Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Dumbledores blaue Augen glitten über die Schüler, dann lächelte er erneut.
»Doch nun warten eure Betten auf euch, so warm und bequem, wie ihr es euch nur wünschen könnt, und ich weiß, dass euch nichts so wichtig ist, wie gut ausgeruht zu sein für den morgigen Unterricht. Deshalb sagen wir gute Nacht. Tschau, tschau!«
Die Bänke wurden mit dem üblichen ohrenbetäubenden Scharren zurückgeschoben und Hunderte von Schülern begannen aus der Großen Halle hinauszumarschieren, in Richtung ihrer Schlafsäle. Harry hatte es überhaupt nicht eilig, inmitten der gaffenden Menge hinauszugehen oder Malfoy so nahe zu kommen, dass er noch einmal die Geschichte von der zertretenen Nase auftischen konnte; er blieb zurück, tat so, als müsse er seinen Turnschuh neu schnüren, und ließ die meisten Gryffindors vorangehen. Hermine war nach vorne geeilt, um ihrer Pflicht als Vertrauensschülerin nachzukommen und die Erstklässler unter ihre Fittiche zu nehmen, aber Ron blieb bei Harry.
»Was ist wirklich mit deiner Nase passiert?«, fragte er, als die Menge, die aus der Großen Halle drängelte, ganz an ihnen vorbei war und sich niemand mehr in Hörweite befand.
Harry erzählte es ihm. Es war bezeichnend dafür, wie gut sie befreundet waren, dass Ron nicht lachte.
»Ich hab gesehen, wie Malfoy irgendwas vorgespielt hat, was mit einer Nase zu tun hatte«, sagte er düster.
»Ach ja, vergiss es«, entgegnete Harry bitter. »Hör lieber zu, was er gesagt hat, bevor er mich dort entdeckt hat …«
Harry hatte erwartet, dass Ron über Malfoys Prahlereien verblüfft sein würde. Aber Ron war nicht beeindruckt, was Harry für pure Dickköpfigkeit hielt.
»Was soll's, Harry, der hat nur vor der Parkinson angegeben … was für einen Auftrag hätte ihm Du-weißt-schon-wer denn schon gegeben?«
»Woher willst du wissen, dass Voldemort nicht jemand in Hogwarts braucht? Es wäre nicht das erste – «
»Wenn du nur ma' aufhör'n würdest, immer dies'n Namen zu nennen, Harry«, sagte eine vorwurfsvolle Stimme hinter ihnen. Harry blickte über die Schulter und sah Hagrid, der den Kopf schüttelte.
»Dumbledore benutzt diesen Namen«, sagte Harry stur.
»Tja, nu, das is' eben Dumbledore, was?«, sagte Hagrid geheimnisvoll. »Also, wieso bist du zu spät gekommen, Harry? Hab mir Sorgen gemacht.«
»Bin im Zug aufgehalten worden«, erwiderte Harry. »Warum bist du zu spät gekommen?«
»Ich war bei Grawp«, sagte Hagrid glücklich. »Hab gar nich gemerkt, wie spät es schon war. Er hat jetzt 'n neues Zuhause oben in'n Bergen, Dumbledore hat das besorgt – hübsche große Höhle. Er is' viel glücklicher, als er's im Wald war. Wir ham 'n nettes Pläuschchen gehalten.«
»Tatsächlich?«, sagte Harry und mied wohlweislich Rons Blick. Als er Hagrids Halbbruder, einen bösartigen Riesen, der ein Faible dafür hatte, Bäume mitsamt den Wurzeln auszureißen, zum letzten Mal getroffen hatte, hatte dessen Wortschatz aus fünf Wörtern bestanden, von denen er zwei nicht mal richtig aussprechen konnte.
»O ja, er hat sich richtig gut entwickelt«, sagte Hagrid stolz. »Ihr werdet staun'n. Ich überleg, ob ich ihn nich zu mei'm Gehilfen ausbilden soll.«
Ron schnaubte laut, es gelang ihm jedoch, das als heftigen Nieser zu tarnen. Sie standen jetzt neben dem Eichenportal.
»Jedenfalls sehn wir uns morgen, erste Stunde gleich nach'm Mittagessen. Kommt früher vorbei, dann könnt ihr Seiden… ich mein, Federflügel hallo sagen!«
Er hob den Arm zu einem fröhlichen Abschiedsgruß und ging durch das Portal hinaus in die Dunkelheit.
Harry und Ron schauten sich an. Harry ahnte, dass Ron das gleiche flaue Gefühl im Magen hatte wie er.
»Du nimmst Pflege magischer Geschöpfe nicht, oder?«
Ron schüttelte den Kopf.
»Und du auch nicht, stimmt's?«
Auch Harry schüttelte den Kopf.
