Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Schön, schön, schön«, sagte Snape höhnisch, zog seinen Zauberstab hervor und tippte einmal gegen das Vorhängeschloss, worauf die Ketten zurückschlängelten und die Torflügel quietschend aufgingen. »Nett von Ihnen, hier aufzutauchen, Potter, auch wenn Sie offenbar der Meinung sind, dass das Tragen eines Schulumhangs von Ihrer Erscheinung ablenken würde.«
»Ich konnte mich nicht umziehen, ich hatte meinen –«, begann Harry, aber Snape unterbrach ihn.
»Du brauchst nicht zu warten, Nymphadora. Potter ist vollkommen – ähm – sicher in meiner Obhut.«
»Die Nachricht war eigentlich für Hagrid bestimmt«, sagte Tonks stirnrunzelnd.
»Hagrid kam zu spät zur Begrüßungsfeier, genau wie Potter hier, also habe ich sie stattdessen angenommen. Und nebenbei bemerkt«, sagte Snape und trat zurück, um Harry an sich vorbeizulassen, »wollte ich mir gerne mal deinen neuen Patronus anschauen.«
Er schlug die Torflügel mit einem lauten Klirren vor Tonks' Nase zu und tippte mit dem Zauberstab erneut gegen die Ketten, die an ihren Platz zurückrasselten.
»Ich finde, mit dem alten warst du besser dran«, sagte Snape und die Boshaftigkeit in seiner Stimme war unverkennbar. »Der neue macht mir einen schwächlichen Eindruck.«
Als Snape die Laterne herumschwang, sah Harry flüchtig den entsetzten und zornigen Ausdruck auf Tonks' Gesicht. Dann war sie wieder in Dunkelheit gehüllt.
»Gute Nacht«, rief Harry ihr über die Schulter zu und machte sich mit Snape auf den Weg hoch zur Schule. »Danke für … alles.«
»Bis bald, Harry.«
Snape sagte etwa eine Minute lang kein Wort. Harry hatte ein Gefühl, als ob sein Körper Wellen von Hass erzeugen würde, die so mächtig waren, dass es unglaublich schien, dass Snape nicht spürte, wie sie ihn verbrannten. Er hatte Snape von ihrer ersten Begegnung an verabscheut, aber durch seine Haltung Sirius gegenüber hatte Snape für immer und unwiderruflich die Möglichkeit verwirkt, dass Harry ihm verzieh. Was immer Dumbledore auch sagen mochte, Harry hatte während des Sommers Zeit gehabt nachzudenken und war zu dem Schluss gekommen, dass Snapes abfällige Bemerkungen zu Sirius, er bleibe verborgen und in Sicherheit, während der Rest des Phönixordens gegen Voldemort kämpfe, wahrscheinlich ausschlaggebend für Sirius gewesen waren, in der Nacht seines Todes überstürzt ins Ministerium zu eilen. Harry hielt an dieser Meinung fest, weil sie es ihm erlaubte, Snape die Schuld zuzuschreiben, und das war befriedigend, und außerdem wusste er, wenn irgendjemand nicht traurig über Sirius' Tod war, dann war es dieser Mann, der jetzt neben ihm in der Dunkelheit einherschritt.
»Fünfzig Punkte Abzug für Gryffindor wegen Unpünktlichkeit, denke ich«, sagte Snape. »Und, warten Sie mal, weitere zwanzig wegen Ihrer Muggelkleidung. Wissen Sie, ich glaube nicht, dass jemals irgendein Haus so früh im Schuljahr schon in den roten Zahlen war – wir haben noch nicht mal mit dem Nachtisch angefangen. Sie haben womöglich einen Rekord aufgestellt, Potter.«
Die Wut und der Hass, die in Harry brodelten, schienen weiß aufzulodern, aber er wäre lieber bewegungsunfähig den ganzen Weg nach London zurückgefahren, als Snape zu sagen, warum er zu spät kam.
»Ich vermute, Sie wollten einen großen Auftritt, stimmt's?«, fuhr Snape fort. »Und weil Sie kein fliegendes Auto zur Hand hatten, überlegten Sie sich, dass es einen dramatischen Effekt geben würde, in die Große Halle zu platzen, wenn die Feier mitten im Gang ist.«
Harry blieb weiter stumm, obwohl ihm war, als würde seine Brust explodieren. Er wusste, dass Snape genau deshalb gekommen war, um ihn abzuholen, für diese wenigen Minuten, in denen er Harry ärgern und quälen konnte, ohne dass jemand es mitbekam.
Endlich erreichten sie die Schlosstreppe, und das große Eichenportal flog auf in die geräumige, beflaggte Eingangshalle, und durch die offene Tür der Großen Halle empfing sie ein lautes Durcheinander von Stimmen, Gelächter und Teller- und Gläserklirren. Harry fragte sich, ob er seinen Tarnumhang nicht wieder überziehen konnte, damit er sich unbemerkt zu seinem Platz am langen Gryffindor-Tisch stehlen konnte (der ungeschickterweise am weitesten von der Eingangshalle entfernt war).
