Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Schnell, schnell, durch die Absperrung«, sagte Mrs Weasley, die angesichts dieser nüchternen Effizienz anscheinend etwas nervös geworden war. »Harry soll am besten zuerst gehen, mit – «
Sie blickte fragend einen der Auroren an, der kurz nickte, Harry am Oberarm packte und versuchte, ihn zur Absperrung zwischen Bahnsteig neun und zehn zu bugsieren.
»Ich kann alleine gehen, danke«, sagte Harry gereizt und riss seinen Arm aus dem Griff des Auroren. Er schob seinen Gepäckwagen direkt auf die feste Absperrung zu, ohne auf seinen stummen Begleiter zu achten, und fand sich eine Sekunde später auf Bahnsteig neundreiviertel wieder, wo der scharlachrote Hogwarts-Express stand und Dampf über die Menge blies.
Hermine und die Weasleys stießen Sekunden später zu ihm. Harry hielt sich nicht damit auf, seinen Auroren mit dem grimmigen Gesicht um Erlaubnis zu fragen, sondern gab Ron und Hermine ein Zeichen, ihm über den Bahnsteig zu folgen und ein leeres Abteil zu suchen.
»Wir können nicht, Harry«, sagte Hermine mit bedauernder Miene. »Ron und ich müssen erst in den Waggon mit den Vertrauensschülern und dann eine Weile die Gänge kontrollieren.«
»Ach ja, hab ich ganz vergessen«, erwiderte Harry.
»Ihr steigt jetzt am besten gleich in den Zug, und zwar alle, ihr habt nur noch ein paar Minuten Zeit«, sagte Mrs Weasley, während sie auf ihre Uhr sah. »Also dann, viel Spaß in der Schule, Ron …«
»Mr Weasley, kann ich einen Augenblick mit Ihnen reden?«, sagte Harry kurz entschlossen.
»Natürlich«, sagte Mr Weasley; er wirkte ein wenig überrascht, folgte Harry aber trotzdem, bis sie außer Hörweite der anderen waren.
Harry hatte alles gründlich durchdacht und war zu dem Schluss gekommen, dass, wenn er es jemandem sagen müsste, Mr Weasley der Richtige wäre. Erstens, weil er im Ministerium arbeitete und deshalb am besten in der Lage war, weitere Nachforschungen anzustellen, und zweitens, weil Harry das Risiko für nicht allzu groß hielt, dass Mr Weasley vor Zorn explodierte.
Während sie sich entfernten, konnte er sehen, wie Mrs Weasley und der grimmig dreinschauende Auror ihnen beiden argwöhnische Blicke zuwarfen.
»Als wir in der Winkelgasse waren –«, fing Harry an, aber Mr Weasley unterbrach ihn mit einer Grimasse.
»Jetzt erfahre ich wohl gleich, wohin du, Ron und Hermine verschwunden seid, während ihr angeblich im Hinterzimmer von Freds und Georges Laden wart?«
»Wie haben Sie das –?«
»Harry, bitte. Du sprichst mit dem Mann, der Fred und George großgezogen hat.«
»Ähm … ja, na gut, wir waren nicht im Hinterzimmer.«
»Also schön, dann leg los, ich bin auf das Schlimmste gefasst.«
»Nun, wir sind Draco Malfoy gefolgt. Wir haben meinen Tarnumhang benutzt.«
»Hattet ihr irgendeinen bestimmten Grund dafür, oder war es nur aus einer Laune heraus?«
»Ich dachte, Malfoy führt irgendwas im Schilde«, sagte Harry und achtete nicht weiter auf Mr Weasleys Gesicht, auf dem sich eine Mischung aus Wut und Belustigung abzeichnete. »Er war seiner Mutter entwischt und ich wollte wissen, warum.«
»Natürlich wolltest du das«, sagte Mr Weasley mit resignierter Stimme. »Und? Hast du herausgefunden, warum?«
»Er ist zu Borgin und Burkes gegangen«, sagte Harry, »und hat Borgin, den Typen dort, drangsaliert, damit er ihm hilft, etwas zu reparieren. Und Borgin sollte etwas anderes für ihn zurückbehalten. Es hörte sich an, als wäre es das Gleiche wie das, was repariert werden musste. Als ob beide zusammengehören würden. Und …«
Harry holte tief Luft.
