Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Muggelzaubertricks!«, sagte Fred glücklich und zeigte sie ihm. »Für Verrückte wie Dad, weißt du, die auf Muggelsachen stehen. Das bringt nicht viel ein, aber wir machen damit ganz stabilen Umsatz, es sind tolle Neuerscheinungen … Oh, da ist George …«
Freds Zwillingsbruder schüttelte Harry energisch die Hand.
»Führst ihn wohl rum? Komm mit nach hinten, Harry, da machen wir richtig Geld – he du, wenn du was klaust, dann kostet dich das mehr als Galleonen!«, warnte er einen kleinen Jungen, und der zog flugs die Hand aus der Dose mit der Aufschrift: »Essbare Dunkle Male – davon wird jedem schlecht!«
George schob einen Vorhang neben den Muggeltricks zurück und Harry sah einen dunkleren, nicht so überfüllten Raum. Die Verpackung der Waren, die hier auf den Regalen standen, war weniger auffällig.
»Wir haben gerade dieses etwas seriösere Sortiment entwickelt«, sagte Fred. »Witzig, wie es dazu kam …«
»Du glaubst nicht, wie viele Leute, selbst welche, die im Ministerium arbeiten, keinen vernünftigen Schildzauber zustande bringen«, sagte George. »'türlich haben die keinen Unterricht bei dir gekriegt, Harry.«
»Genau … nun, wir dachten, Schildhüte wären doch ganz lustig. Also, du forderst deinen Freund auf, dir einen Fluch auf den Hals zu jagen, während du einen davon trägst, und dann kannst du zusehen, wie er guckt, wenn der Fluch einfach abprallt. Aber das Ministerium hat fünfhundert Stück für seinen gesamten Außendienst gekauft! Und laufend kommen neue Riesenaufträge rein!«
»Deshalb haben wir expandiert und weitere Produktreihen entwickelt, Schildumhänge, Schildhandschuhe …«
»… Ich schätze, die würden nicht viel gegen Unverzeihliche Flüche ausrichten, aber für kleinere bis mittelschwere Flüche oder Verwünschungen …«
»Und dann beschlossen wir, in den ganzen Bereich Verteidigung gegen die dunklen Künste einzusteigen, denn das ist eine wahre Goldgrube«, fuhr George begeistert fort. »Das ist cool. Schau mal, Instant-Finsternispulver, das importieren wir aus Peru. Praktisch, wenn du einen schnellen Abgang machen willst.«
»Und unsere Bluffknaller gehen von den Regalen wie nichts, schau mal«, sagte Fred und deutete auf eine Reihe schwarzer, verrückt aussehender hupenartiger Gegenstände, die tatsächlich versuchten davonzutrippeln. »Man lässt einfach einen heimlich fallen, dann rennt er weg und macht irgendwo außer Sichtweite einen hübschen Lärm, ein Ablenkungsmanöver, wenn man mal eins braucht.«
»Praktisch«, sagte Harry beeindruckt.
»Hier«, sagte George, nahm zwei und warf sie Harry zu.
Eine junge Hexe mit kurzem blondem Haar steckte den Kopf durch den Vorhang; Harry bemerkte, dass auch sie einen magentafarbenen Mitarbeiterumhang trug.
»Hier draußen ist ein Kunde, der nach einem Juxkessel sucht, Mr und Mr Weasley«, sagte sie.
Harry fand, dass es merkwürdig klang, wenn Fred und George als »Mr Weasley« bezeichnet wurden, aber sie nahmen es hin wie selbstverständlich.
»In Ordnung, Verity, ich komme«, sagte George prompt. »Harry, du nimmst dir einfach alles, was du willst, ja? Kostenlos.«
»Das kann ich nicht machen!«, sagte Harry, der bereits seinen Geldbeutel hervorgeholt hatte, um die Bluffknaller zu bezahlen.
»Du zahlst hier nichts«, sagte Fred entschieden und lehnte Harrys Gold mit einer lässigen Geste ab.
»Aber – «
»Du hast uns unseren Startkredit gegeben, das haben wir nicht vergessen«, sagte George unnachgiebig. »Nimm, was immer du magst, und denk einfach dran, den Leuten zu sagen, wo du es herhast, wenn sie dich fragen.«
George eilte durch den Vorhang hinaus, um beim Bedienen zu helfen, und Fred führte Harry zurück in den Hauptverkaufsraum, wo sie auf Hermine und Ginny stießen, die immer noch ganz gebannt vor den Patentierten Tagtraumzaubern standen.