»Und Hermine«, sagte Ron, »sie auch nicht, oder?«
Harry schüttelte wieder den Kopf. Was Hagrid sagen würde, wenn ihm klar wurde, dass seine drei Lieblingsschüler sein Fach abgewählt hatten, mochte er sich gar nicht ausmalen.
Der Halbblutprinz
Harry und Ron trafen Hermine am nächsten Morgen vor dem Frühstück im Gemeinschaftsraum. In der Hoffnung, dass Hermine seine Theorie ein wenig unterstützen würde, berichtete Harry ihr ohne Umschweife, was er Malfoy im Hogwarts-Express hatte sagen hören.
»Aber er wollte doch offensichtlich nur vor der Parkinson angeben, meinst du nicht?«, warf Ron rasch ein, noch ehe Hermine etwas erwidern konnte.
»Nun ja«, sagte sie unsicher, »ich weiß nicht … es würde Malfoy ähnlich sehen, sich wichtiger zu machen, als er eigentlich ist … Aber so was zu behaupten ist schon eine dicke Lüge …«
»Genau«, sagte Harry, doch er konnte nicht noch deutlicher werden, weil so viele ringsum bemüht waren, sein Gespräch zu belauschen, ganz zu schweigen davon, dass sie ihn anstarrten und hinter vorgehaltenen Händen flüsterten.
»Man zeigt nicht mit dem Finger auf Leute«, fauchte Ron einen besonders winzigen Erstklässler an, als sie sich in die Schlange einreihten, um aus dem Porträtloch zu klettern. Der Junge, der hinter seiner Hand seinem Freund etwas über Harry zugemurmelt hatte, wurde prompt scharlachrot und kippte verschreckt aus dem Porträtloch. Ron kicherte.
»Ich find es toll, Sechstklässler zu sein. Und wir kriegen dieses Jahr auch noch freie Zeit. Ganze Schulstunden, in denen wir einfach hier oben sitzen und uns entspannen können.«
»Diese Zeit werden wir zum Lernen brauchen, Ron!«, sagte Hermine, als sie sich auf den Weg durch den Korridor machten.
»Ja, aber nicht heute«, entgegnete Ron, »heute wird ein richtiger Schnarchtag, schätz ich.«
»Stopp mal!«, sagte Hermine, streckte den Arm aus und hielt einen vorbeikommenden Viertklässler an, der eine limonengrüne Scheibe umklammerte und sich an ihr vorbeizudrängen versuchte. »Fangzähnige Frisbees sind verboten, her damit«, erklärte sie ihm streng. Mit finsterer Miene überreichte ihr der Junge das knurrende Frisbee, tauchte unter Hermines Arm hindurch und lief seinen Freunden hinterher. Ron wartete, bis er verschwunden war, dann schnappte er Hermine das Frisbee aus der Hand.
»Spitze, so eins wollte ich schon immer haben.«
Hermines Protest ging in einem lauten Kichern unter; Lavender Brown fand Rons Bemerkung offenbar höchst amüsant. Sie lachte noch, als sie an ihnen vorbeiging, und warf Ron einen Blick über die Schulter zu. Ron wirkte recht zufrieden mit sich.
Die Decke der Großen Halle war von einem heiteren Blau und mit zarten Schleierwolken überzogen, genau wie die viereckigen Himmelsausschnitte, die durch die hohen Pfostenfenster zu sehen waren. Während sie sich über Haferschleim und Eier mit Speck hermachten, erzählten Harry und Ron Hermine von der peinlichen Unterhaltung mit Hagrid am Abend zuvor.
»Aber er kann doch nicht wirklich glauben, dass wir mit Pflege magischer Geschöpfe weitermachen!«, sagte sie mit bekümmerter Miene. »Ich meine, wann hat je einer von uns etwas … wie soll ich sagen … Begeisterung gezeigt?«
»Das ist es doch gerade, oder?«, sagte Ron, ein ganzes Spiegelei auf einmal verschlingend. »Wir waren diejenigen, die sich im Unterricht am meisten angestrengt haben, weil wir Hagrid mögen. Aber er denkt, dass wir das bescheuerte Fach mögen. Meint ihr, irgendjemand macht darin seinen UTZ?«
Weder Harry noch Hermine antworteten; es war nicht nötig. Sie wussten ganz genau, dass niemand in ihrem Jahrgang mit Pflege magischer Geschöpfe weitermachen wollte. Sie mieden Hagrids Blick, und als er zehn Minuten später den Lehrertisch verließ, erwiderten sie sein fröhliches Winken nur halbherzig.
Nachdem sie gegessen hatten, blieben sie auf ihren Plätzen und warteten darauf, dass Professor McGonagall vom Lehrertisch zu ihnen herunterkam. In diesem Jahr ging es bei der Verteilung der Stundenpläne komplizierter zu als sonst, denn Professor McGonagall musste sich zunächst vergewissern, dass alle die notwendigen ZAG-Noten erhalten hatten, um in ihren UTZ-Wahlfächern weitermachen zu dürfen.
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