Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Wie alt ist das Buch, Harry?«
»Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.«
»Nun, vielleicht gibt dir das einen Hinweis darauf, wann der Prinz in Hogwarts war«, sagte Lupin.
Wenig später beschloss Fleur, Celestina nachzueifern, und sang »Ein Kessel voller 'eißer, starker Liebe«, was von allen, sobald sie einen Blick auf Mrs Weasleys Miene geworfen hatten, als Signal verstanden wurde, schlafen zu gehen. Harry und Ron stiegen hinauf in Rons Dachzimmer, wo für Harry ein Feldbett aufgestellt worden war.
Ron schlief fast sofort ein, doch Harry grub in seinem Koffer und zog sein Zaubertränke für Fortgeschrittene heraus, ehe er zu Bett ging. Dort blätterte er und suchte auf jeder Seite, bis er schließlich vorne im Buch das Datum fand, an dem es veröffentlicht worden war. Es war fast fünfzig Jahre alt. Weder sein Vater noch die Freunde seines Vaters waren vor fünfzig Jahren in Hogwarts gewesen. Enttäuscht warf Harry das Buch wieder in den Koffer, löschte die Lampe und drehte sich auf die Seite, während er an Werwölfe und Snape, Stan Shunpike und den Halbblutprinzen dachte, und dann endlich sank er in einen unruhigen Schlaf voller kriechender Schatten und Schreie gebissener Kinder …
»Das muss wohl ein Scherz von ihr sein …«
Harry schreckte aus dem Schlaf hoch und sah am Fußende seines Bettes einen prall gefüllten Strumpf. Er setzte seine Brille auf und schaute sich um; das winzige Fenster war vom Schnee fast völlig verdunkelt, und davor saß Ron kerzengerade im Bett und musterte etwas, das offenbar eine dicke Goldkette war.
»Was ist das?«, fragte Harry.
»Das ist von Lavender«, sagte Ron und klang empört. »Die kann doch nicht im Ernst glauben, dass ich das trage …«
Harry sah genauer hin und lachte laut auf. In großen goldenen Buchstaben baumelten von der Kette die Worte »Mein Herzblatt«.
»Nett«, sagte er. »Hat richtig Klasse. Du solltest das unbedingt vor Fred und George tragen.«
»Wenn du es denen erzählst«, sagte Ron und schob das Halsband unter sein Kissen, damit es nicht mehr zu sehen war, »dann – dann – dann werd ich – «
»Mich anstottern?« Harry grinste. »Jetzt hör aber auf, traust du mir so was zu?«
»Aber wie kommt sie bloß auf den Gedanken, dass ich so was mögen könnte?«, fragte Ron ins Blaue hinein, offenbar ziemlich schockiert.
»Versuch dich doch mal zu erinnern«, sagte Harry. »Hast du zufällig irgendwann mal fallen lassen, dass du gern mit den Worten ›Mein Herzblatt‹ um den Hals in aller Öffentlichkeit herumspazieren würdest?«
»Na ja – wir reden eigentlich nicht so viel«, sagte Ron. »Hauptsächlich …«
»Knutscht ihr«, sagte Harry.
»Ja, schon«, sagte Ron. Er zögerte einen Moment, dann sagte er: »Geht Hermine jetzt wirklich mit McLaggen?«
»Keine Ahnung«, erwiderte Harry. »Sie waren zusammen auf Slughorns Party, aber ich glaub nicht, dass es sonderlich gut gelaufen ist.«
Ron sah ein wenig fröhlicher aus, als er noch tiefer in seinem Strumpf wühlte.
Harry hatte unter anderem einen Pullover geschenkt bekommen, in den Mrs Weasley eigenhändig vorn einen großen Goldenen Schnatz eingestrickt hatte, eine große Schachtel mit Produkten aus Weasleys Zauberhafte Zauberscherze von den Zwillingen und ein etwas feuchtes, muffig riechendes Päckchen mit einem Etikett, auf dem stand: »Für den Meister, von Kreacher«.
Harry starrte es an. »Meinst du, ich kann es riskieren, das aufzumachen?«, fragte er.
»Was Gefährliches kann es nicht sein, unsere ganze Post wird immer noch im Ministerium durchsucht«, erwiderte Ron, doch auch er beäugte das Paket misstrauisch.
»Ich hab gar nicht dran gedacht, Kreacher was zu schenken! Macht man seinen Hauselfen normalerweise Weihnachtsgeschenke?«, fragte Harry und klopfte vorsichtig auf das Paket.
»Hermine würde das machen«, sagte Ron. »Aber schauen wir erst mal, was drin ist, bevor du ein schlechtes Gewissen kriegst.«
Einen Moment später stieß Harry einen lauten Schrei aus und sprang von seinem Feldbett; das Päckchen enthielt einen Haufen Maden.
