Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Harry, mein Junge!«, dröhnte Slughorn, kaum dass Harry und Luna sich durch die Tür gezwängt hatten. »Kommen Sie, kommen Sie, so viele Leute, die ich Ihnen gerne vorstellen möchte!«

Slughorn trug einen Samthut mit Troddeln, der zu seiner Smokingjacke passte. Er packte Harry so fest am Arm, als wäre er gerne mit ihm disappariert, und führte ihn entschlossen mitten in die Gästeschar; Harry nahm Luna bei der Hand und zog sie mit sich.

»Harry, darf ich Ihnen Eldred Worple vorstellen, einen ehemaligen Schüler von mir, den Autor von Blutsbrüder: Mein Leben unter Vampiren – und natürlich seinen Freund Sanguini.«

Worple, ein kleiner Mann mit Brille, ergriff Harrys Hand und schüttelte sie begeistert; der Vampir Sanguini, der groß und ausgemergelt war und dunkle Schatten unter den Augen hatte, nickte nur. Er wirkte recht gelangweilt. Eine neugierige und aufgeregt schnatternde Schar Mädchen stand in seiner Nähe.

»Harry Potter, ich bin einfach entzückt!«, sagte Worple und spähte kurzsichtig hoch in Harrys Gesicht. »Erst kürzlich habe ich zu Professor Slughorn gesagt: Wo bleibt die Biografie von Harry Potter, auf die wir alle warten?«

»Ähm«, sagte Harry, »tatsächlich?«

»Genauso bescheiden, wie Horace ihn beschrieben hat!«, sagte Worple. »Aber im Ernst«, sein Gebaren veränderte sich; es wurde plötzlich geschäftsmäßig, »ich würde sie mit Vergnügen selbst schreiben – die Leute wollen unbedingt mehr über Sie wissen, mein Junge, unbedingt! Wenn Sie bereit wären, mir ein paar Interviews zu geben, sagen wir in jeweils vier- bis fünfstündigen Sitzungen, nun, dann könnten wir das Buch in wenigen Monaten fertig haben. Und alles ohne größeren Aufwand Ihrerseits, das versichere ich Ihnen – fragen Sie Sanguini hier, ob es nicht völlig – Sanguini, bleiben Sie hier!«, fügte Worple plötzlich streng hinzu, denn der Vampir hatte sich mit einem ziemlich hungrigen Blick langsam zu der Mädchengruppe neben sich hingeschoben. »Hier, essen Sie eine Pastete«, sagte Worple, nahm eine von einem vorbeilaufenden Elfen und drückte sie Sanguini in die Hand, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder Harry widmete.

»Mein lieber Junge, das Gold, das Sie verdienen könnten, Sie haben ja keine Ahnung – «

»Ich habe absolut kein Interesse«, sagte Harry entschieden, »und ich sehe gerade eine Freundin von mir, entschuldigen Sie.«

Er mischte sich mit Luna im Schlepptau unter die Menge; tatsächlich hatte er gerade eine lange braune Haarmähne zwischen Leuten verschwinden sehen, die wie zwei von den Schicksalsschwestern ausschauten.

»Hermine! Hermine!«

»Harry! Da bist du ja, gütiger Himmel! Hi, Luna!«

»Was ist denn mit dir passiert?«, fragte Harry, denn Hermine wirkte ausgesprochen zerzaust, ganz als ob sie sich gerade aus einem Teufelsschlingengestrüpp herausgekämpft hätte.

»Oh, ich bin gerade entkommen – ich meine, ich hab eben Cormac stehen lassen«, sagte sie. »Unter der Mistel«, fügte sie erklärend hinzu, da Harry sie weiter fragend ansah.

»Geschieht dir recht, was musst du auch mit dem zusammen herkommen«, sagte er streng zu ihr.

»Ich dachte, der würde Ron am meisten ärgern«, erwiderte Hermine sachlich. »Eine Weile hatte ich an Zacharias Smith gedacht, aber alles in allem – «

»Du hast an Smith gedacht?«, sagte Harry empört.

»Ja, hab ich, und allmählich bereue ich es, dass ich ihn nicht genommen hab, im Vergleich zu McLaggen ist Grawp ein echter Gentleman. Lasst uns hier langgehen, dann sehen wir ihn, falls er kommt, er ist ja so groß …«

Die drei bahnten sich einen Weg hinüber auf die andere Seite des Zimmers, nahmen unterwegs Kelche mit Met von den Tabletts und bemerkten zu spät, dass Professor Trelawney allein dort stand.

»Hallo«, sagte Luna höflich zu Professor Trelawney.

