Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Aber warum?«, sagte Hermine.
Harry sagte nichts; er dachte angestrengt nach. Narzissa Malfoy hatte ihren Schatz von einem Sohn bestimmt nicht freiwillig aus den Augen gelassen; Malfoy musste sich mit Müh und Not aus ihren Klauen befreit haben. Harry kannte und hasste Malfoy, er war sicher, dass der Grund dafür nicht harmlos sein konnte.
Er sah sich um. Mrs Weasley und Ginny waren über die Minimuffs gebeugt. Mr Weasley studierte entzückt ein Päckchen gezinkter Muggelspielkarten. Fred und George berieten Kunden. Draußen vor dem Fenster stand Hagrid mit dem Rücken zu ihnen und spähte die Straße auf und ab.
»Hier drunter, schnell«, sagte Harry und zog den Tarnumhang aus seiner Tasche.
»Oh – ich weiß nicht, Harry«, sagte Hermine und blickte unsicher zu Mrs Weasley.
»Komm schon!«, sagte Ron.
Sie zögerte noch einen Moment, dann schlüpfte sie mit Harry und Ron unter den Tarnumhang. Niemand bemerkte ihr Verschwinden; alle waren viel zu sehr an Freds und Georges Produkten interessiert. Harry, Ron und Hermine zwängten sich so rasch sie konnten zur Tür hinaus, doch als sie auf die Straße kamen, war Malfoy bereits genauso erfolgreich verschwunden wie sie.
»Er ist in diese Richtung gegangen«, murmelte Harry so leise wie möglich, damit der summende Hagrid sie nicht hören konnte. »Los, kommt.«
Sie hasteten davon und lugten links und rechts durch Schaufenster und Türen, bis Hermine nach vorn deutete.
»Das ist er, oder?«, flüsterte sie. »Der nach links abbiegt?«
»Wer hätte das gedacht«, flüsterte Ron.
Denn Malfoy hatte sich überall umgeschaut und war dann in die Nokturngasse gehuscht und auf und davon.
»Schnell, sonst verlieren wir ihn«, sagte Harry und beschleunigte seine Schritte.
»So sieht man unsere Füße!«, meinte Hermine besorgt, da der Umhang nun leicht um ihre Knöchel flatterte; es war inzwischen viel schwieriger, sich zu dritt darunter zu verstecken.
»Das macht nichts«, sagte Harry ungeduldig. »Beeilt euch einfach.«
Aber die Nokturngasse, die Seitenstraße, die den dunklen Künsten vorbehalten war, wirkte völlig ausgestorben. Im Vorübergehen spähten sie durch Fenster, aber in keinem der Läden schien auch nur ein Kunde zu sein. Harry vermutete, es könnte in diesen gefährlichen Zeiten des Misstrauens ein wenig verräterisch sein, schwarzmagische Artefakte zu kaufen – oder gar dabei gesehen zu werden.
Hermine zwickte ihn kräftig in den Arm.
»Autsch!«
»Schhh! Sieh mal! Er ist da drin!«, hauchte sie Harry ins Ohr.
Sie waren zu dem einzigen Laden in der Nokturngasse gelangt, den Harry je besucht hatte: Borgin und Burkes, wo eine große Auswahl an unheimlichen Gegenständen verkauft wurde. Dort stand inmitten von Kästen voller Totenköpfe und alter Flaschen Draco Malfoy mit dem Rücken zu ihnen, gerade noch sichtbar hinter demselben großen schwarzen Schrank, in dem sich Harry einst vor Malfoy und seinem Vater versteckt hatte. Malfoys Handbewegungen nach zu schließen, redete er gerade lebhaft. Der Ladenbesitzer, Mr Borgin, ein buckliger Mann mit fettigen Haaren, stand Malfoy gegenüber. Eine sonderbare Mischung aus Unmut und Furcht war ihm ins Gesicht geschrieben.
»Wenn wir nur hören könnten, was sie sagen!«, sagte Hermine.
»Können wir!«, entgegnete Ron aufgeregt. »Warte – verdammt – «
Er ließ noch ein paar von den Schachteln fallen, die er nach wie vor an sich gedrückt hielt, während er an der größten herumfingerte.
»Langziehohren, seht mal!«
»Phantastisch!«, sagte Hermine, als Ron die langen, fleischfarbenen Schnüre auseinander rollte und sie zum unteren Türrand zu schieben begann. »Oh, hoffentlich ist die Tür nicht imperturbiert – «
»Nein!«, sagte Ron erfreut. »Hört mal!«
Sie steckten die Köpfe zusammen und lauschten angestrengt an den Schnurenden, durch die Malfoys Stimme laut und deutlich zu vernehmen war, als wäre ein Radio angestellt worden.