Als ob er Harrys Gedanken gelesen hätte, sagte Snape jedoch: »Kein Tarnumhang. Sie können so reingehen, damit Sie von allen gesehen werden, was ja sicher Ihre Absicht war.«
Harry drehte sich auf dem Absatz um und marschierte geradewegs durch die offene Tür: Hauptsache, er kam endlich von Snape weg. Die Große Halle mit ihren vier langen Haustischen und dem erhöhten Lehrertisch an der Stirnseite war wie üblich mit schwebenden Kerzen geschmückt, deren Licht die Teller unter ihnen glitzern und glimmern ließ. Harry jedoch nahm das alles nur als verschwommenes Schimmern wahr, er ging so rasch, dass er am Tisch der Hufflepuffs schon vorbei war, ehe die Leute wirklich zu starren anfingen, und als sie dann aufstanden, um ihn besser sehen zu können, hatte er bereits Ron und Hermine gefunden, rannte die Bänke entlang auf sie zu und drängte sich zwischen sie.
»Wo warst – meine Fresse, was hast du mit deinem Gesicht gemacht?«, sagte Ron und glotzte ihn an wie alle anderen rundherum.
»Warum, was ist damit?«, fragte Harry, nahm einen Löffel und schielte auf sein verzerrtes Spiegelbild.
»Du bist völlig blutverschmiert!«, sagte Hermine. »Komm her.«
Sie hob ihren Zauberstab, sagte »Tergeo!« und sog das getrocknete Blut weg.
»Danke«, sagte Harry und spürte, dass sein Gesicht jetzt sauber war. »Wie sieht meine Nase aus?«
»Normal«, sagte Hermine besorgt. »Was sollte mit ihr sein? Harry, was ist passiert, wir hatten furchtbare Angst!«
»Das erzähl ich euch später«, erwiderte Harry knapp. Er wusste ganz genau, dass Ginny, Neville, Dean und Seamus ihnen zuhörten; selbst der Fast Kopflose Nick, das Gespenst von Gryffindor, war die Bank entlanggeschwebt, um zu lauschen.
»Aber –«, sagte Hermine.
»Nicht jetzt, Hermine«, entgegnete Harry mit geheimnisvoller, bedeutsamer Stimme. Er hoffte sehr, dass sie alle annahmen, er sei in irgendetwas Heldenhaftes verwickelt gewesen, am besten etwas mit ein paar Todessern und einem Dementor. Natürlich würde Malfoy die Geschichte wo er nur konnte herumerzählen und sie möglichst breittreten, doch es gab immerhin die Chance, dass sie an nicht allzu viele Gryffindor-Ohren drang.
Er langte an Ron vorbei nach ein paar Hühnerbeinen und einer Hand voll Pommes, doch bevor er sie zu fassen bekam, verschwanden sie und wurden durch Nachspeisen ersetzt.
»Du hast jedenfalls die Zuteilung versäumt«, sagte Hermine, während Ron sich auf einen riesigen Schokoladenkuchen stürzte.
»Hat der Hut irgendwas Interessantes gesagt?«, fragte Harry und nahm sich ein Stück Siruptorte.
»Eigentlich nur, was er immer sagt … hat uns ermahnt, wir sollen uns im Angesicht des Feindes alle vereinen, du weißt schon.«
»Hat Dumbledore Voldemort überhaupt erwähnt?«
»Noch nicht, aber seine richtige Rede spart er sich ja immer für den Schluss der Feier auf, oder? Die kommt jetzt sicher bald.«
»Snape meinte, Hagrid sei zu spät zur Feier gekommen.«
»Du hast Snape gesehen? Wie das?«, fragte Ron, während er hektisch große Bissen Schokoladenkuchen verschlang.
»Hab ihn zufällig getroffen«, erwiderte Harry ausweichend.
»Hagrid kam nur ein paar Minuten zu spät«, sagte Hermine. »Schau mal, er winkt dir, Harry.«
Harry sah zum Lehrertisch hoch und grinste Hagrid zu, der ihm tatsächlich zuwinkte. Hagrid war es nie so recht gelungen, genauso würdevoll aufzutreten wie Professor McGonagall, die Leiterin des Hauses Gryffindor, die neben ihm saß, deren Scheitel gerade mal zwischen Hagrids Ellbogen und Schulter reichte und die diese begeisterte Begrüßung missbilligend zur Kenntnis nahm. Harry war überrascht, dass die Lehrerin für Wahrsagen, Professor Trelawney, zu Hagrids anderer Seite saß; sie verließ selten ihr Turmzimmer und er hatte sie noch nie bei der Begrüßungsfeier zum Schuljahresbeginn gesehen. Sie wirkte so sonderbar wie seit eh und je, behängt mit glitzernden Perlen und flatternden Schals, die Augen durch ihre Brille enorm vergrößert.
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