»Da ist noch was. Wir haben gesehen, wie Malfoy fast an die Decke ging, als Madam Malkin seinen linken Arm anfassen wollte. Ich glaube, ihm wurde das Dunkle Mal eingebrannt. Ich glaube, er hat den Platz seines Vaters als Todesser eingenommen.«
Mr Weasley wirkte überrascht. Nach einer Weile sagte er: »Harry, ich bezweifle, dass Du-weißt-schon-wer es einem Sechzehnjährigen erlauben würde – «
»Weiß eigentlich irgendjemand genau, was Du-weißt-schon-wer tun oder lassen würde?«, fragte Harry zornig. »Mr Weasley, tut mir Leid, aber würde es sich nicht lohnen, der Sache nachzugehen? Wenn Malfoy etwas repariert haben will und er deswegen Borgin bedrohen muss, ist es wahrscheinlich etwas Schwarzmagisches oder Gefährliches, oder?«
»Ehrlich gesagt, bezweifle ich das, Harry«, sagte Mr Weasley langsam. »Sieh mal, als Lucius Malfoy festgenommen wurde, haben wir sein Haus durchsucht. Wir haben alles mitgenommen, was möglicherweise gefährlich war.«
»Ich glaube, Sie haben etwas übersehen«, sagte Harry stur.
»Nun ja, vielleicht«, sagte Mr Weasley, aber Harry spürte, dass er ihm nur nicht widersprechen wollte.
Hinter ihnen war ein Pfiff zu hören; fast alle waren in den Zug gestiegen und die Türen schlossen sich.
»Du solltest dich beeilen«, sagte Mr Weasley, und Mrs Weasley rief: »Schnell, Harry!«
Er stürzte los, und Mr und Mrs Weasley halfen ihm, seinen Koffer in den Zug zu laden.
»Nun, mein Lieber, über Weihnachten kommst du zu uns, es ist alles mit Dumbledore besprochen, wir sehen uns also ziemlich bald wieder«, sagte Mrs Weasley durchs Fenster, als Harry die Tür hinter sich zuschlug und der Zug sich in Bewegung setzte. »Pass gut auf dich auf und …«
Der Zug wurde schneller.
»… sei brav und …«
Sie lief jetzt neben dem Zug her.
»… bring dich nicht in Gefahr!«
Harry winkte, bis der Zug eine Kurve genommen hatte und Mr und Mrs Weasley nicht mehr zu sehen waren, dann ging er nachschauen, wo die anderen geblieben waren. Vermutlich hatten sich Ron und Hermine in den Waggon mit den Vertrauensschülern verzogen, aber Ginny stand etwas weiter hinten im Gang und plauderte mit ein paar Freunden. Er ging auf sie zu und schleifte dabei seinen Koffer hinter sich her.
Die Leute starrten ihn schamlos an, als er näher kam. Sie drückten sogar die Gesichter gegen die Scheiben ihrer Abteiltüren, um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Nach all den Gerüchten im Tagespropheten über den »Auserwählten« hatte er damit gerechnet, dass er in diesem Schuljahr noch mehr Gestaune und Gegaffe würde ertragen müssen, doch das Gefühl, in hellstem Scheinwerferlicht zu stehen, behagte ihm nicht. Er klopfte Ginny auf die Schulter.
»Wollen wir ein Abteil zusammen suchen?«
»Ich kann nicht, Harry, ich bin mit Dean verabredet«, sagte Ginny munter. »Bis später!«
»Okay«, sagte Harry. Er spürte einen merkwürdigen Anflug von Unmut, als Ginny davonging und ihr langes rotes Haar hinter ihr hertanzte. Er hatte sich den Sommer über so an ihre Gegenwart gewöhnt, dass er fast vergessen hatte, dass sie in der Schule nicht mit ihm, Ron und Hermine zusammen herumhing. Dann blinzelte er und schaute sich um: Er war von begeisterten Mädchen umringt.
»Hi, Harry!«, sagte eine vertraute Stimme hinter ihm.
»Neville!«, antwortete Harry erleichtert, drehte sich um und sah, wie ein Junge mit rundem Gesicht sich zu ihm durchkämpfte.
»Hallo, Harry«, sagte ein Mädchen mit langen Haaren und großen, verschleierten Augen dicht hinter Neville.
»Luna, hi, wie geht's?«
»Sehr gut, danke«, sagte Luna. Sie hielt ein Magazin an die Brust gedrückt; große Buchstaben auf der Titelseite verkündeten, dass als Gratisbeilage eine Gespensterbrille darin enthalten war.
»Der Klitterer läuft also immer noch gut?«, fragte Harry, der das Magazin irgendwie mochte, seit er ihm im vorigen Jahr ein Exklusivinterview gegeben hatte.
»O ja, die Auflage ist ganz schön hochgegangen«, sagte Luna glücklich.
»Lasst uns Plätze suchen«, sagte Harry, und die drei machten sich auf den Weg den Zug entlang, mitten durch Horden stumm starrender Schüler. Schließlich fanden sie ein leeres Abteil, und Harry schlüpfte erleichtert hinein.
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