Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Harry, der sie immer ein wenig für eine Schwindlerin gehalten hatte, musste am Ende des letzten Schuljahres zu seinem Entsetzen erfahren, dass sie es war, die die Vorhersage gemacht hatte, die Lord Voldemort veranlasst hatte, Harrys Eltern zu töten und Harry anzugreifen. Nun, da er dies wusste, war er noch weniger erpicht auf ihre Gesellschaft, aber zum Glück würde er dieses Jahr mit Wahrsagen aufhören. Ihre großen, leuchtfeuerartigen Augen schwenkten in seine Richtung; hastig wandte er den Blick ab und sah hinüber zum Tisch der Slytherins. Draco Malfoy stellte gerade unter heiserem Gelächter und Applaus pantomimisch dar, wie jemandem die Nase zerschmettert wurde. Harrys Eingeweide brannten wieder, und er schaute auf seine Siruptorte hinunter. Was gäbe er nicht dafür, gegen Malfoy zu kämpfen, Mann gegen Mann …

»Was wollte eigentlich Professor Slughorn?«, fragte Hermine.

»Wissen, was wirklich im Ministerium passiert ist«, antwortete Harry.

»Er und alle andern hier auch«, sagte Hermine naserümpfend. »Die Leute haben uns im Zug ständig darüber ausgequetscht, stimmt's, Ron?«

»Tja«, sagte Ron. »Die wollten alle wissen, ob du wirklich der Auserwählte bist – «

»Sogar bei den Gespenstern wurde viel über dieses Thema gesprochen«, unterbrach sie der Fast Kopflose Nick und neigte seinen gerade noch mit dem Hals verbundenen Kopf zu Harry, so dass er gefährlich auf seiner Halskrause kippelte. »Ich gelte gewissermaßen als eine Autorität in Sachen Potter; es ist weithin bekannt, dass wir befreundet sind. Ich habe der Gespenstergemeinschaft jedoch klar gemacht, dass ich dir nicht wegen Informationen auf die Nerven fallen werde. ›Harry Potter weiß, dass er mir blind vertrauen kann‹, habe ich zu ihnen gesagt. ›Ich würde eher sterben als sein Vertrauen zu missbrauchen.‹«

»Das heißt nicht viel, wenn man bedenkt, dass Sie ja schon tot sind«, bemerkte Ron.

»Du beweist wieder einmal das ganze Feingefühl einer stumpfen Axt«, sagte der Fast Kopflose Nick in beleidigtem Ton, erhob sich in die Luft und schwebte zurück zum anderen Ende des Gryffindor-Tisches, gerade als Dumbledore sich am Lehrertisch erhob. Die Gespräche und das Gelächter, das überall in der Halle ertönte, verstummten fast augenblicklich.

»Den schönsten aller Abende wünsche ich euch!«, sagte er breit lächelnd und mit weit ausgestreckten Armen, als wollte er den ganzen Raum umfassen.

»Was ist mit seiner Hand passiert?«, stieß Hermine atemlos hervor.

Sie war nicht die Einzige, der es aufgefallen war. Dumbledores rechte Hand sah genauso geschwärzt und abgestorben aus wie in jener Nacht, als er Harry von den Dursleys abgeholt hatte. Ein Raunen ging durch den Raum; Dumbledore, der es richtig deutete, lächelte nur und schüttelte seinen violett-goldenen Ärmel über seine Verletzung.

»Kein Grund zur Sorge«, sagte er leichthin. »Nun … An unsere neuen Schüler – willkommen! An unsere alten Schüler – willkommen zurück! Ein weiteres Jahr, ganz der magischen Ausbildung gewidmet, erwartet euch …«

»Seine Hand war schon so, als ich ihn im Sommer gesehen hab«, flüsterte Harry Hermine zu. »Ich dachte eigentlich, er hätte sie inzwischen geheilt … oder Madam Pomfrey hätte das erledigt.«

»Die Hand sieht aus, als wäre sie tot«, sagte Hermine mit einem angewiderten Gesichtsausdruck. »Aber manche Verletzungen kann man nicht heilen … alte Flüche … und es gibt Gifte ohne Gegengifte …«

»… und Mr Filch, unser Hausmeister, hat mich gebeten euch zu sagen, dass Scherzartikel, die in einem Laden namens Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gekauft wurden, ausnahmslos verboten sind.

Die Schüler, die für ihre Quidditch-Hausmannschaft spielen möchten, sollten – wie üblich – ihre Namen bei den Hauslehrern hinterlassen. Wir suchen auch neue Quidditch-Stadionsprecher, die dies ebenfalls tun sollten.

