Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Oh, war schon in Ordnung«, sagte Luna. »Ein bisschen einsam ohne die DA. Ginny war aber nett. Letztens hat sie zwei Jungs in unserer Verwandlungsstunde davon abgebracht, mich ›Loony‹ zu nennen – «

»Hättest du Lust, heute Abend mit mir zu Slughorns Party zu kommen?«

Die Worte waren schon aus Harrys Mund, ehe er sie aufhalten konnte; er hörte, wie er sie sagte, als ob ein Fremder redete.

Luna richtete überrascht ihre Glubschaugen auf ihn.

»Slughorns Party? Mit dir?«

»Ja«, sagte Harry. »Wir sollen Gäste mitbringen, also dachte ich, du hättest vielleicht Lust … ich meine …« Ihm lag sehr viel daran, seine Absichten ganz deutlich zu machen. »Ich meine, nur wie Freunde, du weißt schon. Aber wenn du nicht willst …«

Er hoffte schon fast, dass sie nicht wollte.

»Oh, nein, ich fänd's toll, mit dir wie Freunde hinzugehen!«, sagte Luna und strahlte, wie er sie noch nie hatte strahlen sehen. »Mich hat noch nie jemand zu einer Party eingeladen, wie ein Freund! Hast du dir deshalb die Augenbraue gefärbt, wegen der Party? Soll ich das auch machen?«

»Nein«, sagte Harry entschieden, »das war ein Versehen, ich werd Hermine bitten, dass sie es für mich richtet. Also, wir treffen uns dann um acht in der Eingangshalle.«

»AHA!«, schrie eine Stimme über ihnen und beide zuckten zusammen; ohne dass sie es gemerkt hätten, waren sie gerade direkt unter Peeves durchgegangen, der kopfüber von einem Kronleuchter hing und sie hämisch angrinste.

»Potty hat Loony zur Party eingeladen! Potty lüübt Loony! Potty lüüüüübt Looooooony!«

Und er schoss davon, gackerte und kreischte: »Potty liebt Loony!«

»Immer nett, wenn solche Dinge privat bleiben«, sagte Harry. Und tatsächlich, im Nu schien die ganze Schule zu wissen, dass Harry Potter Luna Lovegood zu Slughorns Party mitnahm.

»Du hättest jede mitnehmen können!«, sagte Ron ungläubig beim Abendessen. »Jede! Und du hast dir Loony Lovegood ausgesucht?«

»Nenn sie nicht so, Ron«, fauchte Ginny, die auf dem Weg zu Freunden hinter Harry stehen geblieben war. »Ich bin echt froh, dass du sie mitnimmst, Harry, sie ist schon ganz aufgeregt.«

Dann ging sie weiter am Tisch entlang und setzte sich neben Dean. Harry versuchte sich darüber zu freuen, dass Ginny froh war, weil er Luna zur Party mitnahm, doch es wollte ihm nicht recht gelingen. Viel weiter unten am Tisch saß Hermine allein und stocherte in ihrem Eintopf. Harry bemerkte, dass Ron verstohlen zu ihr hinübersah.

»Du könntest sagen, dass es dir Leid tut«, schlug Harry freiheraus vor.

»Was, und dann wieder von einem Schwarm Kanarienvögel angegriffen werden?«, murrte Ron.

»Wozu musstest du sie auch nachäffen?«

»Sie hat über meinen Schnurrbart gelacht!«

»Ich auch, das war das Bescheuertste, was ich je gesehen hab.«

Aber Ron schien ihn nicht gehört zu haben; Lavender war gerade mit Parvati hereingekommen. Sie quetschte sich zwischen Harry und Ron und warf ihre Arme um Rons Hals.

»Hallo, Harry«, sagte Parvati, die das Verhalten ihrer beiden Freunde offenbar genau wie er etwas peinlich und langweilig fand.

»Hallo«, sagte Harry. »Wie geht's? Du bleibst also in Hogwarts? Ich hab gehört, deine Eltern wollten, dass du von der Schule gehst.«

»Das hab ich ihnen vorläufig ausreden können«, sagte Parvati. »Sie sind wegen dieser Sache mit Katie richtig ausgetickt, aber weil seither nichts mehr passiert ist … oh, hallo, Hermine!«

Parvati strahlte übers ganze Gesicht. Harry war sicher, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie Hermine in Verwandlung ausgelacht hatte. Er wandte sich um und sah, wie Hermine das Lächeln erwiderte, vielleicht sogar noch strahlender. Mädchen waren manchmal seltsam.

