Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und der Halbblutprinz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Harry Potter und der Halbblutprinz — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und der Halbblutprinz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
»Nie«, sagte Dumbledore. »Wie gesagt, er hat ein umfassendes und prahlerisches Geständnis abgelegt.«
»Aber diese echte Erinnerung steckte die ganze Zeit in ihm!«
»Ja, aber es war sehr viel gekonnte Legilimentik nötig, um sie ihm zu entlocken«, sagte Dumbledore, »und warum sollte irgendjemand sich weiter in Morfins Geist vertiefen, wenn er das Verbrechen doch schon gestanden hatte? Ich konnte mir jedoch in den letzten Wochen seines Lebens eine Besuchserlaubnis für Morfin beschaffen, denn inzwischen versuchte ich beharrlich, so viel wie möglich über Voldemorts Vergangenheit herauszufinden. Es war schwierig für mich, diese Erinnerung auszugraben. Als ich sah, was sie enthielt, versuchte ich sie dafür zu verwenden, Morfins Freilassung aus Askaban zu erreichen. Doch noch ehe das Ministerium zu einer Entscheidung gelangte, war Morfin tot.«
»Aber wieso hat das Ministerium nicht erkannt, dass Voldemort Morfin das alles angetan hatte?«, fragte Harry wütend. »Er war damals minderjährig, nicht wahr? Ich dachte, die könnten Zauberei Minderjähriger aufspüren!«
»Du hast vollkommen Recht – sie können Zauberei aufspüren, aber nicht den, der sie ausübt: Du erinnerst dich sicher noch, dass du vom Ministerium wegen eines Schwebezaubers ermahnt wurdest, dabei war es in Wirklichkeit – «
»Dobby«, knurrte Harry; diese Ungerechtigkeit fuchste ihn immer noch. »Wenn man also minderjährig ist und im Haus einer erwachsenen Hexe oder eines Zauberers zaubert, dann merkt es das Ministerium nicht?«
»Sie sind sicher nicht in der Lage festzustellen, wer den Zauber ausgeführt hat«, sagte Dumbledore und lächelte ein wenig angesichts von Harrys zutiefst entrüsteter Miene. »Sie verlassen sich darauf, dass Hexenmütter und Zaubererväter sich bei ihren Kindern Gehorsam verschaffen, solange sie in ihren vier Wänden leben.«
»Also, das ist doch Blödsinn«, fauchte Harry. »Sehen Sie sich nur an, was hier passiert ist, sehen Sie nur, was mit Morfin passiert ist!«
»Das stimmt«, sagte Dumbledore. »Was immer Morfin auch war, er hatte es nicht verdient, auf diese Weise zu sterben, beschuldigt wegen Morden, die er nicht begangen hatte. Aber es wird spät, und ich möchte, dass du diese zweite Erinnerung siehst, bevor wir auseinander gehen …«
Dumbledore nahm ein weiteres Kristallfläschchen aus einer Innentasche und Harry verstummte sofort. Er dachte daran, dass Dumbledore gesagt hatte, dies sei die wichtigste Erinnerung, die er gesammelt habe. Harry bemerkte, dass es sich als schwierig erwies, die Erinnerung in das Denkarium zu schütten, als ob sie sich ein wenig verdickt hätte; konnten Erinnerungen auch verderben?
»Das wird nicht lange dauern«, sagte Dumbledore, als er das Fläschchen endlich geleert hatte. »Wir werden im Handumdrehen wieder zurück sein. Alsdann, noch einmal ins Denkarium …«
Und Harry fiel erneut durch die silbrige Oberfläche und landete diesmal direkt vor einem Mann, den er sofort erkannte.
Es war ein viel jüngerer Horace Slughorn. Harry hatte sich so an dessen Glatze gewöhnt, dass er den Anblick von Slughorn mit dichtem, glänzendem, strohblondem Haar ziemlich verwirrend fand; es sah aus, als hätte er sich seinen Kopf mit Stroh decken lassen, auch wenn bereits ein glänzender, galleonengroßer kahler Fleck oben auf seinem Schädel zu erkennen war. Sein Schnurrbart war rötlich blond und nicht so gewaltig wie zu Harrys Zeit. Er war nicht ganz so rundlich wie der Slughorn, den Harry kannte, doch hatten die goldenen Knöpfe an seiner reich bestickten Weste einiges an Spannung auszuhalten. Seine kleinen Füße ruhten auf einem samtenen Polster, und er saß weit zurückgelehnt in einem bequemen Ohrensessel, hielt in der einen Hand ein Gläschen Wein und stöberte mit der anderen in einer Schachtel mit kandierter Ananas.
