Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Oh, in Ordnung. Ich hatte gehofft, sie wären dieses Wochenende – «

Aber Harry hörte nicht zu; er hatte gerade die feine, schräge Schrift auf dem Pergament erkannt. Er ließ Sloper mitten im Satz stehen, hastete mit Ron und Hermine davon und entrollte beim Gehen das Pergament.

Lieber Harry,

ich würde gerne diesen Samstag mit unserem Einzelunterricht beginnen. Bitte komme um acht Uhr abends in mein Büro. Ich hoffe, du genießt deinen ersten Tag zurück an der Schule.

Mit herzlichem Gruß

Albus Dumbledore

PS: Ich mag Säuredrops.

»Er mag Säuredrops?«, sagte Ron, der über Harrys Schulter hinweg die Nachricht gelesen hatte und verdutzt dreinsah.

»Das ist das Passwort, um an dem Wasserspeier vor seinem Büro vorbeizukommen«, sagte Harry mit gedämpfter Stimme. »Ha! Snape wird sich nicht gerade freuen … dann kann ich nicht bei ihm nachsitzen!«

Er, Ron und Hermine überlegten während der gesamten Pause, was Dumbledore Harry wohl beibringen würde. Ron hielt es für am wahrscheinlichsten, dass es spektakuläre Flüche und Zauber sein würden, die Todesser nicht kannten. Hermine meinte, solche Dinge seien illegal, und glaubte eher, dass Dumbledore Harry in fortgeschrittener defensiver Magie unterrichten wolle. Nach der Pause ging sie zu Arithmantik, während Harry und Ron in den Gemeinschaftsraum zurückkehrten, wo sie sich widerwillig an Snapes Hausaufgaben machten. Die erwiesen sich als so kompliziert, dass die beiden noch immer nicht fertig waren, als Hermine sich für die Freistunde nach dem Mittagessen wieder zu ihnen gesellte (allerdings beschleunigte sie die Arbeit beträchtlich). Als es am Nachmittag zur Doppelstunde Zaubertränke läutete, waren sie gerade fertig und machten sich auf den vertrauten Weg hinunter in den Kerkerraum, der so lange Snapes Klassenzimmer gewesen war.

Im Korridor angelangt, sahen sie, dass nur ein Dutzend Leute hier bis zum UTZ weitermachten. Crabbe und Goyle hatten den erforderlichen ZAG offensichtlich nicht geschafft, aber vier Slytherins waren durchgekommen, darunter Malfoy. Vier Ravenclaws waren da und ein Hufflepuff, Ernie Macmillan, den Harry trotz seiner recht wichtigtuerischen Art mochte.

»Harry«, sagte Ernie selbstgefällig und streckte ihm, als er sich näherte, die Hand entgegen, »wir hatten keine Gelegenheit, uns heute Morgen in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterhalten. Einwandfreie Stunde, fand ich, aber Schildzauber sind für uns alte DA-Hasen natürlich ein alter Hut … und wie geht's euch, Ron – Hermine?«

Ehe sie mehr als »gut« sagen konnten, ging die Kerkertür auf und Slughorns Bauch kam ihm voran durch die Tür. Während sie einer nach dem anderen den Raum betraten, strahlte Slughorn, dass sich der große Walrossbart über seinem Mund bog, und er begrüßte Harry und Zabini besonders entzückt.

Der Kerker war, ganz ungewohnt, bereits von Dämpfen und seltsamen Gerüchen erfüllt. Harry, Ron und Hermine schnupperten interessiert, während sie an großen, brodelnden Kesseln vorbeigingen. Die vier Slytherins setzten sich zusammen an einen Tisch, ebenso die vier Ravenclaws. So blieb Harry, Ron und Hermine nichts anderes übrig, als sich einen Tisch mit Ernie zu teilen. Sie wählten den, der einem goldfarbenen Kessel am nächsten stand, von dem einer der verführerischsten Düfte ausging, die Harry je eingeatmet hatte: Irgendwie erinnerte er ihn gleichzeitig an Siruptorte, den holzigen Geruch eines Besenstiels und etwas Blumenartiges, von dem er meinte, es vielleicht im Fuchsbau schon einmal gerochen zu haben. Er merkte, dass er ganz langsam und tief atmete und dass die Dämpfe der Mischung in ihn hineinzusickern schienen wie ein Getränk. Eine große Zufriedenheit breitete sich in ihm aus; er grinste zu Ron hinüber, der träge zurückgrinste.