Wir freuen uns, dieses Jahr ein neues Mitglied des Lehrerkollegiums begrüßen zu dürfen. Professor Slughorn« – Slughorn stand auf, sein kahler Kopf glänzte im Kerzenlicht, sein dicker, westenbekleideter Bauch tauchte den Tisch unter ihm in Schatten – »ist ein ehemaliger Kollege von mir, der sich bereit erklärt hat, seinen alten Posten als Lehrer für Zaubertränke wieder einzunehmen.«

»Zaubertränke?«

»Zaubertränke?«

Das Wort hallte durch den Raum, denn viele fragten sich, ob sie richtig gehört hatten.

»Zaubertränke?«, sagten Ron und Hermine gleichzeitig, wandten sich um und starrten Harry an. »Aber du hast doch gesagt – «

»Professor Snape indes«, sagte Dumbledore und hob die Stimme, damit sie das ganze Gemurmel übertönte, »wird der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.«

»Nein!«, sagte Harry, so laut, dass viele Köpfe sich zu ihm umdrehten. Es war ihm egal; wutentbrannt stierte er hoch zum Lehrertisch. Wie konnte Snape nach all dieser Zeit Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen? War nicht seit Jahren allgemein bekannt, dass Dumbledore ihm dafür nicht genügend vertraute?

»Aber, Harry, du hast doch gesagt, Slughorn würde Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten!«, sagte Hermine.

»Das dachte ich auch!«, entgegnete Harry. Er zermarterte sich den Kopf, wann Dumbledore ihm das erzählt hatte, aber jetzt, wo er darüber nachdachte, konnte er sich nicht erinnern, dass Dumbledore je erwähnt hatte, was Slughorn unterrichten würde.

Snape, der rechts von Dumbledore saß, stand nicht auf, als sein Name erwähnt wurde, sondern hob nur eine Hand, um lässig den Beifall vom Slytherin-Tisch zu quittieren, doch Harry erkannte untrüglich einen triumphierenden Ausdruck in dem Gesicht, das er so sehr hasste.

»Also, einen Vorteil hat es«, sagte er grimmig. »Am Ende des Schuljahrs ist Snape weg.«

»Was soll das heißen?«, fragte Ron.

»Dieser Job ist verhext. Keiner hat es länger als ein Jahr geschafft … Quirrell ist sogar dabei gestorben. Ich persönlich drück die Daumen, dass noch einer stirbt …«

»Harry!«, sagte Hermine schockiert und vorwurfsvoll.

»Vielleicht geht er am Ende des Jahres einfach wieder zurück auf den Zaubertrankposten«, überlegte Ron. »Dieser Typ da, Slughorn, will vielleicht gar nicht lange bleiben, genau wie Moody.«

Dumbledore räusperte sich. Harry, Ron und Hermine waren nicht die Einzigen, die sich unterhalten hatten; in der ganzen Halle hatte sich ein Stimmengewirr erhoben bei der Nachricht, dass Snapes Herzenswunsch sich endlich erfüllt hatte. Dumbledore, dem offenbar nicht bewusst war, welch sensationelle Neuigkeit er gerade bekannt gegeben hatte, kündigte keine weiteren Veränderungen im Lehrerkollegium an, sondern wartete ein paar Sekunden, bis vollkommene Stille herrschte, ehe er fortfuhr.

»Nun, wie alle in dieser Halle wissen, sind Lord Voldemort und seine Anhänger erneut auf freiem Fuß und gewinnen immer mehr Macht.«

Die Stille wurde drückend und angespannt, während Dumbledore sprach. Harry warf einen Blick auf Malfoy. Malfoy sah Dumbledore nicht an, sondern ließ seine Gabel mit seinem Zauberstab in der Luft schweben, als wäre es unter seiner Würde, die Worte des Schulleiters zu verfolgen.

»Ich kann nicht nachdrücklich genug betonen, wie gefährlich die gegenwärtige Lage ist und wie sehr sich jeder von uns in Hogwarts darum bemühen muss, alles dafür zu tun, dass wir sicher bleiben. Die magischen Befestigungsanlagen des Schlosses wurden den Sommer über verstärkt, wir sind durch moderne und noch wirkungsvollere Mittel geschützt, und dennoch müssen wir uns gewissenhaft vor möglicher Fahrlässigkeit eines jeden Schülers oder Mitglieds des Kollegiums in Acht nehmen. Ich bitte euch deshalb dringend, jegliche Einschränkung aus Sicherheitsgründen zu beachten, die eure Lehrer euch möglicherweise auferlegen, egal wie lästig ihr sie auch finden mögt – insbesondere die Regel, dass ihr während der Nachtruhe außerhalb eurer Betten nichts zu suchen habt. Ich bitte euch inständig, falls ihr etwas Merkwürdiges oder Verdächtiges innerhalb oder außerhalb des Schlosses bemerken solltet, meldet dies sofort einem Mitglied des Kollegiums. Ich vertraue darauf, dass ihr euch zu jedem Zeitpunkt mit größtmöglicher Rücksichtnahme auf eure eigene Sicherheit und die aller anderen verhaltet.«

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