Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Ein kurzes peinliches Schweigen trat ein. Dann sagte Percy ziemlich steif: »Frohe Weihnachten, Mutter.«
»Oh, Percy!«, rief Mrs Weasley und warf sich in seine Arme.
Rufus Scrimgeour blieb auf seinen Gehstock gestützt in der Tür stehen und lächelte, während er diese ergreifende Szene beobachtete.
»Verzeihen Sie diese Störung«, sagte er, als Mrs Weasley sich strahlend zu ihm umdrehte und sich die Tränen abwischte. »Percy und ich hatten in der Nähe – zu tun, wissen Sie – und er konnte einfach nicht widerstehen, bei Ihnen vorbeizuschauen und allen hallo zu sagen.«
Aber Percy machte nicht den Anschein, als ob er sonst noch jemanden von der Familie begrüßen wollte. Stocksteif und mit offensichtlichem Unbehagen stand er da und starrte über die Köpfe aller Anwesenden hinweg. Mr Weasley, Fred und George musterten ihn mit steinernen Mienen.
»Bitte, kommen Sie herein und setzen Sie sich, Minister!«, sagte Mrs Weasley mit zittriger Stimme und rückte ihren Hut zurecht. »Vielleicht möchten Sie ein wenig Pruthahn oder etwas Tudding … ich meine –«
»Nein, nein, meine liebe Molly«, erwiderte Scrimgeour. Harry nahm an, dass er Percy nach ihrem Namen gefragt hatte, ehe sie das Haus betreten hatten. »Ich will nicht stören, ich wäre ja gar nicht hier, wenn Percy Sie alle nicht so gern besucht hätte …«
»Oh, Perce!«, sagte Mrs Weasley unter Tränen und reckte sich, um ihn zu küssen.
»… wir wollten nur fünf Minuten vorbeischauen, also werde ich ein wenig über den Hof spazieren, denn Sie und Percy haben sich gewiss viel zu erzählen. Nein, nein, ganz sicher, da will ich mich nicht einmischen! Nun ja, wenn jemand Lust hätte, mir Ihren bezaubernden Garten zu zeigen … Ah, dieser junge Mann ist mit dem Essen fertig, wie wär's, wenn er einen kleinen Spaziergang mit mir macht?«
Die Stimmung am Tisch änderte sich spürbar. Alle blickten von Scrimgeour zu Harry. Keiner schien es Scrimgeour abzunehmen, dass er Harrys Namen angeblich nicht kannte, oder es für selbstverständlich zu halten, dass ausgerechnet er den Minister durch den Garten begleiten sollte, wo doch Ginny, Fleur und George ebenfalls leere Teller hatten.
»Ja, in Ordnung«, sagte Harry in die Stille hinein.
Er ließ sich nichts vormachen; Scrimgeour mochte noch so sehr darauf beharren, sie seien gerade in der Gegend gewesen und Percy habe nur seine Familie besuchen wollen – dass Scrimgeour allein mit Harry sprechen wollte, war der eigentliche Grund, weshalb sie gekommen waren.
»Schon okay«, sagte er leise, als er an Lupin vorbeikam, der sich halb vom Stuhl erhoben hatte. »Okay«, fügte er hinzu, als Mr Weasley den Mund öffnete, um etwas zu sagen.
»Wunderbar!«, sagte Scrimgeour und trat zurück, um Harry vor sich durch die Tür zu lassen. »Wir drehen nur eine Runde durch den Garten, dann verschwinden Percy und ich wieder. Feiern Sie einfach alle weiter!«
Harry ging durch den Hof auf den überwucherten, schneebedeckten Garten der Weasleys zu, der leicht hinkende Scrimgeour an seiner Seite. Er war, wie Harry wusste, Leiter des Aurorenbüros gewesen; er wirkte zäh und war voller Narben von Kämpfen, ganz anders als der korpulente Fudge mit seinem Bowler.
»Bezaubernd«, sagte Scrimgeour, blieb am Gartenzaun stehen und blickte über den verschneiten Rasen und die Pflanzen, die nicht zu unterscheiden waren. »Bezaubernd.«
Harry sagte nichts. Er spürte, dass Scrimgeour ihn beobachtete.
»Ich möchte Sie schon seit geraumer Zeit kennen lernen«, sagte Scrimgeour nach einigen Augenblicken. »Wussten Sie das?«
»Nein«, erwiderte Harry wahrheitsgemäß.
»Oh, doch, seit geraumer Zeit. Aber Dumbledore hat Sie immer gehütet wie einen Augapfel«, sagte Scrimgeour. »Normal, natürlich, ganz normal, nach dem, was Sie durchgemacht haben … besonders nach dem, was im Ministerium passiert ist …«
Er wartete darauf, dass Harry etwas sagte, aber Harry tat ihm den Gefallen nicht, also fuhr er fort: »Seit ich mein Amt angetreten habe, hoffe ich auf eine Gelegenheit, mit Ihnen zu sprechen, aber Dumbledore hat dies – wie gesagt, höchst verständlicherweise – verhindert.«
Harry sagte immer noch nichts und wartete ab.