»Guten Abend, meine Liebe«, erwiderte Professor Trelawney und versuchte unter einigen Schwierigkeiten, Luna ins Auge zu fassen. Harry konnte wieder einmal Kochsherry riechen. »Ich habe Sie in letzter Zeit nicht in meinem Unterricht gesehen …«

»Nein, ich hab dieses Jahr Firenze«, sagte Luna.

»Oh, natürlich«, sagte Professor Trelawney mit einem zornigen, betrunkenen Kichern. »Oder Dobbin, wie ich ihn insgeheim gerne nenne. Man hätte doch meinen können, dass Professor Dumbledore, jetzt, da ich wieder an der Schule unterrichten darf, dieses Pferd endlich losgeworden wäre, oder? Aber nein … wir teilen uns den Unterricht … das ist eine Beleidigung, offen gestanden, eine Beleidigung. Wissen Sie …«

Professor Trelawney war offenbar so beschwipst, dass sie Harry gar nicht erkannt hatte. Im Schutz ihrer wütenden Tiraden gegen Firenze trat Harry unbemerkt näher zu Hermine und sagte: »Lass uns mal Klartext reden. Hast du vor, Ron zu sagen, dass du bei der Hüter-Auswahl die Hand im Spiel hattest?«

Hermine zog die Augenbrauen hoch.

»Glaubst du wirklich, ich könnte so tief sinken?«

Harry sah sie scharf an.

»Hermine, wenn du es über dich bringst, McLaggen mitzunehmen – «

»Das ist was anderes«, sagte Hermine würdevoll. »Ich habe nicht vor, Ron irgendwas darüber zu erzählen, was beim Hüter-Auswahlspiel passiert sein könnte oder nicht.«

»Gut«, sagte Harry hitzig. »Denn sonst kriegt er wieder das große Flattern und wir verlieren das nächste Spiel – «

»Quidditch!«, sagte Hermine wütend. »Ist das alles, was Jungs interessiert? Cormac wollte nicht das Geringste über mich wissen, nein, ich bekam nur die ganze Zeit Einhundert Großartige Paraden von Cormac McLaggen nonstop serviert – o nein, da kommt er!«

Sie war so flink, dass es aussah, als ob sie disappariert wäre; gerade war sie noch da gewesen, im nächsten Moment hatte sie sich zwischen zwei schallend lachende Hexen gedrängt und war verschwunden.

»Hast du Hermine gesehen?«, fragte McLaggen, der sich eine Minute später durch die dichte Menge zwängte.

»Nein, tut mir Leid«, sagte Harry und wandte sich rasch ab, um sich an Lunas Unterhaltung zu beteiligen, allerdings hatte er für eine halbe Sekunde vergessen, mit wem sie sprach.

»Harry Potter!«, sagte Professor Trelawney, die ihn jetzt erst bemerkte, mit tiefer, vibrierender Stimme.

»Oh, hallo«, erwiderte Harry wenig begeistert.

»Mein lieber Junge!«, sagte sie leise, aber gut hörbar. »Die Gerüchte! Die Geschichten! Der Auserwählte! Natürlich weiß ich es schon seit langem … Die Omen waren nie gut, Harry … aber warum machen Sie nicht mit Wahrsagen weiter? Für Sie, gerade für Sie, ist das Fach von größter Wichtigkeit!«

»Ah, Sybill, jeder von uns hält sein Fach für das wichtigste!«, sagte eine laute Stimme, und Slughorn tauchte neben Professor Trelawney auf, mit hochrotem Gesicht und leicht schief sitzendem Samthut, ein Glas Met in der einen und eine riesige Weihnachtspastete in der anderen Hand. »Aber ich glaube nicht, dass ich jemals ein derartiges Naturtalent in Zaubertränke kennen gelernt habe!«, sagte Slughorn und bedachte Harry mit einem liebevollen Blick aus allerdings blutunterlaufenen Augen. »Instinkt, wissen Sie – wie seine Mutter! Ich hab in meinem ganzen Leben nur wenige mit einer vergleichbaren Begabung unterrichtet, das dürfen Sie mir glauben, Sybill – nun, selbst Severus – «

Und zu Harrys Entsetzen streckte Slughorn den Arm aus und zog wie aus heiterem Himmel Snape zu ihnen her.

»Hören Sie auf, hier herumzuschleichen, und kommen Sie zu uns, Severus!«, hickste Slughorn fröhlich. »Ich sprach gerade von Harrys außergewöhnlicher Begabung für Zaubertränke! Natürlich ist es auch ein wenig Ihr Verdienst, immerhin haben Sie ihn fünf Jahre lang unterrichtet!«

Mit Slughorns Arm auf seiner Schulter wie in einer Falle gefangen, blickte Snape über seine Hakennase auf Harry hinab und seine schwarzen Augen verengten sich.

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