Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Harry flog schneller; der Wind pfiff ihm dermaßen in den Ohren, dass er Smiths Kommentar und den Lärm der Menge völlig übertönte, aber Harper war immer noch vor ihm, und Gryffindor hatte nur hundert Punkte Vorsprung; wenn Harper als Erster hinkam, hatte Gryffindor verloren … und jetzt war Harper ein, zwei Meter davon entfernt, hatte die Hand ausgestreckt …

»He, Harper!«, rief Harry in seiner Verzweiflung. »Wie viel hat dir Malfoy dafür bezahlt, dass du für ihn spielst?«

Er wusste nicht, warum er das gesagt hatte, doch Harper stutzte; er tastete fahrig nach dem Schnatz, ließ ihn durch die Finger rutschen und schoss einfach daran vorbei: Harry langte weit nach vorne und fing den winzigen, flatternden Ball ein.

»JA!«, schrie Harry. Er wirbelte herum und jagte zum Boden zurück, den Schnatz hoch in der ausgestreckten Hand. Als die Menge begriff, was geschehen war, brach ein großes Geschrei los, in dem der Abpfiff des Spiels fast unterging.

»Ginny, wo willst du hin?«, schrie Harry, der mitten in der Luft in eine Massenumarmung mit dem ganzen Team hineingeraten war, aber Ginny preschte einfach an ihnen vorbei und krachte schließlich mit einem gewaltigen Knall gegen das Podium des Stadionsprechers. Während die Menge kreischte und lachte, landete die Gryffindor-Mannschaft neben dem Trümmerhaufen aus Holz, unter dem Zacharias sich schwach regte; Harry hörte Ginny munter zu der erzürnten Professor McGonagall sagen: »Hab vergessen zu bremsen, Verzeihung, Professor.«

Lachend befreite sich Harry vom Rest der Mannschaft und umarmte Ginny, ließ sie aber sehr schnell wieder los. Er mied ihren Blick und klopfte stattdessen dem jubelnden Ron auf die Schulter, während die Gryffindors, nun, da alle Feindseligkeiten vergessen waren, Arm in Arm vom Feld gingen, die Fäuste in die Luft stießen und ihren Fans zuwinkten.

Im Umkleideraum herrschte Jubelstimmung.

»Wir machen Party oben im Gemeinschaftsraum, hat Seamus gesagt!«, schrie Dean ausgelassen. »Kommt schon, Ginny, Demelza!«

Ron und Harry waren die Letzten im Umkleideraum. Sie wollten gerade aufbrechen, als Hermine hereinkam. Sie drehte ihren Gryffindor-Schal in den Händen und wirkte aufgeregt, aber entschlossen.

»Ich will mit dir sprechen, Harry.« Sie holte tief Luft. »Das hättest du nicht tun dürfen. Du hast Slughorn gehört, es ist verboten.«

»Was willst du machen, uns anzeigen?«, wollte Ron wissen.

»Worüber redet ihr zwei eigentlich?«, fragte Harry, drehte sich um und hängte seinen Umhang auf, damit die beiden nicht sehen konnten, dass er grinste.

»Du weißt ganz genau, worüber wir reden!«, sagte Hermine scharf. »Du hast beim Frühstück einen Schuss Glückstrank in Rons Saft gegeben! Felix Felicis!«

»Nein, hab ich nicht«, sagte Harry und wandte sich den beiden wieder zu.

»Doch, das hast du, Harry, und deshalb ist auch alles gut gelaufen, Slytherin-Spieler sind ausgefallen und Ron hat alles gehalten!«

»Ich hab ihn nicht reingeschüttet!«, sagte Harry und grinste jetzt breit. Er steckte die Hand in seine Jackentasche und zog das Fläschchen hervor, das Hermine an diesem Morgen in seiner Hand gesehen hatte. Es war voll goldenem Zaubertrank und der Korken war immer noch fest mit Wachs versiegelt. »Ich wollte, dass Ron glaubt, ich hätte es getan, deshalb hab ich es vorgetäuscht, als ich wusste, dass du gerade herschaust.« Er sah Ron an. »Du hast alle Torschüsse gehalten, weil du dachtest, du hättest Glück. Du hast alles alleine geschafft.«

Er steckte den Trank wieder ein.

»Da war wirklich nichts in meinem Kürbissaft?«, sagte Ron verblüfft. »Aber das Wetter ist gut … und Vaisey konnte nicht spielen … ich hab ehrlich keinen Glückstrank bekommen?«

Harry schüttelte den Kopf. Ron sah ihn einen Moment lang mit offenem Mund an, dann fiel er über Hermine her und äffte ihre Stimme nach.

