Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Bei Hermine war sofort klar, dass sie Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung, Kräuterkunde, Arithmantik, Alte Runen und Zaubertränke weiterbelegen durfte, und sie flitzte ohne weitere Umstände in die erste Stunde zu Alte Runen. Bei Neville dauerte es ein wenig länger, bis alles geklärt war. Sein rundes Gesicht wirkte besorgt, während Professor McGonagall seine Anmeldung durchging und dann seine ZAG-Ergebnisse prüfte.
»Kräuterkunde, schön«, sagte sie. »Professor Sprout wird erfreut sein, wenn Sie mit einem ›Ohnegleichen‹-ZAG wieder zu ihr kommen. Und Sie haben sich mit einem ›Erwartungen übertroffen‹ auch für Verteidigung gegen die dunklen Künste qualifiziert. Aber das Problem ist Verwandlung. Tut mir Leid, Longbottom, aber ein ›Annehmbar‹ ist wirklich nicht gut genug, als dass Sie bis zum UTZ-Abschluss weitermachen könnten, ich glaube einfach nicht, dass Sie in der Lage wären, das Kurspensum zu bewältigen.«
Neville ließ den Kopf hängen. Professor McGonagall musterte ihn durch ihre quadratischen Brillengläser.
»Warum wollen Sie überhaupt mit Verwandlung weitermachen? Ich hatte nie den Eindruck, dass Sie besondere Freude daran hatten.«
Mit trauriger Miene murmelte Neville etwas von wegen »meine Großmutter möchte es«.
»Umpff«, schnaubte Professor McGonagall. »Es ist höchste Zeit, dass Ihre Großmutter lernt, auf den Enkel stolz zu sein, den sie hat, und nicht auf den, den sie gerne hätte – vor allem nach dem, was im Ministerium geschehen ist.«
Neville lief tiefrosa an und blinzelte verwirrt; Professor McGonagall hatte ihm noch nie ein Kompliment gemacht.
»Tut mir Leid, Longbottom, aber ich kann Sie nicht in meinen UTZ-Kurs lassen. Wie ich jedoch sehe, haben Sie ein ›Erwartungen übertroffen‹ in Zauberkunst – warum bewerben Sie sich nicht um einen UTZ in Zauberkunst?«
»Meine Großmutter hält Zauberkunst für ein Laberfach«, murmelte Neville.
»Nehmen Sie Zauberkunst«, sagte Professor McGonagall, »ich werde Augusta ein paar Zeilen schreiben und sie daran erinnern, dass Zauberkunst, nur weil sie bei den ZAGs in diesem Fach durchgefallen ist, nicht unbedingt wertlos ist.« Professor McGonagall lächelte ein wenig, als sie Nevilles skeptische und erleichterte Miene sah, tippte mit der Spitze ihres Zauberstabs auf einen leeren Stundenplan und überreichte ihn, nun mit seinen neuen Unterrichtsstunden ausgefüllt, Neville.
Dann wandte sie sich Parvati Patil zu, deren erste Frage lautete, ob Firenze, der hübsche Zentaur, immer noch Wahrsagen unterrichte.
»Er und Professor Trelawney teilen sich dieses Jahr den Unterricht«, sagte Professor McGonagall mit einer Spur von Missfallen in der Stimme; es war allgemein bekannt, dass sie das Fach Wahrsagen verachtete. »Den sechsten Jahrgang übernimmt Professor Trelawney.«
Fünf Minuten später machte sich Parvati auf den Weg zu Wahrsagen, sie wirkte etwas niedergeschlagen.
»So, Potter, Potter …«, sagte Professor McGonagall und wandte sich, ihre Aufzeichnungen zu Rate ziehend, an Harry. »Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde, Verwandlung … alles in Ordnung. Ich muss sagen, ich war über Ihre Note in Verwandlung erfreut, Potter, sehr erfreut. Nun, warum wollen Sie nicht mit Zaubertränke weitermachen? Ich dachte, sie hätten den Ehrgeiz, ein Auror zu werden?«
»Das stimmt, aber Sie haben mir gesagt, dass ich dafür ein ›Ohnegleichen‹ in der ZAG-Prüfung brauche, Professor.«
»Ja, das brauchten Sie, als Professor Snape das Fach noch unterrichtete. Professor Slughorn allerdings ist vollauf zufrieden, wenn seine UTZ-Schüler ›Erwartungen übertroffen‹ als ZAG-Note haben. Wollen Sie Zaubertränke weiterhin belegen?«
»Ja«, sagte Harry, »aber ich hab keine Bücher oder irgendwelche Zutaten oder sonst was gekauft – «
»Ich bin sicher, Professor Slughorn wird Ihnen etwas leihen können«, sagte Professor McGonagall. »Sehr schön, Potter, hier ist Ihr Stundenplan. Oh, übrigens – zwanzig viel versprechende Talente haben sich bereits für die Quidditch-Mannschaft von Gryffindor eingetragen. Ich werde Ihnen die Liste zu gegebener Zeit zukommen lassen, dann können Sie die Testspiele nach Gutdünken festlegen.«
Ein paar Minuten später stand fest, dass Ron dieselben Fächer wie Harry belegen würde, und die beiden verließen zusammen den Tisch.