Harry schaute sich um, als Dumbledore neben ihm auftauchte, und sah, dass sie in Slughorns Büro standen. Ein halbes Dutzend Jungen saßen um Slughorn herum, alle auf härteren oder niedrigeren Sitzen als er und alle im mittleren Teenageralter. Harry erkannte Riddle sofort. Er hatte das hübscheste Gesicht und machte den entspanntesten Eindruck von allen Jungen. Seine rechte Hand lag lässig auf der Lehne seines Stuhls; Harry fuhr zusammen, als er sah, dass er Vorlosts goldenen Ring mit dem schwarzen Stein trug; er hatte seinen Vater bereits umgebracht.
»Sir, stimmt es, dass Professor Merrythought in den Ruhestand geht?«, fragte Riddle.
»Tom, Tom, wenn ich es wüsste, dürfte ich es Ihnen nicht sagen«, antwortete Slughorn und schlackerte missbilligend mit einem zuckerbestäubten Finger zu Riddle hin, obwohl die Wirkung ein wenig dadurch verpuffte, dass er zwinkerte. »Ehrlich gesagt, wüsste ich gerne, woher Sie Ihre Informationen bekommen, Junge; Sie wissen doch mehr als die halbe Lehrerschaft.«
Riddle lächelte; die anderen Jungen lachten und warfen ihm bewundernde Blicke zu.
»In Anbetracht Ihrer unheimlichen Fähigkeit, Dinge in Erfahrung zu bringen, die Sie nicht wissen sollten, und Ihrer wohl bedachten Schmeicheleien wichtigen Leuten gegenüber – übrigens, vielen Dank für die Ananas, Sie liegen vollkommen richtig, die habe ich am liebsten.«
Während mehrere der Jungen kicherten, geschah etwas sehr Seltsames. Der ganze Raum war plötzlich von einem dichten weißen Nebel erfüllt, so dass Harry nichts als das Gesicht von Dumbledore sehen konnte, der neben ihm stand. Dann drang Slughorns Stimme durch den Nebel, unnatürlich laut: » Sie werden auf die schiefe Bahn geraten, Junge, denken Sie an meine Worte.«
Der Nebel lichtete sich so plötzlich, wie er gekommen war, und doch verlor keiner ein Wort darüber, noch machte irgendjemand den Eindruck, als ob soeben etwas Ungewöhnliches geschehen wäre. Harry sah sich verwirrt um, während eine kleine goldene Uhr auf Slughorns Schreibtisch elf schlug.
»Du meine Güte, ist es schon so spät?«, sagte Slughorn. »Dann geht mal besser, Jungs, oder wir kriegen alle Ärger. Lestrange, ich bekomme Ihren Aufsatz morgen, oder es gibt Nachsitzen. Dasselbe gilt für Sie, Avery.«
Slughorn stemmte sich aus dem Sessel und trug sein leeres Glas hinüber zu seinem Schreibtisch, während die Jungen der Reihe nach hinausgingen. Riddle jedoch blieb zurück. Harry war klar, dass er absichtlich getrödelt hatte und als Letzter mit Slughorn im Zimmer bleiben wollte.
»Nun sputen Sie sich aber, Tom«, sagte Slughorn, als er sich umwandte und bemerkte, dass er immer noch da war. »Sie wollen doch nicht während der Nachtruhe draußen erwischt werden, Sie als Vertrauensschüler …«
»Sir, ich wollte Sie etwas fragen.«
»Dann nur zu, mein Junge, nur zu …«
»Sir, könnten Sie mir sagen, was Sie über … über Horkruxe wissen?«
Und da passierte es wieder: Der dichte Nebel erfüllte den Raum, so dass Harry Slughorn und Riddle nicht mehr sehen konnte; nur noch Dumbledore neben ihm, der heiter lächelte. Dann dröhnte erneut Slughorns Stimme, genau wie zuvor.
»Ich weiß nichts über Horkruxe, und wenn, würde ich es Ihnen nicht sagen! Und nun sofort raus hier, und wehe, Sie erwähnen sie noch einmal!«
»Nun, das war's«, sagte Dumbledore gelassen neben Harry. »Zeit zu gehen.«
Und Harry verlor den Boden unter den Füßen und fiel Sekunden später wieder auf den Teppich vor Dumbledores Schreibtisch.
»Das war alles?«, fragte Harry erstaunt.
Dumbledore hatte gesagt, dies sei die wichtigste Erinnerung von allen, doch Harry hatte keine Ahnung, was daran so bedeutsam sein sollte. Zugegeben, der Nebel und die Tatsache, dass ihn offenbar niemand bemerkt hatte, waren sonderbar, aber ansonsten schien nichts passiert zu sein, außer dass Riddle eine Frage gestellt und keine Antwort bekommen hatte.
»Wie du vielleicht bemerkt hast«, sagte Dumbledore und setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, »hat sich an dieser Erinnerung jemand zu schaffen gemacht.«
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und der Halbblutprinz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.