Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Die starren sogar uns an«, sagte Neville und deutete auf sich und Luna, »weil wir mit dir zusammen sind!«

»Die starren euch an, weil ihr auch im Ministerium wart«, sagte Harry, während er seinen Koffer auf die Gepäckablage wuchtete. »Unser kleines Abenteuer war ganz groß im Tagespropheten, wie du sicher gesehen hast.«

»Ja, ich dachte, Oma würde wegen all dem Trubel sauer sein«, erwiderte Neville, »aber sie hat sich richtig gefreut. Sie sagte, dass ich meinem Vater endlich Ehre machen würde. Sie hat mir einen neuen Zauberstab gekauft, sieh mal!«

Er zog ihn hervor und zeigte ihn Harry.

»Kirsche und Einhornhaar«, sagte er stolz. »Wir glauben, dass es einer der letzten war, die Ollivander verkauft hat, am nächsten Tag ist er verschwunden – hey, komm zurück, Trevor!«

Und er tauchte unter dem Sitz ab, um seine Kröte zurückzuholen, die gerade einen ihrer häufigen Versuche unternahm, in die Freiheit zu gelangen.

»Machen wir dieses Jahr wieder DA-Treffen, Harry?«, fragte Luna, die gerade eine psychedelische Brille aus dem Mittelteil des Klitterers herauslöste.

»Hat jetzt keinen Sinn mehr, weil wir Umbridge losgeworden sind, oder?«, sagte Harry und setzte sich. Neville stieß mit dem Kopf gegen den Sitz, als er darunter hervorkam. Er sah schwer enttäuscht aus.

»Ich mochte die DA! Ich hab eine Menge bei dir gelernt!«

»Mir haben die Treffen auch gefallen«, sagte Luna heiter. »Es war, als ob ich Freunde hätte.«

Das war eine jener unangenehmen Äußerungen, die oft von Luna zu hören waren und bei denen Harry eine qualvolle Mischung aus Mitleid und Verlegenheit empfand. Doch ehe er antworten konnte, gab es draußen vor ihrer Abteiltür einen Tumult; hinter der Scheibe steckte eine Schar Viertklässlerinnen tuschelnd und kichernd die Köpfe zusammen.

»Du fragst ihn!«

»Nein, du!«

»Ich mach's!«

Und eine von ihnen, ein wagemutig aussehendes Mädchen mit großen dunklen Augen, einem markanten Kinn und langem schwarzem Haar, schob sich durch die Tür.

»Hi, Harry, ich bin Romilda, Romilda Vane«, sagte sie laut und selbstsicher. »Warum kommst du nicht zu uns ins Abteil? Du brauchst nicht bei denen hier zu sitzen«, fügte sie unüberhörbar flüsternd hinzu und deutete auf Nevilles Hintern, der wieder unter dem Sitz hervorragte, während Neville nach Trevor herumtastete, und auf Luna, die jetzt ihre Gratis-Gespensterbrille trug, die ihr das Aussehen einer durchgeknallten bunten Eule verlieh.

»Das sind Freunde von mir«, sagte Harry kühl.

»Oh«, sagte das Mädchen äußerst überrascht. »Oh. Okay.«

Und sie ging wieder und schob die Tür hinter sich zu.

»Die andern erwarten von dir, dass du coolere Freunde als uns hast«, sagte Luna und bewies damit erneut ihr Talent, unangenehm ehrlich zu sein.

»Ihr seid cool«, sagte Harry kurz angebunden. »Keiner von denen war im Ministerium. Die haben nicht mit mir gekämpft.«

»Das ist sehr nett, dass du das sagst.« Luna strahlte, schob ihre Gespensterbrille ein Stück weiter die Nase hoch und widmete sich der Lektüre des Klitterers.

»Wir haben aber nicht ihm die Stirn geboten«, sagte Neville, der mit Fusseln und Staub in den Haaren und einem resigniert wirkenden Trevor in der Hand unter dem Sitz hervorkam. »Du schon. Du solltest mal hören, wie meine Oma über dich redet. ›Dieser Harry Potter hat mehr Rückgrat als das ganze Zaubereiministerium zusammen.‹ Sie würde alles dafür geben, dich als Enkel zu haben …«

Harry lachte verlegen und wechselte sobald er konnte zum Thema ZAG-Resultate. Während Neville seine Noten aufzählte und laut darüber nachdachte, ob er wohl einen UTZ-Kurs in Verwandlung belegen dürfe, wo er doch nur ein »Annehmbar« habe, beobachtete ihn Harry, ohne ihm wirklich zuzuhören.

