Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Und wann können wir die richtige Prüfung ablegen?«

»Sobald wir siebzehn sind. Das werd ich ja schon im März!«

»Ja, aber hier darfst du dann nicht apparieren, nicht im Schloss …«

»Darum geht's doch nicht, oder? Jeder weiß dann, dass ich apparieren könnte, wenn ich wollte.«

Ron war nicht der Einzige, der bei der Aussicht aufs Apparieren ins Schwärmen geriet. Den ganzen Tag lang wurde viel über den bevorstehenden Kurs gesprochen; dass man willentlich verschwinden und wieder auftauchen konnte, galt als ganz große Sache.

»Wie cool das sein wird, wenn wir einfach…«, Seamus schnippte mit den Fingern, was Verschwinden bedeuten sollte. »Mein Cousin Fergus macht es bloß, um mich zu ärgern, wartet nur ab, bis ich's ihm heimzahlen kann … der wird keine ruhige Minute mehr haben …«

Während er in solch glückseligen Träumen schwelgte, schlackerte er ein wenig zu enthusiastisch mit seinem Zauberstab und erzeugte nicht die Fontäne mit klarem Wasser, um die es an diesem Tag im Zauberkunstunterricht ging, sondern verspritzte einen starken, schlauchförmigen Strahl, der von der Decke abprallte und Professor Flitwick flach auf die Nase warf.

»Harry ist schon mal appariert«, verkündete Ron dem etwas verschämten Seamus, nachdem Professor Flitwick sich mit einem Schwenken seines Zauberstabs getrocknet und Seamus zum Sätzeschreiben verdonnert hatte (»Ich bin ein Zauberer, kein Pavian, der einen Stock schwingt«). »Dum- äh – jemand hat ihn mitgenommen. Seit-an-Seit-Apparieren, du weißt schon.«

»Woa!«, flüsterte Seamus, und er, Dean und Neville beugten die Köpfe ein wenig näher her, um zu hören, wie sich das Apparieren anfühlte. Den restlichen Tag über belagerten die anderen Sechstklässler Harry und baten ihn zu erzählen, wie es ihm beim Apparieren ergangen war. Als er ihnen schilderte, wie unangenehm es war, wirkten sie durch die Bank eher beeindruckt als abgeschreckt, und als er am Abend um zehn vor acht immer noch dabei war, detaillierte Fragen zu beantworten, musste er notgedrungen lügen und behaupten, er müsse ein Buch in die Bibliothek zurückbringen, damit er noch rechtzeitig zu seiner Stunde bei Dumbledore von ihnen loskam.

Die Lampen in Dumbledores Büro brannten, die Porträts ehemaliger Schulleiter schnarchten friedlich in ihren Rahmen und das Denkarium stand wieder auf dem Schreibtisch bereit. Dumbledores Hände ruhten zu beiden Seiten der Schale, die rechte war nach wie vor schwarz und verbrannt. Offenbar war sie nicht im Geringsten verheilt, und Harry überlegte vielleicht zum hundertsten Mal, was eine so hartnäckige Verletzung verursacht haben könnte, aber er fragte nicht; Dumbledore hatte gesagt, er würde es irgendwann erfahren, und er wollte jetzt sowieso über ein anderes Thema sprechen. Doch bevor Harry etwas über Snape und Malfoy sagen konnte, ergriff Dumbledore das Wort.

»Wie ich höre, hast du an Weihnachten den Zaubereiminister getroffen?«

»Ja«, sagte Harry. »Er ist nicht sehr zufrieden mit mir.«

»Nein«, seufzte Dumbledore. »Er ist auch mit mir nicht sehr zufrieden. Wir müssen versuchen, unseren Qualen nicht zu erliegen, Harry, sondern immer weiter kämpfen.«

Harry grinste.

»Er wollte, dass ich der Zauberergemeinschaft sage, das Ministerium würde hervorragende Arbeit leisten.«

Dumbledore lächelte.

»Das war ursprünglich Fudges Idee, musst du wissen. Als er während seiner letzten Tage im Amt verzweifelt versuchte, sich an seinen Stuhl zu klammern, wollte er ein Treffen mit dir, in der Hoffnung, dass du ihn unterstützen würdest – «

»Nach allem, was Fudge letztes Jahr getan hat?«, sagte Harry wütend. »Nach Umbridge?«

»Ich habe Cornelius erklärt, dass das aussichtslos sei, aber die Idee hat ihn überlebt, als er den Posten räumte. Nur wenige Stunden nach Scrimgeours Ernennung gab es ein Treffen zwischen uns, und er verlangte, dass ich eine Zusammenkunft mit dir arrangiere – «

