Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Harry,

ich würde mich freuen, wenn Sie mir bei einem kleinen Mittagsimbiss in Abteil C Gesellschaft leisten würden.

Mit freundlichem Gruß

Professor H. E. F. Slughorn«

»Wer ist Professor Slughorn?«, fragte Neville, der ratlos auf seine eigene Einladung blickte.

»Ein neuer Lehrer«, sagte Harry. »Also, ich schätze, da müssen wir hin, oder?«

»Aber warum will er mich dabeihaben?«, fragte Neville nervös, als schwante ihm Nachsitzen.

»Keine Ahnung«, sagte Harry, was nicht ganz zutraf, auch wenn er noch keinen Beweis dafür hatte, dass sein Verdacht richtig war. »Hör mal«, fügte er hinzu, einer plötzlichen Eingebung folgend, »lass uns unter dem Tarnumhang gehen, dann können wir unterwegs vielleicht einen ausgiebigen Blick auf Malfoy werfen und sehen, was er treibt.«

Aus dieser Idee wurde jedoch nichts: Die Gänge waren überfüllt mit Leuten, die nach dem Imbisswagen Ausschau hielten, und mit einem Tarnumhang war absolut kein Durchkommen. Harry verstaute ihn mit Bedauern wieder in seiner Tasche – es wäre schön gewesen, ihn zu tragen, schon um all das Gegaffe zu vermeiden, das offenbar seit seinem letzten Gang durch den Zug sogar noch schlimmer geworden war. Alle naselang stürzten Schüler aus ihren Abteilen, um Harry besser anschauen zu können. Die Ausnahme war Cho Chang, sie verschwand schnell in ihrem Abteil, als sie Harry kommen sah. Als Harry an ihrem Fenster vorbeiging, sah er sie in ein intensives Gespräch mit ihrer Freundin Marietta versunken. Marietta trug eine sehr dicke Schicht Make-up, die das sonderbare Pickelmuster nicht ganz verbarg, das sich immer noch über ihr Gesicht zog. Mit einem leichten Grinsen schob sich Harry weiter.

Als sie Abteil C erreichten, sahen sie sofort, dass sie nicht die Einzigen waren, die Slughorn eingeladen hatte, auch wenn Harry, wie der begeisterte Empfang durch Slughorn vermuten ließ, am sehnlichsten erwartet wurde.

»Harry, mein Junge!«, sagte Slughorn und sprang bei seinem Anblick auf, so dass sein großer, in Samt gehüllter Bauch den ganzen restlichen Abteilraum auszufüllen schien. Sein glänzender Glatzkopf und sein großer silberner Schnurrbart schimmerten so hell im Sonnenlicht wie die Goldknöpfe an seiner Weste. »Schön, dass Sie da sind, schön, dass Sie da sind! Und Sie müssen Mr Longbottom sein!«

Neville nickte mit ängstlicher Miene. Auf einen Wink von Slughorn hin setzten sie sich einander gegenüber auf die einzigen beiden leeren Plätze, gleich neben der Tür. Harry warf einen kurzen Blick auf die anderen Gäste. Er erkannte einen Slytherin aus ihrem Jahrgang, einen großen schwarzen Jungen mit hohen Wangenknochen und länglichen, schräg stehenden Augen; auch zwei Jungen aus der siebten Klasse waren da, die Harry nicht kannte, und neben Slughorn in die Ecke gequetscht, mit einem Gesichtsausdruck, als wüsste sie nicht recht, wie sie eigentlich hierher gekommen war, saß Ginny.

»Nun, Sie kennen hier alle?«, fragte Slughorn Harry und Neville. »Blaise Zabini ist ja in Ihrem Jahrgang – «

Zabini gab kein Zeichen von sich, dass er sie wiedererkannte oder grüßen wollte, auch Harry und Neville nicht: Gryffindor- und Slytherin-Schüler hassten einander grundsätzlich.

»Das hier ist Cormac McLaggen, vielleicht sind Sie sich schon mal über den Weg gelaufen –? Nein?«

McLaggen, ein mächtiger, drahthaariger Junge, hob die Hand, und Harry und Neville nickten ihm zu.

» und das ist Marcus Belby, ich weiß nicht, ob –?«

Belby, der dünn und nervös wirkte, zeigte ein gezwungenes Lächeln.

» und diese reizende junge Dame sagt, dass sie Sie kennt!«, schloss Slughorn.

Ginny schnitt Harry und Neville hinter Slughorns Rücken eine Grimasse.