»Du hast heute Morgen Felix Felicis in Rons Saft getan, deshalb hat er alles gehalten! Siehst du! Ich schaff es ganz ohne Hilfe, meine Tore sauber zu halten, Hermine!«

»Ich hab nie gesagt, dass du es nicht schaffst – Ron, du hast auch geglaubt, dass du den Trank bekommen hast!«

Aber Ron war bereits mit geschultertem Besen an ihr vorbei zur Tür hinausmarschiert.

»Ähm«, sagte Harry in die plötzliche Stille hinein; er hatte nicht erwartet, dass sein Plan dermaßen nach hinten losgehen würde, »wollen … wollen wir dann auch hoch zur Party?«

»Geh du doch!«, sagte Hermine und blinzelte ihre Tränen weg. »Ron macht mich im Moment einfach krank, was hab ich ihm denn eigentlich getan … ?«

Und sie stürmte auch aus dem Umkleideraum.

Harry ging langsam über das Gelände hoch zum Schloss zurück, durch die Menge, aus der ihm viele ihre Glückwünsche zuriefen, doch er empfand ein großes Gefühl der Enttäuschung; er war sicher gewesen, wenn Ron das Spiel gewinnen würde, dann würden er und Hermine sich sofort wieder vertragen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie um alles in der Welt er Hermine erklären sollte, dass sie Ron gekränkt hatte, indem sie Viktor Krum geküsst hatte, wo dieses Vergehen doch so lange zurücklag.

Die Siegesfeier der Gryffindors war in vollem Gang, als Harry eintraf, doch er konnte Hermine nicht finden. Er wurde von neuem mit Jubelrufen und Schulterklopfen begrüßt, und bald war er von einer Schar Gratulanten umringt. Bei all den Versuchen, die Creevey-Brüder abzuschütteln, die jeden einzelnen Zug des Spiels analysiert haben wollten, und außerdem den vielen Mädchen zu entkommen, die ihn umringt hatten und die sogar über seine humorlosesten Kommentare lachten und mit den Wimpern klimperten, dauerte es eine Weile, bis er sich auf die Suche nach Ron machen konnte. Zuletzt kämpfte er sich von Romilda Vane los, die heftig mit dem Zaunpfahl winkte, dass sie gern mit ihm zu Slughorns Weihnachtsparty gehen würde. Als er sich in Richtung Getränketisch verdrückte, stieß er geradewegs mit Ginny zusammen, die Arnold den Minimuff auf der Schulter hatte und zu deren Füßen Krummbein hoffnungsvoll miaute.

»Suchst du nach Ron?«, fragte sie feixend. »Der ist da drüben, der elende Heuchler.«

Harry sah hinüber in die Ecke, auf die sie deutete. Dort, vor aller Augen, stand Ron so eng mit Lavender Brown verschlungen, dass schwer zu sagen war, welche Hände wem gehörten.

»Sieht aus, als würde er ihr Gesicht aufessen, was?«, sagte Ginny trocken. »Aber ich denke mal, seine Technik muss er noch irgendwie verfeinern. Gutes Spiel, Harry.«

Sie tätschelte ihm den Arm; Harry hatte ein Sturzfluggefühl im Magen, doch dann ging sie weg, um sich ein neues Butterbier zu holen. Krummbein trottete hinter ihr her, die gelben Augen starr auf Arnold gerichtet.

Harry wandte sich von Ron ab, der nicht den Eindruck machte, als würde er bald auftauchen, und sah gerade noch, wie das Porträtloch zuging. Mit einem schalen Gefühl dachte er, er hätte eine Mähne buschiges braunes Haar davonwehen sehen.

Er stürmte los, wich noch einmal Romilda Vane aus und stieß das Porträt der fetten Dame auf. Der Gang draußen schien verlassen.

»Hermine?«

Er fand sie im ersten unverschlossenen Klassenzimmer, das er ausprobierte. Sie saß auf dem Lehrerpult, ganz allein, bis auf ein paar zwitschernde gelbe Vögel, die in einem kleinen Kreis um ihren Kopf herumflatterten und die sie offensichtlich gerade aus dem Nichts heraufbeschworen hatte. Harry musste sie einfach für ihre magischen Künste bewundern, und dann noch zu einem Zeitpunkt wie diesem.

»Oh, hallo, Harry«, sagte sie mit brüchiger Stimme. »Ich bin nur am Üben.«

»Ja … die – äh – sind wirklich gut …«, sagte Harry.

Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Er fragte sich gerade, ob es irgendeine Chance gab, dass sie Ron nicht bemerkt hatte, dass sie den Raum einfach nur verlassen hatte, weil ihr die Party ein wenig zu lärmig war, da sagte sie mit unnatürlich hoher Stimme: »Ron scheint sich auf dem Fest ja bestens zu amüsieren.«

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