»Also deshalb haben Sie sich gestritten!«, stieß Harry hervor. »Es stand im Tagespropheten.«

»Der Prophet muss gelegentlich die Wahrheit berichten«, sagte Dumbledore, »auch wenn es nur versehentlich ist. Ja, deshalb hatten wir Streit. Nun, mir scheint, Rufus hat endlich einen Weg gefunden, dich abzupassen.«

»Er hat mir vorgeworfen, ›durch und durch Dumbledores Mann‹ zu sein.«

»Wie unverschämt von ihm.«

»Ich hab ihm gesagt, dass es stimmt.«

Dumbledore öffnete den Mund, um zu sprechen, und schloss ihn dann wieder. Hinter Harry stieß Fawkes der Phönix einen leisen, sanften, wohlklingenden Schrei aus. Harry wurde äußerst verlegen, als er plötzlich bemerkte, dass Dumbledores hellblaue Augen ziemlich feucht aussahen, und er starrte hastig auf seine eigenen Knie. Als Dumbledore sprach, war seine Stimme jedoch ganz fest.

»Ich bin sehr gerührt, Harry.«

»Scrimgeour wollte wissen, wo Sie hingehen, wenn Sie nicht in Hogwarts sind«, sagte Harry und blickte nach wie vor unverwandt auf seine Knie.

»Ja, in dieser Sache ist er sehr neugierig«, erwiderte Dumbledore und klang jetzt vergnügt, so dass Harry es für ungefährlich hielt, wieder hochzusehen. »Er hat sogar versucht, mich beschatten zu lassen. Wirklich amüsant. Er hat Dawlish auf mich angesetzt. Das war unschön. Ich war schon einmal gezwungen, Dawlish mit einem Fluch zu belegen; ich habe es mit dem größten Bedauern noch einmal getan.«

»Also wissen die immer noch nicht, wo Sie hingehen?«, fragte Harry in der Hoffnung, mehr über dieses spannende Thema zu erfahren, aber Dumbledore lächelte nur über den Rand seiner Halbmondbrille hinweg.

»Nein, das wissen sie nicht, und es ist auch noch nicht ganz an der Zeit, dass du es erfährst. Nun, ich schlage vor, wir fahren rasch fort, außer es gibt noch irgendetwas –?«

»Ja, tatsächlich, Sir«, sagte Harry. »Es geht um Malfoy und Snape.«

»Professor Snape, Harry.«

»Ja, Sir. Ich habe während Professor Slughorns Party zufällig ihre Unterhaltung mitbekommen … na ja, eigentlich bin ich ihnen gefolgt …«

Dumbledore hörte sich Harrys Geschichte mit ausdruckslosem Gesicht an. Als Harry geendet hatte, schwieg er eine Weile, dann sagte er: »Danke, dass du mir das erzählt hast, Harry, aber ich denke, es ist besser, du schlägst es dir aus dem Kopf. Ich halte es nicht für besonders wichtig.«

»Nicht für besonders wichtig?«, wiederholte Harry ungläubig. »Professor, haben Sie verstanden –?«

»Ja, Harry, da ich mit außergewöhnlicher Intelligenz gesegnet bin, habe ich alles verstanden, was du gesagt hast«, erwiderte Dumbledore diesmal heftiger. »Ich denke, du solltest sogar die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass ich mehr verstanden habe als du selbst. Noch einmal, ich bin froh, dass du dich mir anvertraut hast, aber ich möchte dir wirklich versichern, dass du mir nichts erzählt hast, was mich beunruhigt.«

Harry saß stumm da und funkelte Dumbledore zornig an. Was ging hier vor? Hatte Dumbledore Snape etwa tatsächlich befohlen, herauszufinden, was Malfoy trieb, und hatte er daher alles, was Harry ihm eben erzählt hatte, bereits von Snape gehört? Oder war er in Wirklichkeit besorgt über das, was er gehört hatte, und täuschte nur das Gegenteil vor?

»Nun, Sir«, sagte Harry mit, wie er hoffte, höflicher und ruhiger Stimme, »Sie vertrauen also eindeutig immer noch –?«

»Ich war weitherzig genug, diese Frage schon einmal zu beantworten«, sagte Dumbledore, doch er klang nun nicht mehr sehr weitherzig. »Meine Antwort hat sich nicht geändert.«

»Das würde ich doch auch meinen«, sagte eine höhnische Stimme; Phineas Nigellus tat offensichtlich nur so, als würde er schlafen. Dumbledore beachtete ihn nicht.

»Und nun, Harry, muss ich darauf bestehen, dass wir weitermachen. Ich habe heute Abend wichtigere Dinge mit dir zu besprechen.«

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