Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Malfoy machte einen zornigen Schritt auf Harry zu, stolperte jedoch über seinen allzu langen Umhang. Ron lachte laut auf.

»Wag es nicht, so mit meiner Mutter zu sprechen, Potter!«, knurrte Malfoy.

»Schon gut, Draco«, sagte Narzissa und legte ihm beschwichtigend ihre dünnen weißen Finger auf die Schulter.

»Ich schätze, Potter wird wieder mit dem lieben Sirius vereint sein, noch ehe ich mit Lucius vereint bin.«

Harry hob den Zauberstab höher.

»Harry, nein!«, stöhnte Hermine, packte ihn am Arm und versuchte den Stab seitlich hinunterzudrücken. »Überleg doch … du darfst nicht … du kriegst dermaßen Ärger …«

Madam Malkin blieb einen Moment lang schwankend stehen, dann entschloss sie sich offenbar, so zu tun, als ob nichts wäre, in der Hoffnung, es wäre wirklich nichts. Sie beugte sich zu Malfoy, der Harry immer noch böse anstarrte.

»Ich denke, dieser linke Ärmel könnte noch ein wenig kürzer sein, mein Lieber, darf ich mal?«

»Autsch!«, brüllte Malfoy und schlug ihre Hand weg, »passen Sie auf, wo Sie Ihre Nadeln hintun, Frau! Mutter – ich glaub, ich will den nicht mehr – «

Er zog sich den Umhang über den Kopf und warf ihn Madam Malkin vor die Füße.

»Du hast Recht, Draco«, sagte Narzissa mit einem verächtlichen Blick auf Hermine, »jetzt weiß ich, was für Abschaum hier einkauft … mit Twilfitt und Tatting sind wir sicher besser bedient.«

Und mit diesen Worten marschierten die beiden aus dem Laden, wobei Malfoy es unterwegs nicht versäumte, Ron so fest er konnte anzurempeln.

»Also wirklich!«, sagte Madam Malkin, hob den Umhang vom Boden auf und fuhr mit der Spitze ihres Zauberstabs wie mit einem Staubsauger darüber, um ihn zu säubern.

Sie war vollkommen zerstreut, während sie Ron und Harry die neuen Umhänge anpasste, versuchte, Hermine einen Festumhang für Zauberer statt einen für Hexen zu verkaufen, und als sie die drei schließlich mit einer Verbeugung aus dem Laden verabschiedete, machte sie ein Gesicht, als wäre sie froh, sie endlich los zu sein.

»Habt ihr alles?«, fragte Hagrid munter, als sie wieder bei ihm waren.

»Fast«, sagte Harry. »Hast du die Malfoys gesehen?«

»Ja«, sagte Hagrid unbekümmert. »Aber die würden's nich wagen, mitten in der Winkelgasse Ärger zu machen, Harry, mach dir keine Sorgen wegen den'n.«

Harry, Ron und Hermine tauschten Blicke, doch ehe sie Hagrid von dieser angenehmen Vorstellung befreien konnten, tauchten Mr und Mrs Weasley und Ginny auf, alle mit schweren Buchpaketen in den Händen.

»Alles in Ordnung bei euch?«, fragte Mrs Weasley. »Habt ihr eure Umhänge? Gut, dann können wir auf dem Weg zu Fred und George noch in der Apotheke und bei Eeylops vorbeischauen – bleibt jetzt eng zusammen …«

Weder Harry noch Ron kauften in der Apotheke irgendwelche Zutaten, da sie keinen Zaubertrankunterricht mehr haben würden, aber in Eeylops Eulenkaufhaus besorgten sie sich beide große Schachteln mit Eulennüssen für Hedwig und Pigwidgeon. Dann, während Mrs Weasley praktisch jede Minute auf ihre Uhr sah, gingen sie weiter die Straße entlang auf der Suche nach Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, dem Scherzladen von Fred und George.

»Wir haben wirklich nicht allzu viel Zeit«, sagte Mrs Weasley. »Deshalb schauen wir uns nur kurz um und gehen dann gleich zum Wagen zurück. Es kann nicht mehr weit sein, das ist Nummer zweiundneunzig … vierundneunzig …«

»Woah«, machte Ron und blieb wie angewurzelt stehen.