»Hi, Parvati!«, sagte Hermine, ohne auch nur im Geringsten auf Ron und Lavender zu achten. »Gehst du heute Abend zu Slughorns Party?«

»Keine Einladung«, sagte Parvati düster. »Ich hätt aber große Lust, das klingt, als würd es richtig gut werden … du gehst hin, oder?«

»Ja, ich treff mich um acht mit Cormac, und wir – «

Ein Geräusch war zu hören, als würde eine Saugglocke von einem verstopften Abfluss weggezogen, und Ron tauchte auf. Hermine tat, als hätte sie nichts gesehen und nichts gehört.

» wir gehen zusammen hoch zur Party.«

»Cormac?«, sagte Parvati. »Du meinst Cormac McLaggen?«

»Richtig«, sagte Hermine lieblich. »Der, der beinahe«, sie legte eine starke Betonung auf das Wort, »Gryffindor-Hüter geworden wäre.«

»Dann bist du also jetzt mit ihm zusammen?«, fragte Parvati mit aufgerissenen Augen.

»Oh – ja – hast du das nicht gewusst?«, sagte Hermine mit einem höchst unherminehaften Kichern.

»Nein!«, erwiderte Parvati, die dieses Stückchen Tratsch geradezu gierig aufnahm. »Wow, du stehst auf Quidditch-Spieler, stimmt's? Erst Krum, dann McLaggen …«

»Ich steh auf richtig gute Quidditch-Spieler«, korrigierte Hermine sie, unentwegt lächelnd. »Also, wir sehen uns dann … ich muss los und mich für die Party zurechtmachen …«

Sie verschwand. Augenblicklich steckten Lavender und Parvati die Köpfe zusammen, um diese neue Entwicklung zu erörtern, mitsamt allem, was sie je über McLaggen gehört, und allem, was sie sich je über Hermine zusammengereimt hatten. Ron sah merkwürdig leer aus und sagte nichts. Harry blieb es überlassen, im Stillen über die Abgründe nachzugrübeln, in die Mädchen sich begaben, nur um Rache zu üben.

Als er um acht an diesem Abend in die Eingangshalle kam, stieß er auf ungewöhnlich viele Mädchen, die dort lauerten und ihn alle böse anzustarren schienen, als er auf Luna zuging. Sie trug einen silbernen Paillettenumhang, der bei den Zuschauerinnen einiges Gekicher auslöste, doch ansonsten sah sie ganz hübsch aus. Jedenfalls war Harry froh, dass sie auf ihre Radieschen-Ohrringe, ihr Halsband aus Butterbierkorken und ihre Gespensterbrille verzichtet hatte.

»Hi«, sagte er. »Wollen wir dann mal los?«

»Oh, ja«, sagte sie glücklich. »Wo ist die Party?«

»In Slughorns Büro«, sagte Harry und führte sie die Marmortreppe hoch, weg von all dem Gegaffe und Getuschel. »Hast du gehört, angeblich soll ein Vampir kommen?«

»Rufus Scrimgeour?«, fragte Luna.

»Ich – was?«, sagte Harry verwirrt. »Du meinst den Zaubereiminister?«

»Ja, er ist ein Vampir«, sagte Luna nüchtern. »Vater hat darüber einen ganz langen Artikel geschrieben, als Scrimgeour Nachfolger von Cornelius Fudge wurde, aber jemand vom Ministerium hat ihn gezwungen, den nicht zu veröffentlichen. Die wollten offensichtlich verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt!«

Harry antwortete nicht; er hielt es für äußerst unwahrscheinlich, dass Rufus Scrimgeour ein Vampir war, doch er war es gewohnt, dass Luna die verqueren Ansichten ihres Vaters wiedergab, als wären es Tatsachen. Sie näherten sich bereits Slughorns Büro, und mit jedem ihrer Schritte schwoll der Lärm von Gelächter, Musik und lauten Stimmen stärker an.

Ob Slughorns Büro schon so gebaut worden war oder ob er es mit magischen Kniffen so geformt hatte, es war jedenfalls viel größer als das normale Arbeitszimmer eines Lehrers. Die Decke und die Wände waren mit smaragdgrünen, karmesinroten und goldenen Behängen drapiert, so dass es aussah, als befänden sich alle in einem riesigen Zelt. Der Raum war voller Leute und stickig und in das rote Licht einer reich verzierten goldenen Lampe getaucht, die von der Mitte der Decke herabhing und in der echte Feen flatterten, jede ein glitzernder Lichtfleck. Lauter Gesang drang aus einer entfernten Ecke, begleitet von etwas, das wie Mandolinen klang; ein Dunstschleier aus Pfeifenrauch hing über einigen älteren, ins Gespräch vertieften Zauberern, und etliche Hauselfen schlängelten sich quiekend durch den Wald von Knien, verborgen unter den schweren silbernen Servierplatten mit Speisen, die sie trugen und die dabei wie kleine wandernde Tische aussahen.

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