Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Worin besteht Ihr Plan?«
»Das geht Sie nichts an!«
»Wenn Sie mir sagen, was Sie tun wollen, kann ich Ihnen dabei helfen – «
»Ich habe jede Hilfe, die ich brauche, danke, ich bin nicht allein!«
»Heute Abend waren Sie zweifellos allein, was äußerst töricht war, Sie sind durch die Korridore gestreift, ohne Wachposten oder Absicherung. Das sind elementare Fehler – «
»Ich hätte Crabbe und Goyle bei mir gehabt, wenn Sie sie nicht hätten nachsitzen lassen!«
»Nicht so laut!«, zischte Snape, denn Malfoys Stimme war vor Aufregung lauter geworden. »Wenn Ihre Freunde Crabbe und Goyle die Absicht haben, diesmal ihre ZAGs in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu bestehen, dann müssen sie ein wenig fleißiger arbeiten, als sie es gegenwär-«
»Was spielt das für eine Rolle?«, sagte Malfoy. »Verteidigung gegen die dunklen Künste – das ist doch alles nur ein Witz, oder, ein Theaterspiel? Als ob irgendeiner von uns vor den dunklen Künsten geschützt werden müsste – «
»Es ist ein Theaterspiel, das entscheidend ist für den Erfolg, Draco!«, sagte Snape. »Wo, glauben Sie, wäre ich all die Jahre geblieben, wenn ich nicht gewusst hätte, wie man Theater spielt? Nun hören Sie mir zu! Sie sind unvorsichtig, streifen des Nachts umher, lassen sich erwischen, und wenn Sie Ihr Vertrauen in Gehilfen wie Crabbe und Goyle setzen – «
»Die sind nicht die Einzigen, ich hab noch andere Leute auf meiner Seite, bessere!«
»Warum vertrauen Sie sich dann nicht mir an, ich kann – «
»Ich weiß, was Sie vorhaben! Sie wollen mir den Ruhm stehlen!«
Wieder trat eine Pause ein, dann sagte Snape kühl: »Sie reden wie ein Kind. Ich verstehe vollkommen, dass die Gefangennahme und Inhaftierung Ihres Vaters Sie aufgewühlt hat, aber – «
Harry war kaum eine Sekunde vorgewarnt; er hörte Malfoys Schritte auf der anderen Seite der Tür und hechtete aus dem Weg, gerade als sie aufsprang; Malfoy marschierte den Korridor entlang davon, an der offenen Tür zu Slughorns Büro vorbei, und verschwand weit hinten um die Ecke.
Harry wagte kaum zu atmen und blieb zusammengekauert, während Snape langsam aus dem Klassenzimmer kam. Mit unergründlicher Miene kehrte er zum Fest zurück. Harry blieb unter seinem Tarnumhang verborgen auf dem Boden sitzen und in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.
Sehr frostige Weihnachten
»Also hat Snape ihm seine Hilfe angeboten? Er hat ihm eindeutig seine Hilfe angeboten?«
»Wenn du mich das noch einmal fragst«, erwiderte Harry, »dann steck ich dir diesen Rosenkohl – «
»Ich wollt ja nur wissen!«, sagte Ron. Sie standen zu zweit am Spülbecken in der Küche des Fuchsbaus und putzten für Mrs Weasley einen Berg Rosenkohl. Draußen vor dem Fenster trieb Schnee vorbei.
»Ja, Snape hat ihm seine Hilfe angeboten!«, sagte Harry. »Er hat angeblich Malfoys Mutter versprochen, ihn zu beschützen, er hat einen Unbrechbaren Eid oder so was geleistet – «
»Einen Unbrechbaren Schwur?«, sagte Ron mit verdutzter Miene. »Ach was, das kann nicht sein … bist du sicher?«
»Ja, allerdings«, sagte Harry. »Wieso, was bedeutet das?«
»Nun, man kann einen Unbrechbaren Schwur nicht brechen …«
»Komisch, aber da wär ich auch selbst drauf gekommen. Also, was passiert, wenn man ihn bricht?«
»Man stirbt«, sagte Ron schlicht. »Als ich fünf war, haben Fred und George mal versucht mich zu so was zu bringen. Ich war auch schon fast so weit, hab Freds Hand gehalten und alles, und in dem Moment hat Dad uns gefunden. Er ist völlig ausgerastet«, sagte Ron, der bei der Erinnerung ein Funkeln in den Augen bekam. »Das einzige Mal, dass ich Dad genauso wütend erlebt habe wie Mum. Fred meint, dass seine linke Pobacke seither nicht mehr die alte ist.«
»Ja, schön, aber Freds linke Pobacke mal beiseite – «
»Wie bitte?«, sagte Freds Stimme, und die Zwillinge betraten die Küche.
