Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Merkwürdig, ich hatte nie den Eindruck, dass ich es geschafft hätte, Potter irgendetwas beizubringen.«

»Meine Rede, das ist ein Naturtalent!«, rief Slughorn. »Sie hätten sehen sollen, was er mir in der ersten Stunde abgeliefert hat, den Sud des lebenden Todes – hatte nie einen Schüler, dem er beim ersten Versuch besser gelungen ist, ich glaube, nicht mal Ihnen, Severus-«

»Tatsächlich?«, sagte Snape leise und sah Harry nach wie vor durchdringend an, der eine leise Unruhe spürte. Das Letzte, was er wollte, war, dass Snape anfing, nach dem Ursprung seiner neuen Meisterschaft in Zaubertränke zu forschen.

»Was waren noch mal die anderen Fächer, die Sie belegt haben, Harry?«

»Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst, Verwandlung, Kräuterkunde …«

»Kurz, all die Fächer, die bei einem Auroren vorausgesetzt werden«, sagte Snape mit einem Anflug von Hohn.

»Ja, das will ich auch werden«, sagte Harry trotzig.

»Und Sie werden zu den Großen gehören!«, dröhnte Slughorn.

»Ich glaube nicht, dass du ein Auror werden solltest, Harry«, warf Luna überraschend ein. Alle sahen sie an. »Die Auroren sind Teil der Rotfang-Verschwörung, ich dachte, das wüssten alle. Sie arbeiten im Zaubereiministerium, um es von innen heraus zu Fall zu bringen, und verwenden eine Kombination aus schwarzer Magie und Zahnfleischentzündung.«

Harry bekam die Hälfte seines Mets in die Nase, als er zu lachen anfing. Allein dafür hatte es sich wirklich gelohnt, Luna mitzubringen. Als er hustend, pitschnass, aber immer noch grinsend aus seinem Kelch auftauchte, sah er etwas, das seine Laune nur noch verbessern konnte: Draco Malfoy, der von Argus Filch an den Ohren zu ihnen hergeschleift wurde.

»Professor Slughorn«, schnaufte Filch mit zitternden Wangen, und in seinen Glubschaugen lag das fanatische Flackern von einem, der Störenfriede aufspürt, »ich habe diesen Jungen in einem Korridor oben herumlungern sehen. Er behauptet, zu Ihrer Party eingeladen worden zu sein, er sei aber aufgehalten worden und zu spät losgegangen. Haben Sie ihm eine Einladung ausgestellt?«

Malfoy riss sich mit wütender Miene von Filchs Griff los.

»Okay, ich war nicht eingeladen!«, sagte er aufgebracht. »Ich hab versucht, mich reinzuschmuggeln, zufrieden?«

»Nein, bin ich nicht!«, sagte Filch, eine Behauptung, die gar nicht zu der Schadenfreude auf seinem Gesicht passte. »Jetzt kriegst du Ärger, aber wie! Hat der Schulleiter nicht gesagt, dass es mit dem nächtlichen Herumschleichen vorbei ist, außer ihr habt die Erlaubnis, oder was?«

»Schon gut, Argus, schon gut«, sagte Slughorn mit einer lässigen Handbewegung. »Es ist Weihnachten, und es ist kein Verbrechen, auf eine Party gehen zu wollen. Für dieses Mal vergessen wir irgendwelche Strafen; Sie können bleiben, Draco.«

Dass Filch ein empörtes und enttäuschtes Gesicht machte, war vollkommen vorhersehbar gewesen; aber warum, fragte sich Harry mit Blick auf Malfoy, sah dieser fast genauso unglücklich aus? Und warum schaute Snape Malfoy an, als wäre er sowohl wütend als auch … war es möglich? … ein wenig beklommen?

Doch ehe Harry ganz begriffen hatte, was er eben gesehen hatte, hatte Filch sich umgedreht und war vor sich hin murrend davongeschlurft; Malfoy hatte ein Grinsen aufgesetzt und dankte Slughorn für seine Großzügigkeit, und Snapes Miene war wieder glatt und unergründlich.

»Keine Ursache, keine Ursache«, sagte Slughorn und tat Malfoys Dank mit einer Handbewegung ab. »Schließlich kannte ich Ihren Großvater …«

»Er hat immer in höchsten Tönen von Ihnen gesprochen, Sir«, sagte Malfoy rasch. »Sie seien der beste Zaubertrankmeister, den er je kennen gelernt habe …«

Harry starrte Malfoy an. Es war nicht das Geschleime, das ihn überraschte; er hatte lange genug mit angesehen, wie Malfoy sich bei Snape eingeschleimt hatte. Vielmehr wunderte ihn, dass Malfoy in der Tat ein wenig kränklich wirkte. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass er Malfoy aus der Nähe sah; jetzt fiel ihm auf, dass Malfoy dunkle Ringe unter den Augen hatte und seine Haut eindeutig einen gräulichen Ton aufwies.

