Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Harry spürte kochende Wut in seiner Magengrube: Also war Dolores Umbridge wahrhaftig immer noch im Ministerium?
»Das heißt also alles in allem«, sagte er, als wollte er nur noch ein paar letzte Punkte klären, »dass Sie den Eindruck vermitteln wollen, ich würde für das Ministerium arbeiten?«
»Es würde allen Auftrieb geben, wenn sie denken würden, Sie wären mit dabei, Harry«, sagte Scrimgeour, offenbar erleichtert, dass Harry so rasch angebissen hatte. »Der ›Auserwählte‹, wissen Sie … es geht nur darum, den Leuten Hoffnung zu geben, das Gefühl, dass aufregende Dinge geschehen …«
»Aber wenn ich ständig im Ministerium ein und aus gehe«, sagte Harry, immer noch bemüht, seine Stimme freundlich klingen zu lassen, »würde das nicht so aussehen, als wenn ich gut fände, was das Ministerium unternimmt?«
»Nun«, erwiderte Scrimgeour und runzelte leicht die Stirn, »nun, ja, das ist auch ein Grund, weshalb wir gerne – «
»Nein, ich glaube, das lässt sich nicht machen«, bemerkte Harry höflich. »Wissen Sie, ich mag manches nicht, was das Ministerium tut. Stan Shunpike einsperren, zum Beispiel.«
Scrimgeour schwieg einen Moment lang, doch seine Miene wurde schlagartig steinern.
»Ich erwarte auch nicht, dass Sie das verstehen«, sagte er, und es gelang ihm nicht so gut wie Harry, die Wut in seiner Stimme zu verbergen. »Wir leben in gefährlichen Zeiten, und gewisse Maßnahmen müssen ergriffen werden. Sie sind sechzehn Jahre alt – «
»Dumbledore ist viel älter als sechzehn, und er hält auch nichts davon, dass Stan in Askaban sitzt«, sagte Harry. »Sie machen Stan zu einem Sündenbock, genauso wie Sie mich zu einem Maskottchen machen wollen.«
Sie sahen einander an, lange und kühl. Schließlich sagte Scrimgeour, ohne Herzlichkeit vorzutäuschen: »Ich verstehe. Sie ziehen es vor – wie Ihr Held Dumbledore –, auf Abstand zum Ministerium zu gehen?«
»Ich will mich nicht benutzen lassen«, sagte Harry.
»Manche würden sagen, dass es Ihre Pflicht ist, für das Ministerium von Nutzen zu sein!«
»Ja, und andere könnten sagen, dass es Ihre Pflicht ist, zu prüfen, ob Leute wirklich Todesser sind, ehe Sie sie ins Gefängnis stecken«, sagte Harry, der nun mehr und mehr in Rage geriet. »Sie tun, was Barty Crouch getan hat. Ihr Leute macht es immer falsch, was? Entweder haben wir Fudge, der so tut, als ob alles wunderbar wäre, während Menschen direkt vor seiner Nase ermordet werden, oder wir haben Sie, der die verkehrten Leute ins Gefängnis steckt und so tun will, als ob der Auserwählte für ihn arbeiten würde!«
»Dann sind Sie etwa nicht der Auserwählte?«, sagte Scrimgeour.
»Sie meinten doch, das würde ohnehin keine Rolle spielen!«, sagte Harry mit einem bitteren Lachen. »Jedenfalls nicht für Sie.«
»Das hätte ich nicht sagen sollen«, erwiderte Scrimgeour rasch. »Es war taktlos – «
»Nein, es war ehrlich«, sagte Harry. »Eines der wenigen ehrlichen Dinge, die Sie zu mir gesagt haben. Es ist Ihnen nicht wichtig, ob ich lebe oder sterbe, aber es ist Ihnen ziemlich wichtig, dass ich Ihnen helfe, alle davon zu überzeugen, dass Sie den Krieg gegen Voldemort gewinnen. Ich habe nichts vergessen, Minister …«
Er hob seine rechte Faust. Dort, weiß leuchtend auf seinem kalten Handrücken, waren die Narben, die er für Dolores Umbridge in sein eigenes Fleisch hatte ritzen müssen: Ich soll keine Lügen erzählen.
»Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie mir zu Hilfe geeilt wären, als ich allen sagen wollte, dass Voldemort zurück ist. Letztes Jahr war das Ministerium nicht so scharf darauf, dass wir Freunde sind.«
Sie standen da und schwiegen, eisig wie der Boden unter ihren Füßen. Der Gnom, der es endlich geschafft hatte, den Wurm aus der Erde zu ziehen, lehnte jetzt an den untersten Zweigen des Rhododendronbusches und nuckelte glückselig an ihm.
