Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Wart mal kurz«, sagte er langsam. »Ich dachte, Filch hätte alles verboten, was in Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gekauft wurde?«
»Und seit wann kümmert sich irgendjemand darum, was Filch verboten hat?«, fragte Hermine, immer noch mit ihrem Aufsatz beschäftigt.
»Aber ich dachte, alle Eulen würden durchsucht? Wieso können diese Mädchen dann Liebestränke in die Schule schaffen?«
»Fred und George schicken sie als Parfüme und Hustensäfte getarnt«, sagte Hermine. »Das ist in ihrem Eulen-Lieferservice mit drin.«
»Du kennst dich da ja ganz gut aus.«
Hermine versetzte ihm einen bösen Blick von der Sorte, mit der sie gerade sein Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene bedacht hatte.
»Das stand alles hinten auf den Flaschen, die sie Ginny und mir im Sommer gezeigt haben«, sagte sie kühl. »Ich lauf nicht rum und schütte irgendwelchen Leuten Zaubertränke in die Gläser … und ich tu auch nicht so, das ist nämlich genauso schlimm …«
»Na ja, vergiss das mal«, warf Harry rasch ein. »Der Punkt ist doch, dass Filch zum Narren gehalten wird, oder? Diese Mädchen kriegen Sachen in die Schule, die als etwas anderes getarnt sind! Also, weshalb hätte dann Malfoy das Halsband nicht in die Schule schaffen können –?«
»Oh, Harry … nicht schon wieder …«
»Komm schon, warum nicht?«, drängte Harry.
»Sieh mal«, Hermine seufzte, »Geheimnis-Detektoren spüren Verwünschungen, Flüche und Verbergungszauber auf, stimmt's? Sie werden eingesetzt, um schwarze Magie und schwarzmagische Objekte zu finden. Sie hätten einen mächtigen Fluch wie den auf diesem Halsband in Sekundenschnelle erfasst. Aber etwas, das nur in die falsche Flasche abgefüllt wurde, wird nicht erkannt – und Liebestränke sind sowieso nichts Schwarzmagisches oder Gefährliches …«
»Du hast gut reden«, murmelte Harry und dachte an Romilda Vane.
»… also müsste Filch selber erkennen, dass es kein Hustentrank ist, und der ist kein besonders guter Zauberer, ich bezweifle, dass er einen Trank von – «
Hermine verstummte schlagartig; auch Harry hatte es gehört.
Zwischen den dunklen Bücherregalen war jemand von hinten dicht an sie herangetreten. Sie warteten, und einen Moment später kam die geierartige Gestalt von Madam Pince um die Ecke, mit eingefallenen Wangen, Haut wie Pergament und einer langen Hakennase, die von der Lampe in ihrer Hand wenig schmeichelhaft beleuchtet wurde.
»Die Bibliothek ist jetzt geschlossen«, sagte sie. »Achten Sie darauf, dass Sie alles, was Sie ausgeliehen haben, in das richtige – was hast du mit diesem Buch gemacht, du niederträchtiger Bursche?«
»Das ist nicht aus der Bibliothek, das ist meins!«, erwiderte Harry rasch und schnappte sein Zaubertränke für Fortgeschrittene vom Tisch, als sie sich mit ihren Klauen daraufstürzte.
»Geplündert!«, zischte sie. »Geschändet! Besudelt!«
»Es ist nur ein Buch, in das reingeschrieben wurde!«, sagte Harry und riss es ihr aus der Hand.
Offenbar war sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch; Hermine, die hastig ihre Sachen zusammengepackt hatte, nahm Harry am Arm und schleppte ihn wie einen Verhafteten davon.
»Du kriegst Bibliotheksverbot von ihr, wenn du nicht aufpasst. Warum musstest du auch dieses blöde Buch mitbringen?«
»Es ist nicht meine Schuld, dass sie vollkommen ausgerastet ist, Hermine. Oder meinst du, sie hat mitgehört, wie du schlecht über Filch geredet hast? Ich hatte immer schon den Verdacht, dass zwischen den beiden irgendwas laufen könnte …«
»Oh, haha …«
Sie genossen es, wieder normal miteinander reden zu können, gingen durch die verlassenen, lampenbeschienenen Korridore in den Gemeinschaftsraum zurück und stritten darüber, ob Filch und Madam Pince wirklich heimlich verliebt waren.
»Flitterkram«, sagte Harry zu der fetten Dame, es war das neue Passwort zum Fest.
»Gleichfalls«, erwiderte die fette Dame mit einem schelmischen Grinsen und schwang vor, um sie einzulassen.