»Habt ihr Mädchen etwa unsere speziellen Wunder-Hexe-Produkte noch nicht gesehen?«, fragte Fred. »Folgen Sie mir, Ladys …«
Nahe beim Fenster war eine Reihe von knallrosa Produkten aufgestellt, um die sich ein Knäuel aufgeregter, begeistert kichernder Mädchen gebildet hatte. Hermine und Ginny hielten sich mit argwöhnischer Miene zurück.
»Hier, bitte sehr«, sagte Fred stolz. »Die beste Auswahl an Liebestränken, die ihr weit und breit finden werdet.«
Ginny zog skeptisch eine Augenbraue hoch. »Wirken die?«
»Natürlich wirken die, bis zu vierundzwanzig Stunden am Stück, je nach Gewicht des betreffenden Jungen …«
»… und je nach Attraktivität des Mädchens«, sagte George, der plötzlich wieder neben ihnen auftauchte. »Aber an unsere Schwester verkaufen wir die nicht«, fügte er hinzu und wurde plötzlich streng, »nicht, wenn sie schon zirka fünf Jungs am Laufen hat, nach dem, was wir – «
»Was auch immer ihr von Ron gehört habt, ist eine dicke, fette Lüge«, sagte Ginny gelassen, beugte sich vor und nahm eine kleine rosa Tube aus dem Regal. »Was ist das?«
»Zehn-Sekunden-Pustel-Entferner mit Garantie«, sagte Fred. »Wirkt hervorragend bei allem Möglichen, Furunkel bis Mitesser, aber lenk jetzt nicht ab. Gehst du zurzeit mit einem Jungen namens Dean Thomas oder nicht?«
»Ja, allerdings«, sagte Ginny. »Und als ich das letzte Mal nachgeschaut hab, war er definitiv nur ein Junge, nicht fünf. Was ist das?«
Sie deutete auf eine Anzahl flaumiger Bällchen in verschiedenen Rosa- und Violetttönen, die auf dem Boden eines Käfigs umherrollten und schrille Quiektöne von sich gaben.
»Minimuffs«, sagte George. »Kleine Knuddelmuffs, wir können sie gar nicht schnell genug nachzüchten. Und was ist mit Michael Corner?«
»Ich hab mit ihm Schluss gemacht, er war ein schlechter Verlierer«, sagte Ginny, steckte einen Finger durch die Gitterstäbe des Käfigs und sah zu, wie sich die Minimuffs darumdrängten. »Die sind echt süß!«
»Die sind ziemlich knuddelig, ja«, räumte Fred ein. »Aber wechselst du deine Freunde nicht ein bisschen arg schnell?«
Ginny wandte sich um und sah ihn an, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie hatte den typischen zornfunkelnden Mrs-Weasley-Blick aufgesetzt, so dass Harry sich wunderte, warum Fred nicht zurückwich.
»Das geht dich nichts an. Und dir wäre ich dankbar«, sagte sie wütend zu Ron, der gerade voll beladen mit Sachen an Georges Seite aufgetaucht war, »wenn du diesen beiden hier keine Geschichten mehr über mich erzählen würdest!«
»Das macht drei Galleonen, neun Sickel und einen Knut«, sagte
Fred mit prüfendem Blick auf die vielen Schachteln in Rons Armen. »Her damit.«
»Ich bin dein Bruder!«
»Und das sind unsere Sachen, die du da klaust. Drei Galleonen, neun Sickel. Den Knut schenk ich dir.«
»Aber ich hab keine drei Galleonen und neun Sickel!«
»Dann stellst du am besten alles wieder zurück, und, bitte, in die richtigen Regale.«
Ron ließ mehrere Schachteln fallen, fluchte und machte in Freds Richtung eine rüde Geste, die unglücklicherweise Mrs Weasley mitbekam, als sie ausgerechnet in diesem Moment auftauchte.
»Wenn ich das noch mal bei dir sehe, hex ich dir die Finger zusammen«, sagte sie bissig.
»Mum, kann ich einen Minimuff haben?«, fragte Ginny sofort.
»Einen was?«, erwiderte Mrs Weasley misstrauisch.
»Schau mal, die sind so süß …«
Mrs Weasley ging ein Stück zur Seite, um sich die Minimuffs anzusehen, und Harry, Ron und Hermine hatten einen Moment lang einen ungehinderten Blick aus dem Fenster. Draco Malfoy eilte allein die Straße entlang. Als er an Weasleys Zauberhafte Zauberscherze vorüberging, schaute er kurz über die Schulter. Sekunden später war er am Fenster vorbei und sie verloren ihn aus den Augen.
»Wo wohl seine Mami ist?«, sagte Harry stirnrunzelnd.
»Wie's aussieht, ist er ihr entwischt«, erwiderte Ron.
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