»Die Gerüchte, die man überall zu hören bekam!«, sagte Scrimgeour. »Nun, wir wissen natürlich beide, wie diese Geschichten verdreht werden … all dieses Gemunkel über eine Prophezeiung … dass Sie der ›Auserwählte‹ seien …«
Jetzt kamen sie der Sache näher, dachte Harry, dem Grund, warum Scrimgeour hier war.
»… ich nehme an, Dumbledore hat diese Dinge mit Ihnen besprochen?«
Harry überlegte; er fragte sich, ob er lügen sollte oder nicht. Er betrachtete die kleinen Gnomenspuren überall in den Blumenbeeten und den aufgescharrten Fleck, offenbar die Stelle, wo Fred den Gnomen gefangen hatte, der jetzt im Ballettröckchen den Weihnachtsbaum krönte. Schließlich entschied er sich für die Wahrheit … oder ein bisschen davon.
»Ja, wir haben darüber gesprochen.«
»Haben Sie, haben Sie …«, sagte Scrimgeour. Harry konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Scrimgeour ihn schräg von der Seite her anschaute, deshalb tat er so, als würde er sich sehr für einen Gnomen interessieren, der gerade seinen Kopf unter einem erfrorenen Rhododendron hervorgestreckt hatte. »Und was hat Dumbledore Ihnen gesagt, Harry?«
»Tut mir Leid, aber das bleibt unter uns«, sagte Harry.
Er bemühte sich, möglichst nett zu klingen, und auch Scrimgeour antwortete in einem heiteren und freundlichen Ton: »Oh, selbstverständlich, wenn es um Vertraulichkeiten geht, will ich natürlich nicht, dass Sie irgendetwas preisgeben … nein, nein … und ohnehin, spielt es denn wirklich eine Rolle, ob Sie der Auserwählte sind oder nicht?«
Harry musste einige Sekunden darüber nachdenken, ehe er antwortete.
»Ich weiß nicht genau, was Sie meinen, Minister.«
»Nun, natürlich, für Sie wird es eine gewaltige Rolle spielen«, sagte Scrimgeour lachend. »Aber für die Zauberergemeinschaft insgesamt … es ist alles eine Frage der Wahrnehmung, nicht wahr? Wichtig ist, was die Leute glauben.«
Harry sagte nichts. Er meinte ungefähr abzusehen, worauf Scrimgeour hinauswollte, aber er würde ihm nicht helfen, dort hinzugelangen. Der Gnom unter dem Rhododendron grub jetzt an den Wurzeln nach Würmern, und Harry hielt seinen Blick auf ihn geheftet.
»Die Leute glauben, dass Sie der Auserwählte sind, verstehen Sie«, sagte Scrimgeour. »Sie halten Sie für einen richtigen Helden – was Sie natürlich sind, Harry, auserwählt oder nicht! Wie viele Male haben Sie Ihm, dessen Name nicht genannt werden darf, nun schon gegenübergestanden? Wie auch immer«, fuhr er rasch fort, ohne eine Antwort abzuwarten, »der Punkt ist, dass Sie für viele ein Symbol der Hoffnung sind, Harry. Die Vorstellung, da draußen sei jemand, der vielleicht in der Lage ist, der vielleicht sogar dazu ausersehen ist, Ihn, dessen Name nicht genannt werden darf, zu vernichten – nun, das gibt den Menschen natürlich Auftrieb. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass Sie, sobald Sie dies erkennen, es als, nun ja, fast als Ihre Pflicht ansehen könnten, an der Seite des Ministeriums zu stehen und damit allen neuen Mut zu machen.«
Dem Gnomen war es eben gelungen, einen Wurm zu erwischen. Er zerrte jetzt heftig an ihm, um ihn aus dem gefrorenen Boden zu bekommen. Harry schwieg so lange, bis Scrimgeour, der von Harry zum Gnomen blickte, sagte: »Komische kleine Kerlchen, nicht wahr? Aber was meinen Sie, Harry?«
»Ich verstehe nicht genau, was Sie wollen«, sagte Harry langsam. »›An der Seite des Ministeriums stehen‹ … was soll das heißen?«
»Oh, nun, es ist im Grunde ganz einfach, das kann ich Ihnen versichern«, sagte Scrimgeour. »Wenn man Sie beispielsweise von Zeit zu Zeit im Ministerium vorbeischauen sähe, würde das den richtigen Eindruck machen. Und, natürlich, wenn Sie dann schon mal da sind, hätten Sie reichlich Gelegenheit, mit Gawain Robards, meinem Nachfolger als Leiter des Aurorenbüros, zu sprechen. Wie ich von Dolores Umbridge weiß, hegen Sie den Wunsch, ein Auror zu werden. Nun, das ließe sich ohne weiteres arrangieren …«
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