»Nun denn, nun denn, nun denn«, sagte Slughorn, dessen gewaltige Umrisse durch die vielen schimmernden Dämpfe waberten. »Bitte alle die Waagen hervorholen und Trankzutaten, und vergessen Sie Zaubertränke für Fortgeschrittene nicht …«

»Sir?«, sagte Harry und hob die Hand.

»Harry, mein Junge?«

»Ich habe kein Buch und keine Waage oder sonst was – und Ron auch nicht – wir wussten nicht, dass wir den UTZ doch machen können, verstehen Sie – «

»Ah, ja, Professor McGonagall hat das erwähnt … kein Problem, mein lieber Junge, gar kein Problem. Sie können heute Zutaten aus dem Vorratsschrank nehmen, und wir können Ihnen sicher eine Waage leihen und haben auch einen kleinen Bestand an alten Büchern hier, das wird reichen, bis Sie an Flourish & Blotts schreiben können …«

Slughorn ging zügig hinüber zu einem Eckschrank und nach kurzem Stöbern tauchte er mit zwei sehr lädiert wirkenden Exemplaren Zaubertränke für Fortgeschrittene von Libatius Borage auf, die er Harry und Ron zusammen mit zwei angelaufenen Waagen überreichte.

»Nun denn«, sagte Slughorn, kehrte vor die Klasse zurück und blähte seine ohnehin schon gewölbte Brust, dass die Knöpfe an seiner Weste abzuspringen drohten, »ich habe ein paar Zaubertränke für Sie vorbereitet, nur mal zum Anschauen, rein aus Interesse, verstehen Sie? Diese Art von Tränken sollten Sie herstellen können, wenn Sie Ihren UTZ abgelegt haben. Auch wenn Sie sie noch nicht selbst gemacht haben, dürften Sie von ihnen gehört haben. Kann mir jemand sagen, was das hier für einer ist?«

Er zeigte auf den Kessel neben dem Slytherin-Tisch. Harry erhob sich ein wenig und sah etwas wie klares Wasser darin köcheln.

Hermines gut geübte Hand fuhr in die Höhe, noch ehe sonst jemand sich meldete; Slughorn deutete auf sie.

»Das ist Veritaserum, ein farbloser, geruchloser Zaubertrank, der den Trinkenden zwingt, die Wahrheit zu sagen«, erklärte Hermine.

»Sehr gut, sehr gut!«, erwiderte Slughorn hochzufrieden. »Nun«, fuhr er fort und wies auf den Kessel neben dem Ravenclaw-Tisch, »dieser hier ist recht bekannt … wurde kürzlich auch in einigen Merkblättern des Ministeriums erwähnt … wer kann –?«

Hermines Hand war wieder die schnellste.

»Es ist der Vielsaft-Trank, Sir«, sagte sie.

Auch Harry hatte die gemächlich blubbernde, schlammartige Substanz im zweiten Kessel erkannt, nahm es Hermine jedoch nicht übel, dass sie das Lob für die Beantwortung der Frage einheimste; immerhin war sie es gewesen, der es damals in ihrem zweiten Schuljahr gelungen war, ihn herzustellen.

»Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Nun, dieser hier … Ja, meine Liebe?« Slughorn blickte nun leicht verwirrt, als Hermines Hand erneut in die Luft schoss.

»Das ist Amortentia!«

»In der Tat. Es scheint fast töricht zu fragen«, sagte Slughorn, der schwer beeindruckt aussah, »aber ich nehme an, Sie wissen, was er bewirkt?«

»Er ist der mächtigste Liebestrank der Welt!«, antwortete Hermine.

»Völlig richtig! Wie ich annehme, haben Sie ihn aufgrund seines charakteristischen Perlmuttschimmers erkannt?«

»Und wegen des Dampfes, der ganz typisch in Spiralen aufsteigt«, sagte Hermine schwärmerisch, »und der angeblich für jeden von uns anders riecht, je nachdem, was wir anziehend finden – ich kann frisch gemähtes Gras und ein neues Pergament und …«

Aber sie lief leicht rosa an und beendete den Satz nicht.

»Darf ich Ihren Namen erfahren, meine Liebe?«, fragte Slughorn, ohne Hermines Verlegenheit zu beachten.

»Hermine Granger, Sir.«

»Granger? Granger? Sind Sie womöglich verwandt mit Hector Dagworth-Granger, der die Extraordinäre Zunft der Trankmeister gegründet hat?«

»Nein, ich glaube nicht, Sir. Ich stamme von Muggeln ab, wissen Sie.«

Harry sah, wie Malfoy sich dicht zu Nott beugte und etwas flüsterte; beide kicherten, aber Slughorn war kein Entsetzen anzumerken; im Gegenteil, er strahlte und blickte von Hermine zu Harry, der neben ihr saß.

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