Wirklich?«, sagte Harry, trat einen Schritt vor und blickte in ihr glattes arrogantes Gesicht, das trotz all seiner Blässe doch dem ihrer Schwester ähnelte. Harry war inzwischen so groß wie sie. »Sie holen einfach ein paar von Ihren Todesserkumpels, um uns fertig zu machen, was?«
Madam Malkin schrie auf und griff sich ans Herz.
»Also wirklich, diesen Vorwurf solltest du nicht – gefährlich, so etwas zu sagen – die Zauberstäbe weg, bitte!«
Aber Harry ließ seinen Zauberstab nicht sinken. Narzissa Malfoy lächelte feindselig.
»Seit Sie Dumbledores Liebling sind, haben Sie offenbar ein falsches Gefühl der Sicherheit bekommen, Harry Potter. Aber Dumbledore wird nicht immer da sein, um Sie zu beschützen.«
Harry blickte sich mit spöttischer Miene im ganzen Laden um.
»Wow … sehen Sie nur … er ist jetzt gar nicht da! Also, warum nicht mal einen Versuch riskieren? Vielleicht findet sich in Askaban ja eine Doppelzelle für Sie und Ihren Mann, den Versager!«
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