»Wunderbar, das ist höchst erfreulich«, sagte Slughorn mit Behagen. »Eine günstige Gelegenheit, Sie alle ein wenig besser kennen zu lernen. Hier, nehmen Sie sich eine Serviette. Ich habe mein eigenes Mittagessen mitgebracht, wie ich mich erinnere, ist der Imbisswagen etwas lakritzzauberstablastig, und der Verdauungstrakt eines armen alten Mannes kommt damit nicht besonders gut zurecht … Fasan, Belby?«

Belby schreckte hoch und nahm etwas entgegen, das wie ein halber kalter Fasan aussah.

»Ich erzählte gerade unserem jungen Marcus hier, dass ich das Vergnügen hatte, seinen Onkel Damocles zu unterrichten«, sagte Slughorn zu Harry und Neville und reichte nun einen Korb Brötchen herum. »Ein exzellenter Zauberer, exzellent, und sein Merlinorden war höchst verdient. Sehen Sie Ihren Onkel häufig, Marcus?«

Unglücklicherweise hatte Belby gerade einen großen Bissen Fasan im Mund; in seiner Hast, Slughorn zu antworten, schluckte er zu schnell hinunter, wurde puterrot und begann zu würgen.

»Anapneo«, sagte Slughorn gelassen und richtete seinen Zauberstab auf Belby, dessen Luftröhre offenbar sofort wieder frei wurde.

»Nicht … nicht allzu häufig, nein«, keuchte Belby mit tränenden Augen.

»Ja, natürlich, ich vermute, er ist sehr beschäftigt«, sagte Slughorn und sah Belby fragend an. »Den Wolfsbann-Trank hat er gewiss nicht ohne ein beträchtliches Maß an harter Arbeit entwickelt!«

»Ich denk nicht …«, sagte Belby, der anscheinend Angst hatte, einen weiteren Bissen Fasan zu nehmen, ehe er sicher war, dass Slughorn mit ihm durch war. »Ähm … er und mein Dad kommen nicht sehr gut miteinander klar, verstehen Sie, deshalb weiß ich eigentlich nicht viel über …«

Seine Stimme erstarb, während Slughorn ihm ein kühles Lächeln schenkte und sich stattdessen an McLaggen wandte.

»Nun zu Ihnen, Cormac«, sagte Slughorn, »zufällig weiß ich, dass Sie sich oft mit Ihrem Onkel Tiberius treffen, denn er hat ein ganz prächtiges Bild von Ihnen beiden auf der Jagd nach Nogschwänzen, in – war das nicht Norfolk?«

»Oh, ja, das war lustig, wirklich«, sagte McLaggen. »Wir sind zusammen mit Bertie Higgs und Rufus Scrimgeour losgezogen – natürlich, bevor er Minister wurde – «

»Ach, Bertie und Rufus kennen Sie auch?« Slughorn strahlte und gab nun ein kleines Tablett mit Pasteten herum; Belby wurde irgendwie übergangen. »Nun sagen Sie mir doch mal …«

Es war, wie Harry vermutet hatte. Alle waren hier offenbar eingeladen worden, weil sie mit irgendeinem Prominenten oder Einflussreichen zu tun hatten – alle außer Ginny. Zabini, der nach McLaggen ausgefragt wurde, hatte, wie sich herausstellte, eine Hexe als Mutter, die berühmt war für ihre Schönheit (nach dem, was Harry heraushörte, war sie siebenmal verheiratet gewesen, jeder ihrer Ehemänner war unter mysteriösen Umständen gestorben und hatte ihr bergeweise Gold hinterlassen). Dann war Neville an der Reihe: Es wurden zehn äußerst unbehagliche Minuten, denn Nevilles Eltern, weithin bekannte Auroren, waren von Bellatrix Lestrange und von einigen ihrer Todessergefährten bis zum Wahnsinn gefoltert worden. Als Nevilles Befragung zu Ende war, hatte Harry den Eindruck, Slughorn würde sein Urteil über Neville noch zurückhalten, bis sich herausstellte, ob er etwas von der Begabung seiner Eltern geerbt hatte.

»Und nun«, sagte Slughorn und rutschte wie ein Conférencier, der seinen Stargast vorstellt, gewichtig auf seinem Platz hin und her, »Harry Potter! Wo fangen wir an? Ich habe das Gefühl, dass ich nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt habe, als wir uns im Sommer trafen!«

Er betrachtete Harry einen Moment lang gedankenverloren, als ob er ein besonders großes und saftiges Stück Fasan wäre, dann sagte er: »Der ›Auserwählte‹ werden Sie jetzt genannt!«

Harry sagte nichts. Belby, McLaggen und Zabini starrten ihn an.

»Natürlich«, fuhr Slughorn fort, während er Harry genau musterte, »gibt es seit Jahren Gerüchte … Ich erinnere mich noch, als – nun – nach dieser schrecklichen Nacht – Lily – James – und Sie überlebten – und es hieß, dass Sie Kräfte haben müssen, die über die gewöhnlichen – «

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