»Aaah, George, schau dir das an. Die benutzen Messer und alles. Wie niedlich.«
»In zwei Monaten und 'n paar Tagen werd ich siebzehn«, erwiderte Ron mürrisch, »dann kann ich das mit einem Zauber erledigen!«
»Aber bis dahin«, sagte George, setzte sich an den Küchentisch und legte die Füße darauf, »haben wir das Vergnügen, euch dabei zuzusehen, wie ihr uns den richtigen Gebrauch eines – hoppala.«
»Das warst du!«, sagte Ron zornig und leckte an seinem blutenden Daumen. »Wart nur, wenn ich erst mal siebzehn bin – «
»Ich bin sicher, du wirst uns alle mit bislang ungeahnten magischen Fähigkeiten verblüffen.« Fred gähnte.
»Und wo wir schon bei bislang ungeahnten magischen Fähigkeiten sind, Ronald«, sagte George, »was hören wir da von Ginny über dich und eine junge Dame namens – wenn unsere Informationen nicht falsch sind – Lavender Brown?«
Ron lief leicht rosa an, wirkte aber nicht verstimmt, als er sich wieder dem Rosenkohl zuwandte.
»Kümmert euch doch um euren eigenen Kram.«
»Welch schlagfertige Antwort«, sagte Fred. »Ich weiß wirklich nicht, wie du immer auf so was kommst. Nein, was wir wissen wollten, war … wie ist es passiert?«
»Was meinst du?«
»Hatte sie vielleicht einen Unfall?«
»Was?«
»Na, wie hat sie sich einen so beträchtlichen Hirnschaden zugezogen? – Hör auf damit!«
Mrs Weasley betrat die Küche und bekam gerade noch mit, wie Ron das Rosenkohlmesser nach Fred warf, der es mit einem trägen Schlenker seines Zauberstabs in einen Papierflieger verwandelte.
»Ron!«, sagte sie wütend. »Ich möchte nie wieder sehen, dass du ein Messer wirfst!«
»In Ordnung«, sagte Ron, »ich lass es dich nie wieder sehen«, ergänzte er leise und widmete sich erneut dem Berg Rosenkohl.
»Fred, George, tut mir Leid, meine Lieben, aber Remus kommt heute Abend, also muss ich Bill bei euch beiden unterbringen!«
»Kein Problem«, sagte George.
»Gut, und da Charlie nicht heimkommt, sind Harry und Ron allein in der Dachkammer, und wenn Fleur bei Ginny schläft …«
»… damit ist Weihnachten für Ginny gelaufen …«, murmelte Fred.
»… sind alle bequem untergebracht. Naja, jedenfalls haben alle ein Bett«, sagte Mrs Weasley und klang leicht erschöpft.
»Percy lässt sein hässliches Gesicht also definitiv nicht blicken?«, fragte Fred.
Mrs Weasley wandte sich ab, ehe sie antwortete.
»Nein, ich nehme an, er hat im Ministerium zu tun.«
»Oder er ist der größte Schwachkopf der Welt«, sagte Fred, als Mrs Weasley die Küche verließ. »Eins von beidem. Also, dann mal los, George.«
»Was habt ihr beiden vor?«, fragte Ron. »Könnt ihr uns nicht mit diesem Rosenkohl helfen? Ihr könntet einfach eure Zauberstäbe benutzen und dann hätten wir auch frei!«
»Nein, ich denke nicht, dass wir das tun können«, sagte Fred ernst. »Es trägt sehr zur Charakterbildung bei, wenn man lernt, Rosenkohl ohne Magie zu putzen, da könnt ihr mal sehen, wie schwierig es für Muggel und Squibs ist …«
»… und wenn du willst, dass dir einer hilft, Ron«, fügte George hinzu und schickte ihm den Papierflieger entgegen, »würde ich nicht mit Messern nach ihm werfen. Nur als kleiner Hinweis. Wir sind dann im Dorf, im Schreibwarenladen arbeitet ein sehr hübsches Mädchen, das meint, dass meine Kartentricks was Wunderbares sind … fast wie richtige Magie …«
»Blödmänner«, sagte Ron finster und sah Fred und George nach, die über den verschneiten Hof davongingen. »Die hätten nur zehn Sekunden gebraucht, und dann hätten wir auch verschwinden können.«
»Ich nicht«, sagte Harry. »Ich hab Dumbledore versprochen, dass ich nicht durch die Gegend ziehe, solange ich hier bin.«
»Oh, na gut«, sagte Ron. Er putzte noch ein wenig Rosenkohl, dann sagte er: »Erzählst du Dumbledore, was Snape und Malfoy miteinander beredet haben?«
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