Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Jep«, sagte Harry. »Ich sag es jedem, der diese Sache aufhalten kann, und Dumbledore ist der Erste auf der Liste. Und mit deinem Dad unterhalte ich mich vielleicht auch noch mal.«
»Schade nur, dass du nicht gehört hast, was Malfoy eigentlich macht.«
»Das konnte ich ja gar nicht, oder? Der Punkt war doch, dass er es Snape nicht erzählen wollte.«
Einige Augenblicke herrschte Schweigen, dann sagte Ron: »Du weißt natürlich, was sie alle sagen werden? Dad und Dumbledore und die andern? Sie werden sagen, dass Snape gar nicht wirklich versucht, Malfoy zu helfen, dass er nur rausfinden wollte, was Malfoy vorhat.«
»Die haben ihn nicht gehört«, sagte Harry tonlos. »So gut kann keiner schauspielern, nicht mal Snape.«
»Ja, trotzdem … ich wollt's dir nur sagen«, erwiderte Ron.
Harry sah sich stirnrunzelnd zu ihm um.
»Aber du glaubst doch, dass ich Recht habe?«
»Ja, schon!«, sagte Ron hastig. »Ehrlich! Aber die sind alle überzeugt, weil Snape ja im Orden ist, oder?«
Harry sagte nichts. Der Gedanke war ihm bereits gekommen, dass das der wahrscheinlichste Einwand gegen seine neuen Beweise sein würde; er hörte Hermine schon sagen:
»Ganz klar, Harry, er hat so getan, als würde er Hilfe anbieten, damit Malfoy darauf reinfällt und ihm verrät, was er vorhat …«
Doch das spielte sich nur in seiner Phantasie ab, denn er hatte keine Möglichkeit gehabt, Hermine zu erzählen, was er mitgehört hatte. Sie war von Slughorns Party verschwunden, ehe er zurückgekehrt war, zumindest hatte er das von einem wütenden McLaggen erfahren, und als er dann in den Gemeinschaftsraum kam, war sie schon zu Bett gegangen. Da Harry und Ron früh am nächsten Tag zum Fuchsbau abgereist waren, hatte er kaum Zeit gehabt, ihr frohe Weihnachten zu wünschen und ihr zu sagen, dass er nach den Ferien sehr wichtige Neuigkeiten für sie habe. Er war sich jedoch nicht ganz sicher, ob sie ihn gehört hatte; Ron und Lavender hatten sich gerade unmittelbar hinter ihm auf höchst ungesagte Art und Weise verabschiedet.
Dennoch, selbst Hermine würde eines nicht bestreiten können: Malfoy führte ganz bestimmt etwas im Schilde, und Snape wusste es, deshalb fand Harry, dass er mit gutem Recht behaupten konnte: »Ich hab's euch doch gesagt«, was er Ron gegenüber auch schon einige Male getan hatte.
Harry hatte keine Gelegenheit, mit Mr Weasley zu sprechen, der immer erst sehr spät von der Arbeit aus dem Ministerium nach Hause kam, bis es dann schon Heiligabend war. Die Weasleys und ihre Gäste saßen im Wohnzimmer, das Ginny so üppig geschmückt hatte, dass man eher den Eindruck hatte, mitten in einem Vulkanausbruch von Girlanden zu sitzen. Fred, George, Harry und Ron waren die Einzigen, die wussten, dass der Engel an der Spitze des Baums in Wahrheit ein Gartengnom war, der Fred beim Karottenholen für das Weihnachtsabendessen in den Knöchel gebissen hatte. Von einem Schockzauber gebannt, golden angemalt, in ein winziges Ballettröckchen gezwängt und mit angeklebten Flügelchen auf dem Rücken schaute er böse auf sie alle herab, der hässlichste Engel, den Harry je gesehen hatte, mit einem großen kahlen Kartoffelkopf und ziemlich behaarten Füßen.
Eigentlich sollten sie alle einem weihnachtlichen Funkkonzert von Mrs Weasleys Lieblingssängerin, Celestina Warbeck, lauschen, deren Stimme aus dem großen hölzernen Radio trällerte. Doch Fleur, die Celestina offenbar sehr langweilig fand, redete so laut in ihrer Ecke, dass Mrs Weasley mit finsterer Miene immer wieder den Zauberstab auf den Lautstärkeregler richtete und Celestina ständig lauter wurde. Im Schutz einer besonders jazzigen Nummer mit dem Titel »Ein Kessel voller heißer, starker Liebe« begannen Fred und George unbemerkt eine Runde Zauberschnippschnapp mit Ginny. Ron warf Bill und Fleur ständig verstohlene Blicke zu, als hoffte er, etwas abkupfern zu können. Unterdessen saß Remus Lupin, der magerer und zerlumpter aussah denn je, am Feuer und starrte in dessen Tiefen, als könnte er Celestinas Stimme nicht hören.