»… Sie wissen, wie man das repariert?«
»Vielleicht«, sagte Borgin, in einem Ton, der klang, als ob er sich lieber nicht darauf festlegen wollte. »Ich muss es allerdings sehen. Warum bringen Sie es nicht mit in den Laden?«
»Das geht nicht«, sagte Malfoy. »Es muss bleiben, wo es ist. Sie müssen mir nur erklären, wie es geht.«
Harry sah, wie Borgin sich nervös über die Lippen leckte.
»Nun, auch ohne es gesehen zu haben, kann ich sagen, dass die Sache äußerst schwierig werden wird, vielleicht unmöglich. Ich könnte für nichts garantieren.«
»Nein?«, sagte Malfoy, und Harry erkannte schon an seinem Tonfall, dass er höhnisch grinste. »Vielleicht wird Sie das hier zuversichtlicher stimmen.«
Er näherte sich Borgin und der Schrank verdeckte die Sicht auf ihn. Harry, Ron und Hermine rückten ein Stück seitwärts, um ihn möglichst wieder zu Gesicht zu bekommen, doch sie konnten nur den sehr verängstigt wirkenden Borgin sehen.
»Wenn Sie das irgendjemandem verraten«, sagte Malfoy, »werden Sie dafür bezahlen. Kennen Sie Fenrir Greyback? Er ist ein Freund der Familie und wird von Zeit zu Zeit vorbeikommen, um dafür zu sorgen, dass Sie dieser Angelegenheit Ihre volle Aufmerksamkeit widmen.«
»Es wird nicht nötig sein, zu – «
»Das entscheide ich«, sagte Malfoy. »Also, ich geh jetzt besser. Und vergessen Sie nicht – geben Sie das hier bloß nicht weg, ich werde es noch brauchen.«
»Möchten Sie es vielleicht jetzt gleich mitnehmen?«
»Nein, natürlich will ich das nicht, Sie dummer Wicht, wie würde das denn aussehen, wenn ich auf der Straße damit rumlaufen würde? Verkaufen Sie es einfach nicht.«
»Natürlich nicht … Sir.«
Borgin machte eine tiefe Verbeugung, genau wie damals, als Harry ihn mit Lucius Malfoy beobachtet hatte.
»Kein Wort zu irgendwem, Borgin, auch nicht zu meiner Mutter, verstanden?«
»Natürlich, natürlich«, murmelte Borgin und verbeugte sich ein weiteres Mal.
Einen Moment später klingelte die Türglocke laut, und Malfoy stolzierte mit höchst selbstzufriedener Miene aus dem Laden. Er kam so dicht an Harry, Ron und Hermine vorbei, dass sie erneut den Tarnumhang um die Knie flattern spürten. Drinnen im Laden stand Borgin reglos da; sein schmieriges Lächeln war verschwunden; er wirkte besorgt.
»Was sollte das denn bedeuten?«, flüsterte Ron und wickelte die Langziehohren auf.
»Keine Ahnung«, sagte Harry und dachte scharf nach. »Er will, dass irgendetwas repariert wird … und er will dort drin etwas für sich reserviert haben … Konntest du sehen, auf was er gezeigt hat, als er ›das hier‹ sagte?«
»Nein, er war hinter diesem Schrank – «
»Ihr beide bleibt hier«, flüsterte Hermine.
»Was hast du –?«
Aber Hermine war schon unter dem Tarnumhang hervorgeschlüpft. Sie überprüfte kurz ihre Frisur in der spiegelnden Fensterscheibe, und dann marschierte sie in den Laden und ließ erneut die Glocke klingeln. Ron schob die Langziehohren hastig wieder unter die Tür und reichte eine der Schnüre Harry.
»Hallo, schreckliches Wetter heute Morgen, nicht wahr?«, sagte Hermine munter zu Borgin, der nicht antwortete, sondern ihr einen misstrauischen Blick zuwarf. Fröhlich summend schlenderte Hermine zwischen den wild durcheinander stehenden Dingen umher.
»Ist dieses Halsband zu verkaufen?«, fragte sie und hielt neben einer Vitrine inne.
»Wenn Sie eineinhalbtausend Galleonen haben«, sagte Borgin kühl.
»Oh – ähm – nein, ganz so viel hab ich nicht«, sagte Hermine und ging weiter. »Und … was ist mit diesem wunderbaren – ähm – Totenkopf?«
»Sechzehn Galleonen.«
»Also ist er zu verkaufen? Er ist nicht für jemanden … reserviert?«
Borgin sah sie schräg an. Harry hatte das ungute Gefühl, dass Borgin genau wusste, worauf Hermine hinauswollte. Offenbar spürte auch Hermine, dass er ihr auf die Schliche gekommen war, denn sie ließ plötzlich alle Vorsicht außer Acht.
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