»Ich würde gerne ein Wort mit Ihnen reden, Draco«, sagte Snape plötzlich.

»Oh, nun aber, Severus«, sagte Slughorn mit einem erneuten Hicksen, »es ist Weihnachten, seien Sie nicht so hart – «

»Ich bin sein Hauslehrer, und ich entscheide, wie hart oder sonst etwas ich bin«, sagte Snape barsch. »Folgen Sie mir, Draco.«

Sie gingen davon, Snape voraus, Malfoy mit ärgerlicher Miene hinterher. Harry stand einen Moment lang unschlüssig da, dann sagte er: »Ich bin gleich wieder zurück, Luna – ähm – ich muss mal kurz.«

»Alles klar«, sagte sie fröhlich, und während er durch die Menge davoneilte, meinte er zu hören, dass sie das Gespräch über die Rotfang-Verschwörung mit Professor Trelawney fortsetzte, die ehrlich interessiert schien.

Sobald er der Party den Rücken gekehrt hatte, war es einfach, den Tarnumhang aus der Tasche zu ziehen und sich überzuwerfen, denn der Korridor war vollkommen ausgestorben. Schwieriger war es, Snape und Malfoy zu finden. Harry rannte den Korridor entlang, der Lärm seiner Schritte wurde von der Musik und den lauten Stimmen übertönt, die immer noch aus Slughorns Büro hinter ihm drangen. Vielleicht hatte Snape Malfoy in sein Büro in den Kerkern mitgenommen … oder vielleicht begleitete er ihn zurück in den Gemeinschaftsraum der Slytherins … Aber während Harry den Korridor entlangeilte, drückte er sein Ohr an jede Tür, bis er vor Aufregung zusammenfuhr, als er sich vor das Schlüsselloch des letzten Klassenzimmers im Gang kauerte und Stimmen hörte.

»… kann mir keine Fehler leisten, Draco, denn wenn man Sie rauswirft – «

»Ich hatte nichts damit zu tun, klar?«

»Ich hoffe, Sie sagen die Wahrheit, weil es so ungeschickt wie töricht war. Sie werden bereits verdächtigt, die Hand im Spiel zu haben.«

»Wer verdächtigt mich?«, sagte Malfoy zornig. »Zum letzten Mal, ich habe es nicht getan, okay? Diese Bell muss einen Feind gehabt haben, von dem niemand weiß – schauen Sie mich nicht so an! Mir ist klar, was Sie tun, ich bin nicht dumm, aber es wird nicht funktionieren – ich kann Sie aufhalten!«

Eine Pause trat ein, dann sagte Snape leise: »Ah … Tante Bellatrix hat Ihnen Okklumentik beigebracht, ich verstehe. Welche Gedanken versuchen Sie vor Ihrem Meister zu verbergen, Draco?«

»Ich versuche nicht, irgendetwas vor ihm zu verbergen, ich will nur nicht, dass Sie sich einmischen!«

Harry drückte sein Ohr noch fester gegen das Schlüsselloch … was war geschehen, dass Malfoy so mit Snape sprach, mit Snape, dem er immer Respekt und sogar Zuneigung gezeigt hatte?

»Also deshalb sind Sie mir dieses Schuljahr aus dem Weg gegangen? Sie fürchten, dass ich mich einmische? Ihnen ist doch klar, dass, wenn ein anderer es sich erlaubt hätte, nicht in meinem Büro zu erscheinen, obwohl ich ihn wiederholt einbestellt habe, Draco – «

»Dann lassen Sie mich doch nachsitzen! Zeigen Sie mich bei Dumbledore an!«, höhnte Malfoy.

Wieder trat eine Pause ein. Dann sagte Snape: »Sie wissen ganz genau, dass ich weder das eine noch das andere tun möchte.«

»Dann bestellen Sie mich einfach nicht mehr in Ihr Büro!«

»Hören Sie zu«, sagte Snape, nun mit so leiser Stimme, dass Harry das Ohr ganz fest gegen das Schlüsselloch pressen musste, um sie zu hören. »Ich versuche Ihnen zu helfen. Ich habe Ihrer Mutter geschworen, ich würde Sie beschützen. Ich habe einen Unbrechbaren Schwur geleistet, Draco – «

»Dann sieht es ganz so aus, als müssten Sie ihn brechen, weil ich Ihren Schutz nicht brauche! Es ist mein Auftrag, er hat ihn mir erteilt, und ich führe ihn aus. Ich habe einen Plan und der wird funktionieren, es dauert nur ein bisschen länger, als ich dachte!«

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