Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Malfoy setzte sich abrupt auf und stieß Pansys Hand weg. »Er hat Longbottom eingeladen?«
»Tja, ich schätze schon, Longbottom war ja schließlich dabei«, sagte Zabini gleichmütig.
»Was hat Longbottom, dass Slughorn sich für ihn interessiert?«
Zabini zuckte die Achseln.
»Potter, der edle Potter, klar wollte er sich mal den Auserwählten ansehen«, höhnte Malfoy, »aber dieses Weasley-Mädchen! Was ist so Besonderes an der ?«
»'ne Menge Jungs mögen sie«, sagte Pansy und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Malfoy reagierte. »Sogar du findest, dass sie gut aussieht, stimmt's, Blaise? Und wir wissen alle, wie anspruchsvoll du bist!«
»Ich würde eine dreckige kleine Blutsverräterin wie die nie anrühren, egal wie sie aussieht«, sagte Zabini kühl, und Pansy schien erfreut. Malfoy ließ sich erneut auf ihren Schoß sinken und erlaubte ihr wieder, sein Haar zu streicheln.
»Also, ich finde Slughorns Geschmack erbärmlich. Vielleicht wird er ein bisschen senil. Schade, mein Vater hat immer gesagt, dass er zu seiner Zeit ein guter Zauberer war. Mein Vater war mal so was wie ein Liebling von ihm. Slughorn weiß wahrscheinlich nicht, dass ich im Zug bin, sonst – «
»Ich würd nicht mit einer Einladung rechnen«, sagte Zabini. »Er hat mich nach Notts Vater gefragt, gleich als ich dort war. Anscheinend waren sie früher mal gut befreundet, aber als er hörte, dass Nott im Ministerium gefangen genommen wurde, sah er gar nicht glücklich aus, und Nott bekam ja auch keine Einladung. Ich glaube nicht, dass Slughorn an Todessern interessiert ist.«
Malfoy blickte zornig, zwang sich jedoch zu einem außergewöhnlich humorlosen Lachen.
»Na ja, wen kümmert's, für was er sich interessiert? Was ist er denn, wenn man's genau betrachtet? Nur irgendein blöder Lehrer.« Malfoy gähnte demonstrativ. »Ich meine, vielleicht bin ich nächstes Jahr nicht mal in Hogwarts, mir ist ziemlich egal, ob ein fetter alter Ehemaliger mich mag oder nicht!«
»Was soll das heißen, du bist nächstes Jahr vielleicht nicht in Hogwarts?«, sagte Pansy entrüstet und hörte schlagartig auf, Malfoy zu betütteln.
»Tja, man weiß ja nie«, sagte Malfoy mit dem Anflug eines Grinsens. »Vielleicht habe ich mich – ähm – dann schon größeren und besseren Dingen zugewandt.«
Harry kauerte auf der Gepäckablage unter seinem Tarnumhang und sein Herz fing an zu rasen. Was würden Ron und Hermine dazu sagen? Crabbe und Goyle glotzten Malfoy an; offenbar hatten sie keinen Schimmer von irgendwelchen Plänen, sich größeren und besseren Dingen zuzuwenden. Selbst Zabini stand die Neugier ins Gesicht geschrieben und verunstaltete seine edlen Züge. Pansy wirkte verdattert und machte sich wieder daran, bedächtig Malfoys Haare zu streicheln.
»Du meinst – Ihn?«
Malfoy zuckte die Achseln.
»Mutter will, dass ich meine Ausbildung zu Ende mache, aber ich persönlich finde, dass das heutzutage nicht so wichtig ist. Ich meine, denkt mal drüber nach … wenn der Dunkle Lord die Macht übernimmt, wird er sich dann darum scheren, wie viele ZAGs oder UTZe jemand hat? Natürlich nicht … Dann geht es nur noch darum, welchen Dienst man ihm erwiesen hat, wie groß die Ergebenheit war, die man ihm gezeigt hat.«
»Und du glaubst, du kannst irgendetwas für ihn tun?«, fragte Zabini wegwerfend. »Sechzehn Jahre alt und noch nicht einmal fertig ausgebildet?«
»Hab ich das nicht eben gesagt? Vielleicht ist es ihm egal, ob ich einen Abschluss habe. Vielleicht braucht man für die Aufgabe, die ich für ihn erledigen soll, keinen Abschluss«, sagte Malfoy leise.
Crabbe und Goyle saßen beide mit offenem Mund da wie Wasserspeier. Pansy starrte auf Malfoy hinab, als ob sie noch nie etwas so Ehrfurchtgebietendes gesehen hätte.
»Ich kann Hogwarts erkennen«, sagte Malfoy, genoss offensichtlich die Wirkung, die er erzeugt hatte, und deutete aus dem dunklen Fenster. »Wir sollten besser die Umhänge anziehen.«
Harry stierte Malfoy so gebannt an, dass er nicht bemerkte, wie Goyle die Hand nach oben streckte, um nach seinem Koffer zu greifen; als er ihn herunterschwang, schlug er Harry hart seitlich gegen den Kopf. Harry keuchte unwillkürlich vor Schmerz und Malfoy blickte stirnrunzelnd zur Gepäckablage hoch.