Zwischen den langweiligen, mit Plakaten zugeklebten Ladenfronten um sie her stachen Freds und Georges Fenster ins Auge wie ein Feuerwerk. Leute, die zufällig vorübergingen, sahen über ihre Schulter auf die Fenster zurück, und einige recht verdutzt wirkende Passanten waren tatsächlich wie gebannt stehen geblieben. Das linke Fenster quoll über von einem ganzen Sortiment von Gegenständen, die kreiselten, knallten, blitzten, hüpften und kreischten; schon der bloße Anblick ließ Harrys Augen tränen. Das rechte Fenster wurde von einem gigantischen Plakat bedeckt, violett wie die des Ministeriums, doch mit knallgelben Buchstaben beschriftet:

Wen ängstigt noch
Du-weißt-schon-wer?
Ihr solltet EHER Angst haben vor
DU-SCHEISST-NIE-MEHR –
der Verstopfungssensation, die die Nation in Atem hält!

Harry fing an zu lachen. Er hörte etwas wie ein schwaches Stöhnen hinter sich, und als er sich umdrehte, sah er Mrs Weasley entgeistert auf das Plakat starren. Ihre Lippen bewegten sich und formten stumm den Namen »Du-scheißt-nie-mehr«.

»Das kostet sie Kopf und Kragen!«, flüsterte sie.

»Nein, kostet es nicht!«, sagte Ron, der wie Harry lachen musste. »Das ist genial!«

Und er und Harry gingen voraus in den Laden. Der war brechend voll mit Kunden; Harry gelang es nicht einmal, in die Nähe der Regale zu kommen. Er starrte umher und blickte hoch zu den bis an die Decke gestapelten Kartons: Hier lagerten die Nasch-und-Schwänz-Leckereien, die von den Zwillingen während ihres letzten, abgebrochenen Schuljahrs in Hogwarts perfektioniert worden waren; Harry fiel auf, dass das Nasblutnugat am begehrtesten war, denn es war nur noch ein einziger lädierter Karton auf dem Regal übrig. Es gab körbeweise Trickzauberstäbe, die billigste Art verwandelte sich einfach in Gummiküken oder ein Paar Unterhosen, wenn man sie schwang; der teuerste schlug dem arglosen Benutzer um die Ohren; es gab Kartons mit Federkielen in den Sorten »Selbstauffüller«, »Rechtschreibchecker« und »Schlaue-Antwort«. Eine Lücke tat sich in der Menge auf, und Harry schob sich zur Theke durch, wo eine Schar entzückter Zehnjähriger dabei zusah, wie ein winziger hölzerner Mann langsam die Stufen zu einem richtigen Galgen mit Henker hinaufstieg, beide oben auf einem Karton mit der Aufschrift: »Wiederverwendbarer Henker – Bann ihn, oder er baumelt!«

»›Patentierte Tagtraumzauber …‹«

Hermine hatte es geschafft, sich zu einer großen Auslage nahe der Theke durchzuzwängen, und las die Informationen auf der Rückseite einer Schachtel, auf der grellbunt ein hübscher Junge und ein entzücktes Mädchen abgebildet waren, die an Deck eines Piratenschiffs standen.

»›Ein einfacher Zauberspruch, und schon versinkst du in einen hochwertigen, äußerst realistischen dreißigminütigen Tagtraum, der sich leicht in eine ganz normale Schulstunde einbauen lässt und so gut wie unaufspürbar ist (Nebenwirkungen unter anderem leerer Blick und leichtes Sabbern). Kein Verkauf an Personen unter sechzehn Jahren.‹ Weißt du«, sagte Hermine und sah zu Harry hoch, »das ist wirklich außergewöhnliche Magie!«

»Dafür«, sagte eine Stimme hinter ihnen, »kriegst du einen umsonst, Hermine.«

Fred stand strahlend vor ihnen, in einem magentafarbenen Umhang, der sich herrlich mit seinem flammend roten Haar biss.

»Wie geht's, Harry?« Sie schüttelten sich die Hand. »Und was ist mit deinem Auge passiert, Hermine?«

»Dein boxendes Teleskop«, sagte sie trübselig.

»Oh, verdammt, die hab ich ganz vergessen«, sagte Fred. »Hier – «

Er zog eine Dose aus der Tasche und reichte sie ihr; sie schraubte behutsam den Deckel ab und eine dicke gelbe Paste kam zum Vorschein.

»Nur dünn auftragen, dann ist der Bluterguss in einer Stunde weg«, sagte Fred. »Wir mussten einen anständigen Blutergussbeseitiger finden, wir testen die meisten unserer Produkte an uns selbst.«

Hermine wirkte nervös. »Das ist doch ungefährlich, oder?«

»Natürlich«, sagte Fred ermunternd. »Komm mit, Harry, ich führ dich rum.«

Harry ließ Hermine stehen, die ihr Veilchen mit der Paste bestrich, und folgte Fred in den hinteren Teil des Ladens, wo er einen Ständer mit Karten- und Seiltricks entdeckte.

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