»Nett«, sagte Ron und brüllte vor Lachen. »Wie aufmerksam.«
»Lieber die als dieses Halsband«, sagte Harry, was Ron schlagartig ernüchterte.
Zum Mittagessen am Weihnachtstag hatten alle neue Pullover an, außer Fleur (an die Mrs Weasley anscheinend keinen hatte verschwenden wollen) und Mrs Weasley selbst, die einen brandneuen nachtblauen Hexenhut trug, an dem etwas wie winzige sternförmige Brillanten glitzerten, und ein Aufsehen erregendes goldenes Halsband.
»Die hab ich von Fred und George bekommen! Wunderschön, nicht wahr?«
»Na ja, wir wissen dich eben immer mehr zu schätzen, Mum, jetzt, wo wir unsere Socken selber waschen«, sagte George mit einer lässigen Handbewegung. »Pastinaken, Remus?«
»Harry, du hast eine Made im Haar«, sagte Ginny fröhlich und beugte sich über den Tisch, um sie herauszufischen; Harry spürte, wie ihm eine Gänsehaut den Nacken emporkroch, die nichts mit der Made zu tun hatte.
»Wie schrecklisch«, sagte Fleur mit einem gekünstelten kleinen Schaudern.
»Ja, nicht wahr?«, sagte Ron. »Soße, Fleur?«
In seinem Eifer, ihr behilflich zu sein, stieß er die Soßenschüssel um; Bill schwang seinen Zauberstab, die Soße rauschte in die Luft und kehrte brav in ihre Schüssel zurück.
»Du bist so furschtbar wie diese Tonks«, sagte Fleur zu Ron, als sie damit fertig war, Bill zum Dank abzuküssen. »Immer wirft sie – «
»Ich habe die liebe Tonks für heute eingeladen«, sagte Mrs Weasley, stellte die Karotten unnötig heftig auf den Tisch und funkelte Fleur an. »Aber sie wollte nicht kommen. Hast du in letzter Zeit mal mit ihr gesprochen, Remus?«
»Nein, ich hatte mit niemandem viel Kontakt«, sagte Lupin. »Aber Tonks hat doch ihre eigene Familie, da kann sie hingehen, oder nicht?«
»Hmm«, machte Mrs Weasley. »Vielleicht. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie vorhatte, Weihnachten allein zu feiern.«
Sie warf Lupin einen verärgerten Blick zu, als ob es nur seine Schuld wäre, dass sie Fleur statt Tonks als Schwiegertochter bekam, aber Harry sah zu Fleur hinüber, die Bill gerade mit Truthahnstückchen von ihrer Gabel fütterte, und dachte, dass Mrs Weasley eine längst verlorene Schlacht kämpfte. Doch dann fiel ihm eine Frage ein, die er zu Tonks hatte, und wem konnte er sie besser stellen als Lupin, der alles über Patroni wusste?
»Tonks' Patronus hat seine Gestalt verändert«, sagte er zu ihm. »Jedenfalls hat Snape das behauptet. Ich wusste nicht, dass so etwas vorkommen kann. Warum verändert sich ein Patronus?«
Lupin nahm sich Zeit, seinen Bissen Truthahn zu kauen und hinunterzuschlucken, dann antwortete er langsam: »Manchmal … ein schwerer Schock … ein seelischer Umbruch …«
»Er sah groß aus und hatte vier Beine«, sagte Harry, dann kam ihm plötzlich ein Gedanke und er senkte die Stimme. »Hey – könnte es nicht sein, dass –?«
»Arthur!«, sagte Mrs Weasley auf einmal. Sie war von ihrem Stuhl aufgestanden; die Hand fest über dem Herzen, starrte sie aus dem Küchenfenster. »Arthur – da ist Percy!«
»Was?«
Mr Weasley blickte sich um. Alle schauten rasch zum Fenster; Ginny stand auf, um besser sehen zu können. Tatsächlich, dort war Percy Weasley, er überquerte den verschneiten Hof und seine Hornbrille glitzerte im Sonnenlicht. Er war allerdings nicht allein.
»Arthur, er – er kommt mit dem Minister!«
Und tatsächlich, der Mann, den Harry im Tagespropheten gesehen hatte, lief mit einem leichten Hinken hinter Percy her, seine angegraute Haarmähne und sein schwarzer Umhang waren mit Schneeflocken bestäubt. Ehe einer von ihnen etwas sagen konnte, ehe Mr und Mrs Weasley mehr tun konnten als verblüffte Blicke zu wechseln, ging die Hintertür auf und Percy stand vor ihnen.
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