Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Flitterkram«, sagte Ron zuversichtlich, als sie die fette Dame erreicht hatten, die eher bleicher als sonst aussah und bei seiner lauten Stimme zusammenzuckte.

»Nein«, sagte sie.

»Was soll das heißen, ›nein‹?«

»Es gibt ein neues Passwort«, sagte sie. »Und bitte schrei nicht so.«

»Aber wir waren nicht da, wie sollen wir denn –?«

»Harry! Ginny!«

Hermine eilte ihnen entgegen, mit Winterumhang, Hut und Handschuhen und ganz rosa im Gesicht.

»Ich bin vor ein paar Stunden zurückgekommen, ich war eben unten zu Besuch bei Hagrid und Seiden- ich meine, Federflügel«, sagte sie atemlos. »Hattet ihr schöne Weihnachten?«

»Ja«, sagte Ron sofort, »war ziemlich viel los, Rufus Scrim-«

»Ich hab was für dich, Harry«, sagte Hermine, die Ron weder ansah noch irgendwie zeigte, dass sie ihn gehört hatte. »Oh, Moment mal – Passwort. Abstinenz.«

»Genau«, sagte die fette Dame mit schwacher Stimme, schwang nach vorne und gab das Porträtloch frei.

»Was ist los mit ihr?«, fragte Harry.

»Hat es an Weihnachten etwas übertrieben, wie's aussieht«, sagte Hermine, rollte mit den Augen und ging voran in den überfüllten Gemeinschaftsraum. »Sie und ihre Freundin Violet haben den ganzen Wein leer getrunken, aus diesem Bild von den betrunkenen Mönchen unten im Zauberkunstkorridor. Was soll's …«

Sie kramte kurz in ihrer Tasche, dann zog sie eine Pergamentrolle hervor, die Dumbledores Schrift trug.

»Klasse«, sagte Harry, zog sie sofort auseinander und stellte fest, dass seine nächste Stunde bei Dumbledore für den folgenden Abend anberaumt war. »Ich hab ihm eine Menge zu erzählen – und dir auch. Komm, wir setzen uns – «

Doch in diesem Moment kreischte es laut »Won-Won!«, und Lavender Brown kam aus heiterem Himmel herbeigestürzt und warf sich in Rons Arme. Einige Zuschauer kicherten; Hermine lachte schrill und sagte: »Dort drüben ist ein Tisch … kommst du mit, Ginny?«

»Nein, danke, ich hab Dean versprochen, dass wir uns treffen«, sagte Ginny, doch Harry hatte irgendwie den Eindruck, dass sie nicht gerade begeistert klang. Sie ließen Ron und Lavender ineinander verhakt wie zwei stehende Ringer zurück, und Harry ging vor Hermine her zu dem freien Tisch.

»Und, wie waren deine Weihnachten?«

»Oh, schön«, sagte sie schulterzuckend. »Nichts Besonderes. Wie war's bei Won-Won zu Hause?«

»Das sage ich dir gleich«, erwiderte Harry. »Hör mal, Hermine, kannst du nicht –?«

»Nein, kann ich nicht«, sagte sie klipp und klar. »Also spar dir die Frage.«

»Ich dachte, vielleicht, na ja, über Weihnachten …«

»Es war die fette Dame, die ein Riesenfass fünfhundert Jahre alten Wein getrunken hat, nicht ich, Harry. Also, was gab es so Wichtiges, das du mir erzählen wolltest?«

Sie sah zu grimmig aus, als dass man im Augenblick mit ihr hätte streiten wollen, daher ließ Harry das Thema Ron fallen und berichtete ihr alles, was er bei dem Gespräch zwischen Malfoy und Snape mitbekommen hatte.

Als er fertig war, saß Hermine einen Moment nachdenklich da, dann sagte sie: »Glaubst du nicht –?«

» dass er nur so getan hat, als würde er Hilfe anbieten, damit Malfoy darauf reinfällt und ihm verrät, was er vorhat?«

»Nun ja, genau«, sagte Hermine.

»Rons Dad und Lupin glauben das«, sagte Harry widerwillig. »Aber es beweist eindeutig, dass Malfoy irgendetwas plant, das kannst du nicht bestreiten.«

»Nein, kann ich nicht«, antwortete sie langsam.

»Und er handelt auf Voldemorts Befehl hin, genau wie ich gesagt habe!«

»Hmm … hat einer der beiden tatsächlich Voldemorts Namen erwähnt?«

Harry runzelte die Stirn und versuchte sich zu erinnern.