Nevilles Kindheit war von Voldemort zerstört worden, genau wie die Harrys, aber Neville ahnte nicht, dass er beinahe Harrys Schicksal gehabt hätte. Die Prophezeiung hätte sich sowohl auf Harry als auch auf Neville beziehen können, doch Voldemort hatte es aus eigenen, unerforschlichen Gründen vorgezogen, zu glauben, dass Harry derjenige war, den sie betraf.

Hätte Voldemort Neville gewählt, dann würde Neville jetzt Harry gegenübersitzen und trüge eine blitzförmige Narbe und die Last der Prophezeiung … oder etwa nicht? Wäre Nevilles Mutter etwa gestorben, um ihn zu retten, wie Lily für Harry gestorben war? Bestimmt wäre sie das … aber was, wenn sie nicht in der Lage gewesen wäre, sich zwischen ihren Sohn und Voldemort zu stellen? Hätte es dann überhaupt keinen »Auserwählten« gegeben? Ein leerer Sitz dort, wo Neville jetzt saß, und ein narbenloser Harry, dem seine eigene Mutter, und nicht die von Ron, einen Abschiedskuss gegeben hätte?

»Alles okay mit dir, Harry? Du siehst so seltsam aus«, sagte Neville.

Harry schreckte hoch.

»'tschuldigung – ich – «

»Hast du 'nen Schlickschlupf abgekriegt?«, fragte Luna mitfühlend und starrte Harry durch ihre gewaltige bunte Brille an.

»Ich – was?«

»Einen Schlickschlupf… die sind unsichtbar, sausen dir durch die Ohren rein und machen dich ganz wuschig im Kopf«, sagte sie. »Irgendwie hab ich das Gefühl, dass einer hier rumfliegt.«

Sie klatschte mit den Händen in die Luft, als ob sie große unsichtbare Motten verscheuchen wollte. Harry und Neville sahen sich kurz an und begannen hastig über Quidditch zu reden.

Das Wetter draußen vor den Zugfenstern war so durchwachsen, wie es den ganzen Sommer über gewesen war; sie fuhren streckenweise durch kalten Nebel, dann wieder in schwaches klares Sonnenlicht. Während einer solchen klaren Phase, als die Sonne fast direkt über ihnen zu sehen war, betraten endlich Ron und Hermine das Abteil.

»Wenn der Imbisswagen sich nur mal beeilen würde, ich verhungere noch«, sagte Ron sehnsüchtig, ließ sich auf den Sitz neben Harry fallen und rieb sich den Bauch. »Hi, Neville, hi, Luna. Weißt du was?«, fügte er an Harry gewandt hinzu. »Malfoy macht keinen Vertrauensschülerdienst. Er sitzt bloß in seinem Abteil mit den anderen Slytherins rum, wir haben ihn im Vorbeigehen gesehen.«

Harry richtete sich interessiert auf. Es sah Malfoy überhaupt nicht ähnlich, dass er sich die Chance entgehen ließ, seine Macht als Vertrauensschüler zu demonstrieren, die er das ganze vorige Jahr über genüsslich missbraucht hatte.

»Was hat er getan, als er euch gesehen hat?«

»Das Übliche«, sagte Ron gleichgültig und machte Malfoys rüde Geste mit der Hand nach. »Sieht ihm aber gar nicht ähnlich, oder? Also – das schon«, und er wiederholte die Geste, »aber warum ist er nicht da draußen und schikaniert Erstklässler?«

»Weiß nicht«, sagte Harry, doch seine Gedanken überschlugen sich. Machte das nicht den Eindruck, als hätte Malfoy wichtigere Dinge im Kopf, als jüngere Schüler zu schikanieren?

»Vielleicht war ihm das Inquisitionskommando lieber«, sagte Hermine. »Vielleicht kommt ihm das Vertrauensschülerleben danach ein wenig lasch vor.«

»Das glaube ich nicht«, sagte Harry. »Ich glaube, er ist – «

Doch ehe er seine Theorie erläutern konnte, glitt die Abteiltür erneut auf und ein Mädchen aus der dritten Klasse trat atemlos herein.

»Ich soll das hier Neville Longbottom und Harry P-Potter überbringen.« Sie stockte, als sie Harrys Blick begegnete, und lief scharlachrot an. Sie streckte ihnen zwei Pergamentrollen entgegen, die mit violettem Band zugeschnürt waren. Verdutzt nahmen Harry und Neville jeder die an sie adressierte Rolle entgegen und das Mädchen stolperte wieder aus dem Abteil.

»Was ist es?«, wollte Ron wissen, als Harry sein Pergament auseinander rollte.

»Eine Einladung«, sagte Harry.

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