»Was hat Dumbledore vor?«, fragte Scrimgeour schroff. »Wo geht er hin, wenn er nicht in Hogwarts ist?«
»Keine Ahnung«, sagte Harry.
»Und Sie würden es mir auch nicht verraten, wenn Sie es wüssten«, sagte Scrimgeour, »stimmt's?«
»Nein, das würde ich nicht«, sagte Harry.
»Nun, dann muss ich sehen, ob ich es auf andere Weise herausfinden kann.«
»Versuchen Sie es nur«, sagte Harry gleichmütig. »Aber Sie scheinen klüger zu sein als Fudge, daher hätte ich gedacht, dass Sie aus seinen Fehlern gelernt haben. Er hat versucht, sich in Hogwarts einzumischen. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass er nicht mehr Minister ist, aber Dumbledore immer noch Schulleiter. Ich würde Dumbledore in Ruhe lassen, wenn ich Sie wäre.«
Eine lange Pause trat ein.
»Nun, mir ist jedenfalls klar, dass er bei Ihnen sehr gute Arbeit geleistet hat«, sagte Scrimgeour und seine Augen hinter der Drahtbrille waren kalt und hart. »Durch und durch Dumbledores Mann, das sind Sie doch, Potter?«
»Ja, das bin ich«, sagte Harry. »Freut mich, dass wir das geklärt haben.«
Und er kehrte dem Zaubereiminister den Rücken und marschierte zum Haus zurück.
Eine getrübte Erinnerung
An einem späten Nachmittag einige Tage nach Neujahr stellten sich Harry, Ron und Ginny in einer Reihe vor dem Küchenfeuer auf, um nach Hogwarts zurückzukehren. Das Ministerium hatte diese einmalige Verbindung zum Flohnetzwerk eingerichtet, um Schüler schnell und sicher in die Schule zurückzubefördern. Nur Mrs Weasley war da, um auf Wiedersehen zu sagen, da Mr Weasley, Fred, George, Bill und Fleur allesamt arbeiten waren. Als der Moment des Abschieds dann kam, brach Mrs Weasley in Tränen aus. Zugegebenermaßen hatte sie in letzter Zeit recht nahe am Wasser gebaut; seit Percy am Weihnachtstag aus dem Haus gestürmt war, die Brille mit Pastinakenpüree voll gespritzt (wofür Fred, George und Ginny gleichzeitig das Verdienst in Anspruch nehmen wollten), hatte sie praktisch ständig geweint.
»Nicht weinen, Mum«, sagte Ginny und tätschelte ihr den Rücken, während Mrs Weasley an ihrer Schulter schluchzte. »Ist ja schon gut …«
»Ja, mach dir keine Sorgen um uns«, sagte Ron und ließ es zu, dass seine Mutter ihm einen sehr feuchten Kuss auf die Wange drückte, »oder um Percy. Der ist so was von einem Trottel, ist eigentlich kein großer Verlust, stimmt's?«
Mrs Weasley schluchzte heftiger denn je, als sie Harry in die Arme schloss.
»Versprich mir, dass du auf dich aufpasst … bleib auf der sicheren Seite …«
»Das tu ich immer, Mrs Weasley«, sagte Harry. »Ich mag ein ruhiges Leben, Sie kennen mich doch.«
Sie ließ ein ersticktes Glucksen hören und wich zurück.
»Also, seid brav, ihr alle …«
Harry trat in das smaragdgrüne Feuer und rief: »Hogwarts!« Er sah noch einmal flüchtig die Küche der Weasleys und Mrs Weasleys verweintes Gesicht, dann umschlossen ihn die Flammen; während er sehr schnell herumwirbelte, erhaschte er verschwommene Bilder von anderen Zaubererzimmern, die sofort wieder verschwunden waren, ehe er sie richtig sehen konnte; dann drehte er sich langsamer und kam schließlich mitten im Kamin von Professor McGonagalls Büro zum Stillstand. Sie blickte kaum von ihrer Arbeit auf, als er über den Rost hinausstieg.
»'n Abend, Potter. Hinterlassen Sie möglichst nicht so viel Asche auf dem Teppich.«
»Ja, Professor.«
Harry rückte seine Brille gerade und strich sich die Haare glatt, da kam der wirbelnde Ron in Sicht. Als Ginny angekommen war, marschierten die drei gemeinsam aus McGonagalls Büro und zogen weiter zum Gryffindor-Turm. Harry spähte im Vorbeigehen aus den Korridorfenstern; die Sonne sank bereits über dem Gelände, das von einem tieferen Schneeteppich bedeckt war als der Garten des Fuchsbaus. In der Ferne konnte er Hagrid sehen, der vor seiner Hütte Seidenschnabel fütterte.
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