»Schau mal«, sagte Ron hocherfreut und betrachtete seinen Stundenplan, »wir haben jetzt eine Freistunde … und nach der Pause noch eine … und nach dem Mittagessen … Spitze!«
Sie kehrten in den Gemeinschaftsraum zurück, der leer war bis auf ein halbes Dutzend Siebtklässler, darunter Katie Bell, die als Einzige noch vom alten Quidditch-Team von Gryffindor übrig war, in das Harry in seinem ersten Schuljahr eingetreten war.
»Ich hab mir schon gedacht, dass du das kriegst, prima«, rief sie herüber und deutete auf das Kapitänsabzeichen auf Harrys Brust. »Sag mir Bescheid, wann deine Testspiele stattfinden!«
»Red keinen Stuss«, sagte Harry, »du brauchst nicht zum Testspiel zu kommen, ich hab dich fünf Jahre lang spielen sehen …«
»So darfst du gar nicht erst anfangen«, ermahnte sie ihn. »Du weißt nie, ob da draußen nicht noch jemand Besseres ist als ich. Es sind schon gute Mannschaften ruiniert worden, weil die Kapitäne nur die altbekannten Gesichter aufgestellt oder ständig ihre Freunde aufgenommen haben …«
Ron schien sich ein wenig unbehaglich zu fühlen und begann mit dem Fangzähnigen Frisbee zu spielen, das Hermine dem Viertklässler abgenommen hatte. Es schwirrte im Gemeinschaftsraum umher, fletschte die Zähne und versuchte Stücke von den Wandbehängen abzubeißen. Krummbein folgte ihm mit seinen gelben Augen und fauchte, wenn es ihm zu nahe kam.
Eine Stunde später verließen sie widerstrebend den sonnigen Gemeinschaftsraum und machten sich auf den Weg zum Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vier Stockwerke tiefer. Hermine stand bereits in einer Schlange vor der Tür, den Arm voller dicker Bücher und mit bedrückter Miene.
»Wir haben so viele Hausaufgaben für Runen«, sagte sie besorgt, als Harry und Ron zu ihr stießen. »Einen vierzig Zentimeter langen Aufsatz, zwei Übersetzungen, und die hier muss ich bis Mittwoch lesen!«
»Gemeinheit«, gähnte Ron.
»Wart's nur ab«, sagte sie gereizt. »Ich wette, Snape halst uns jede Menge auf.«
Noch während sie sprach, öffnete sich die Klassenzimmertür und Snape kam in den Korridor, das fahle Gesicht wie immer von zwei Vorhängen aus fettigem schwarzem Haar umrahmt. Die Schüler in der Schlange verstummten schlagartig.
»Eintreten«, sagte er.
Beim Hineingehen sah Harry sich um. Snape hatte dem Raum bereits seine persönliche Note aufgezwungen; er war düsterer als üblich, da Vorhänge vor die Fenster gezogen waren, und er wurde von Kerzen beleuchtet. Neue Bilder schmückten die Wände, viele davon zeigten Menschen, die offenbar unter Schmerzen litten, denn sie wiesen grässliche Verletzungen oder seltsam verrenkte Körperteile auf. Keiner der Schüler sprach, während sie ihre Plätze einnahmen und ihre Blicke über die dunklen, grausigen Bilder ringsumher glitten.
»Ich habe Sie nicht aufgefordert, die Bücher hervorzuholen«, sagte Snape, schloss die Tür, trat hinter sein Pult und wandte sich der Klasse zu; Hermine ließ ihr Exemplar von Im Angesicht des Gesichtslosen hastig wieder in ihre Tasche fallen und verstaute sie unter ihrem Stuhl. »Ich will Ihnen etwas sagen und ich erwarte Ihre volle Aufmerksamkeit.«
Seine schwarzen Augen schweiften über ihre erhobenen Gesichter und verharrten den Bruchteil einer Sekunde länger auf Harrys Gesicht als auf den anderen.
»Sie hatten bislang fünf Lehrer in diesem Fach, meine ich.«
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