»Ich bin nicht sicher … Snape hat eindeutig ›dein Meister‹ gesagt, und wer sollte das sonst sein?«

»Ich weiß nicht«, sagte Hermine und biss sich auf die Lippe. »Vielleicht sein Vater?«

Sie starrte quer durch den Raum, offenbar tief in Gedanken versunken, und bemerkte nicht einmal, dass Lavender Ron kitzelte. »Wie geht es Lupin?«

»Nicht besonders«, sagte Harry, und er erzählte ihr alles über Lupins Mission bei den Werwölfen und die Schwierigkeiten, vor denen er stand. »Hast du je von diesem Fenrir Greyback gehört?«

»Ja, hab ich!«, sagte Hermine und klang erschrocken. »Und du auch, Harry!«

»Wann, in Zaubereigeschichte? Du weißt ganz genau, dass ich nie zugehört hab …«

»Nein, nein, nicht in Zaubereigeschichte – Malfoy hat Borgin mit ihm gedroht!«, sagte Hermine. »Damals in der Nokturngasse, weißt du nicht mehr? Er meinte zu Borgin, dass Greyback ein alter Freund der Familie sei und dass er kontrollieren würde, wie Borgin vorankommt!«

Harry starrte sie mit offenem Mund an. »Das hab ich ganz vergessen! Aber das beweist, dass Malfoy ein Todesser ist, wie könnte er sonst Verbindung zu Greyback haben und ihm sagen, was er tun soll?«

»Es ist ziemlich verdächtig«, hauchte Hermine. »Außer …«

»Ach, nun hör schon auf«, sagte Harry wütend, »das kannst du jetzt nicht auch wieder hindrehen!«

»Also … es ist jedenfalls möglich, dass es eine leere Drohung war.«

»Du bist wirklich unglaublich«, sagte Harry kopfschüttelnd. »Wir werden sehen, wer Recht hat … du wirst deine Worte noch bereuen, Hermine, genau wie das Ministerium. Ach ja, und einen Streit mit Rufus Scrimgeour hatte ich auch noch …«

Den restlichen Abend verbrachten sie in aller Freundschaft und zogen über den Zaubereiminister her, denn Hermine dachte genau wie Ron, dass es eine gewaltige Frechheit des Ministeriums war, nach allem, was man Harry im Jahr zuvor angetan hatte, jetzt Hilfe von ihm zu verlangen.

Der Unterricht begann am nächsten Morgen mit einer angenehmen Überraschung für die Sechstklässler: Ein großes Schild war über Nacht an die schwarzen Bretter der Gemeinschaftsräume geheftet worden.

APPARIERKURS
Wenn Sie siebzehn Jahre alt sind oder bis einschließlich 31. August siebzehn werden, können Sie sich für einen zwölfwöchigen Kurs im Apparieren anmelden, der von einem Apparierlehrer des Zaubereiministeriums angeboten wird.
Bitte tragen Sie unten Ihren Namen ein, wenn Sie teilnehmen möchten. Kursgebühr: 12 Galleonen

Harry und Ron stellten sich zu der Schar von Leuten, die sich um den Aushang drängelten und der Reihe nach ihre Namen eintrugen. Ron holte gerade seine Feder heraus, um nach Hermine zu unterschreiben, als Lavender sich hinter ihm heranschlich, ihm die Hände über die Augen legte und trillerte: »Wer bin ich, Won-Won?« Harry drehte sich um und sah Hermine davonstolzieren; er rannte ihr nach, da er keine Lust hatte, bei Ron und Lavender zu bleiben, aber zu seiner Überraschung holte Ron sie nur kurz hinter dem Porträtloch ein, mit glühend roten Ohren und verärgerter Miene. Ohne ein Wort zu sagen, beschleunigte Hermine ihre Schritte und ging neben Neville weiter.

»Also – Apparieren«, sagte Ron, und sein Ton ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass Harry nicht erwähnen sollte, was gerade passiert war. »Wird sicher witzig, was?«

»Keine Ahnung«, sagte Harry. »Vielleicht ist es besser, wenn man es allein macht, mir hat's nicht gefallen, als mich Dumbledore mit auf die Reise nahm.«

»Ich hab ganz vergessen, dass du es ja schon gemacht hast … Wär gut, wenn ich die Prüfung gleich beim ersten Mal bestehe«, sagte Ron mit besorgter Miene. »Wie Fred und George.«

»Aber Charlie ist durchgefallen, nicht wahr?«

»Ja, aber Charlie ist größer als ich.« Ron streckte die Arme aus, als ob er ein Gorilla wäre. »Deshalb haben Fred und George sich auch nicht ständig darüber ausgelassen … jedenfalls nicht, wenn er dabei war …«

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