»Hi, Harry!«, sagte Romilda Vane, kaum dass er durch das Porträtloch geklettert war. »Lust auf ein Goldlackwasser?«
Hermine warf ihm einen »Was hab ich dir gesagt?«-Blick über die Schulter zu.
»Nein, danke«, erwiderte Harry rasch. »Ich mag das nicht besonders.«
»Na, dann nimm doch die hier«, sagte Romilda und drückte ihm eine Schachtel in die Hand. »Schokokessel, mit Feuerwhisky drin. Meine Omi hat sie mir geschickt, aber ich mag sie nicht.«
»Oh – klar – vielen Dank«, sagte Harry, dem nichts anderes einfiel. »Ähm – ich geh nur mal eben dort rüber mit …«
Er eilte Hermine hinterher und seine Stimme wurde immer schwächer.
»Hab ich's doch gesagt«, bemerkte Hermine lakonisch. »Je eher du jemanden fragst, desto eher lassen sie dich alle in Ruhe, und du kannst – «
Doch plötzlich wurde ihr Gesicht weiß; ihr Blick war eben auf Ron und Lavender gefallen, die eng umschlungen im selben Sessel saßen.
»Na dann, gute Nacht, Harry«, sagte sie, obwohl es erst sieben Uhr abends war, und ohne ein weiteres Wort zog sie in Richtung Mädchenschlafsaal davon.
Als Harry zu Bett ging, tröstete er sich mit dem Gedanken, dass er nur noch einen Unterrichtstag durchstehen musste, und Slughorns Party, dann würden er und Ron gemeinsam zum Fuchsbau abreisen. Inzwischen schien es unmöglich, dass Ron und Hermine sich noch vor Ferienbeginn wieder versöhnen würden, aber vielleicht würde die Pause ihnen irgendwie Zeit geben, sich zu beruhigen und es sich anders zu überlegen …
Große Hoffnungen hegte er jedoch nicht, und sie schwanden noch mehr, nachdem er am nächsten Tag den Verwandlungsunterricht mit den beiden hinter sich gebracht hatte. Sie hatten gerade das immens schwierige Thema menschlicher Verwandlung in Angriff genommen; sie arbeiteten vor Spiegeln und sollten die Farbe ihrer eigenen Augenbrauen verändern. Hermine lachte ungnädig über Rons katastrophalen ersten Versuch, bei dem er es irgendwie schaffte, sich einen sensationellen Schnauzbart zu verpassen; Ron rächte sich, indem er unbarmherzig, aber genau Hermine nachahmte, wie sie jedes Mal, wenn Professor McGonagall eine Frage stellte, auf ihrem Platz auf- und abhopste, was Lavender und Parvati äußerst amüsant fanden und Hermine wieder an den Rand der Tränen brachte. Mit dem Läuten raste sie aus dem Klassenzimmer und ließ die Hälfte ihrer Sachen zurück; Harry kam zu dem Schluss, dass ihre Not gerade größer war als die von Ron, sammelte ihre verbliebenen Habseligkeiten ein und folgte ihr.
Er spürte sie schließlich auf, als sie aus einem Mädchenklo ein Stockwerk tiefer kam. Sie wurde von Luna Lovegood begleitet, die ihr geistesabwesend auf die Schulter klopfte.
»Oh, hallo, Harry«, sagte Luna. »Weißt du, dass eine von deinen Augenbrauen hellgelb ist?«
»Hi, Luna. Hermine, du hast deine Sachen liegen lassen …«
Er hielt ihr die Bücher hin.
»Oh, ja«, sagte Hermine mit erstickter Stimme, nahm sie und wandte sich rasch ab, um zu verbergen, dass sie sich mit dem Federmäppchen die Tränen abwischte. »Danke, Harry. Also, ich muss jetzt los …«
Und sie eilte davon, ohne Harry Zeit für tröstende Worte zu lassen, die ihm zugegebenermaßen ohnehin nicht einfielen.
»Sie ist ein bisschen durcheinander«, sagte Luna. »Erst dachte ich, da drin wär die Maulende Myrte, aber dann war es Hermine. Sie hat von diesem Ron Weasley geredet..«
»Ja, die haben sich gestritten«, sagte Harry.
»Der sagt manchmal ziemlich komische Sachen, was?«, bemerkte Luna, als sie sich gemeinsam auf den Weg durch den Korridor machten. »Aber er kann auch ein wenig grob sein. Das ist mir letztes Jahr aufgefallen.«
»Ich denk schon«, sagte Harry. Luna bewies wieder einmal ihr echtes Talent, unangenehme Wahrheiten auszusprechen; er hatte noch nie jemanden wie sie kennen gelernt. »Und, wie war dein Schuljahr bis jetzt?«
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