Harry hatte keine Angst vor Malfoy, dennoch war er nicht sonderlich angetan von dem Gedanken, eine Gruppe feindseliger Slytherins könnte ihn entdecken, wie er da unter seinem Tarnumhang verborgen lag. Mit nach wie vor tränenden Augen und pochendem Kopf zog er seinen Zauberstab, sorgsam darauf bedacht, seinen Umhang nicht aufzudecken, und wartete mit angehaltenem Atem. Zu seiner Erleichterung kam Malfoy offenbar zu dem Schluss, dass er sich das Geräusch eingebildet hatte; er zog sich wie die anderen den Umhang über, schloss seinen Koffer und legte sich einen dicken neuen Reiseumhang um, während der Zug immer langsamer wurde und schließlich im Schneckentempo dahinruckelte.
Harry konnte sehen, wie sich die Gänge wieder füllten, und hoffte, dass Hermine und Ron seine Sachen für ihn mit hinaus auf den Bahnsteig nehmen würden; er steckte hier fest, bis sich das Abteil völlig geleert haben würde. Endlich, mit einem letzten Ruck, kam der Zug ganz zum Stehen. Goyle riss die Tür auf, drängte sich hinaus in eine Gruppe von Zweitklässlern und stieß sie beiseite; Crabbe und Zabini folgten ihm.
»Geh schon mal vor«, sagte Malfoy zu Pansy, die mit ausgestreckter Hand auf ihn wartete, als hoffte sie, er würde sie halten. »Ich will nur was nachschauen.«
Pansy ging hinaus. Jetzt waren Harry und Malfoy allein im Abteil. Leute liefen vorbei und stiegen hinunter auf den dunklen Bahnsteig. Malfoy trat zur Abteiltür und ließ das Rollo hinunter, damit niemand von draußen auf dem Gang hereinspähen konnte. Dann beugte er sich über seinen Koffer und öffnete ihn wieder.
Harry lugte über den Rand der Gepäckablage, und sein Herz schlug ein wenig schneller. Was hatte Malfoy vor Pansy verbergen wollen? Würde er gleich das geheimnisvolle kaputte Ding sehen, das so unbedingt repariert werden musste?
»Petrificus Totalus!«
Ohne Vorwarnung richtete Malfoy seinen Zauberstab auf Harry, der augenblicklich gelähmt war. Wie in Zeitlupe kippte er aus der Gepäckablage, fiel Malfoy mit einer äußerst schmerzhaften Bruchlandung zu Füßen, die den Boden erschütterte, und begrub dabei den Tarnumhang unter sich. Nun war sein ganzer Körper sichtbar, die Beine immer noch unsinnig angewinkelt in einer verkrampften knienden Haltung. Er konnte keinen Muskel rühren; er konnte nur zu Malfoy hochstarren, der breit grinste.
»Hab ich's mir doch gedacht«, sagte er hochbeglückt. »Ich hab gehört, wie Goyles Koffer dich erwischt hat. Und ich dachte, ich hätte was Weißes durch die Luft blitzen sehen, als Zabini zurückkam …« Sein Blick blieb kurz an Harrys Turnschuhen hängen. »Du warst das also, der die Tür blockiert hat, als Zabini hereinkam?«
Er taxierte Harry einen Moment lang.
»Du hast nichts gehört, was mir wichtig ist, Potter. Aber wenn ich dich schon mal hier hab …«
Und er stampfte Harry mit voller Wucht aufs Gesicht. Harry spürte, wie seine Nase brach; Blut spritzte umher.
»Das ist von meinem Vater. Und jetzt, schauen wir mal …«
Malfoy zerrte den Tarnumhang unter Harrys gelähmtem Körper hervor und warf ihn über Harry.
»Ich glaub nicht, dass sie dich finden, ehe der Zug wieder in London ist«, sagte er leise. »Wir sehen uns dann, Potter … oder auch nicht.«
Und nachdem er noch einmal absichtlich auf Harrys Finger getreten war, verließ Malfoy das Abteil.
Snape triumphiert
Harry konnte keinen Muskel rühren. Er lag unter seinem Tarnumhang, spürte, wie das Blut aus seiner Nase heiß und feucht über sein Gesicht strömte, und lauschte den Stimmen und Schritten draußen im Gang. Sein erster Gedanke war, dass sicher irgendjemand durch die Abteile gehen würde, ehe der Zug wieder abfuhr. Doch gleich darauf kam ihm die ernüchternde Erkenntnis, dass, selbst wenn jemand in sein Abteil schaute, er ihn weder sehen noch hören konnte. Es blieb ihm nur zu hoffen, dass jemand hereinkam und über ihn stolperte.
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