»Oh, komm und rühr meinen Kessel,
bist du einer, der's richtig macht,
koch ich dir heiße, starke Liebe,
die dich warm hält heute Nacht.«
»Dazu haben wir getanzt, als wir achtzehn waren!«, sagte Mrs Weasley und wischte sich die Augen an ihrem Strickzeug ab. »Weißt du noch, Arthur?«
»Mpff?«, machte Mr Weasley, der über der Mandarine, die er schälte, eingenickt war. »O ja … wundervolles Lied …«
Mit einem Ruck setzte er sich ein wenig aufrechter hin und wandte sich Harry zu, der neben ihm saß.
»Ich kann leider nichts dafür«, sagte er, und sein Kopf zuckte in Richtung Radio, als Celestina den Refrain anstimmte. »Ist bald zu Ende.«
»Kein Problem«, sagte Harry grinsend. »War sehr viel los im Ministerium?«
»Allerdings«, sagte Mr Weasley. »Das würde mir ja nichts ausmachen, wenn wir nur irgendwie vorankämen, doch ich bezweifle, dass einer von den drei Leuten, die wir in den letzten paar Monaten verhaftet haben, ein echter Todesser ist – aber erzähl das bloß nicht weiter, Harry«, fügte er rasch hinzu und wirkte plötzlich viel wacher.
»Halten die etwa immer noch Stan Shunpike fest?«, fragte Harry.
»Ich fürchte, ja«, sagte Mr Weasley. »Ich weiß, dass Dumbledore versucht hat, bei Scrimgeour persönlich ein Wort für Stan einzulegen … ich meine, jeder, der Stan selbst befragt hat, gibt zu, dass er ungefähr so viel von einem Todesser hat wie diese Mandarine … aber in der Führungsetage will man den Eindruck vermitteln, dass es gewisse Fortschritte gibt, und ›drei Leute verhaftet‹ klingt besser als ›drei Leute irrtümlich verhaftet und wieder freigelassen‹ … aber noch mal, das ist alles streng geheim …«
»Ich werd nichts ausplaudern«, sagte Harry. Er zögerte einen Moment, weil er nicht wusste, wie er am besten mit seinem Thema anfangen sollte; während er seine Gedanken ordnete, stimmte Celestina Warbeck eine Ballade an: »Dein Zauber riss mir das Herz aus der Brust«.
»Mr Weasley, erinnern Sie sich noch, was ich Ihnen am Bahnhof gesagt habe, als wir zur Schule gefahren sind?«
»Ich habe nachgeforscht, Harry«, antwortete Mr Weasley sofort. »Ich hab das Haus der Malfoys tatsächlich durchsucht. Da war nichts, was nicht hätte dort sein dürfen, weder was Kaputtes noch was Ganzes.«
»Ja, ich weiß, ich hab im Propheten gelesen, dass Sie nachgesehen haben … aber ich hab da noch etwas anderes … also, das ist schon was Handfestes …«
Und Harry erzählte Mr Weasley alles, was er von Malfoys und Snapes Unterhaltung mitbekommen hatte. Während er sprach, sah er, wie Lupin den Kopf ein wenig zu ihm drehte und jedem Wort lauschte. Als er fertig war, trat eine Stille ein und nur noch Celestinas Schmachtgesang war zu hören.
»Oh, mein arm Herz, wo ist es hin?
Verlassen hat es mich für einen Zauber…«
»Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, Harry«, sagte Mr Weasley, »dass Snape vielleicht einfach nur so getan hat – «
»Dass er so getan hat, als würde er Hilfe anbieten, um herauszufinden, was Malfoy vorhat?«, sagte Harry rasch. »Ja, ich dachte mir, dass Sie das sagen würden. Aber wie wollen wir das rauskriegen?«
»Es ist nicht unsere Sache, das herauszukriegen«, sagte Lupin unerwartet. Er hatte dem Feuer nun den Rücken zugewandt und sah an Mr Weasley vorbei zu Harry. »Das ist Dumbledores Sache. Dumbledore vertraut Severus, und das sollte uns allen genügen.«
»Aber«, sagte Harry, »angenommen – nur angenommen, Dumbledore irrt sich bei Snape – «
»Das wird immer wieder behauptet. Es geht letztendlich darum, ob man Dumbledores Urteil vertraut oder nicht. Ich tue es; deshalb vertraue ich Severus.«
»Aber Dumbledore kann Fehler machen«, wandte Harry ein. »Er sagt es selber. Und Sie …«
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