Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Zu schaffen gemacht?«, wiederholte Harry und nahm ebenfalls wieder Platz.

»Ganz bestimmt«, sagte Dumbledore, »Professor Slughorn hat an seinen eigenen Erinnerungen herumhantiert.«

»Aber warum sollte er das tun?«

»Ich denke, weil er sich für das schämt, woran er sich erinnert«, sagte Dumbledore. »Er hat versucht, die Erinnerung zu überarbeiten, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen, er hat die Teile unleserlich gemacht, die ich nicht sehen soll. Wie du sicher bemerkt hast, ist es sehr plump gemacht, und das ist nur von Vorteil, denn man sieht, dass unter den Änderungen immer noch die wahre Erinnerung liegt.

Und aus diesem Grund gebe ich dir auch zum ersten Mal etwas auf, Harry. Deine Aufgabe besteht darin, Professor Slughorn zu überreden, die echte Erinnerung preiszugeben, die zweifellos unsere entscheidende Information sein wird.«

Harry starrte ihn an.

»Aber, Sir«, sagte er und seine Stimme war so respektvoll wie möglich, »Sie brauchen mich doch nicht – Sie könnten Legilimentik einsetzen … oder Veritaserum …«

»Professor Slughorn ist ein äußerst fähiger Zauberer, er wird sich gegen beides gewappnet haben«, sagte Dumbledore. »Er ist in Okklumentik erheblich besser als der arme Morfin Gaunt, und es würde mich wundern, wenn er kein Gegenmittel für Veritaserum bei sich trüge, seit ich ihn zwang, mir diese verzerrte Erinnerung zu geben.

Nein, ich denke, der Versuch, Professor Slughorn die Wahrheit mit Gewalt abzuringen, wäre töricht und könnte mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen; ich will nicht, dass er Hogwarts verlässt. Doch hat er seine Schwächen wie wir anderen auch, und ich glaube, du bist derjenige, der in der Lage sein könnte, seine Abwehr zu durchdringen. Es ist äußerst wichtig, dass wir uns die wahre Erinnerung beschaffen, Harry … wie wichtig, werden wir erst wissen, wenn wir sie tatsächlich gesehen haben. Also, viel Glück … und gute Nacht.«

Harry stand schnell auf, ein wenig überrascht, so plötzlich verabschiedet zu werden.

»Gute Nacht, Sir.«

Als er die Bürotür hinter sich schloss, hörte er deutlich, wie Phineas Nigellus sagte: »Ich kann mir nicht vorstellen, warum der Junge in der Lage sein sollte, es besser zu machen als Sie, Dumbledore.«

»Das hätte ich auch nicht von Ihnen erwartet«, erwiderte Dumbledore, und Fawkes stieß wieder einen leisen, wohlklingenden Schrei aus.

Geburtstagsüberraschungen

Am nächsten Tag erzählte Harry Ron und Hermine von der Aufgabe, die Dumbledore ihm gestellt hatte, allerdings jedem einzeln, da Hermine sich immer noch weigerte, länger in Rons Gegenwart zu bleiben, als man dafür brauchte, ihm einen verächtlichen Blick zuzuwerfen.

Ron meinte, Harry werde wahrscheinlich nicht die geringsten Probleme mit Slughorn haben.

»Er liebt dich«, sagte er beim Frühstück und wedelte lässig mit einer Gabel voll Spiegelei herum. »Der wird dir doch nichts abschlagen, oder? Nicht seinem kleinen Zaubertrankprinzen. Bleib einfach nach dem Unterricht heute Nachmittag noch da und frag ihn.«

Hermine jedoch sah eher schwarz.

»Wenn Dumbledore es nicht aus ihm rausgekriegt hat, dann muss er fest entschlossen sein, das zu verbergen, was wirklich passiert ist«, sagte sie mit leiser Stimme, als sie in der Pause auf dem menschenleeren, schneebedeckten Hof standen. »Horkruxe … Horkruxe… Ich hab noch nicht mal von denen gehört …«

»Ehrlich nicht?«

Harry war enttäuscht; er hatte gehofft, dass Hermine ihm vielleicht einen Hinweis darauf geben könnte, was Horkruxe waren.

»Das muss richtig fortgeschrittene schwarze Magie sein, warum hätte Voldemort sonst etwas darüber erfahren wollen? Ich schätze, es wird schwierig sein, die Information zu bekommen, Harry, du musst dir sehr gut überlegen, wie du Slughorn darauf ansprichst, denk dir eine Strategie aus …«

»Ron meint, dass ich einfach heute Nachmittag nach der Zaubertrankstunde noch dableiben …«

»Oh, schön, wenn Won-Won das meint, dann machst du es am besten«, sagte sie, sofort aufbrausend. »Wann hat Won-Won schließlich mit seinem Urteil jemals falsch gelegen?«

»Hermine, kannst du nicht – «

»Nein!«, erwiderte sie zornig, stürmte davon und ließ Harry allein im knöcheltiefen Schnee zurück.

Der Zaubertrankunterricht war in diesen Tagen recht unangenehm, da Harry, Ron und Hermine sich einen Tisch teilen mussten. Heute schob Hermine ihren Kessel auf die andere Tischseite, so dass sie neben Ernie saß, und nahm weder Notiz von Harry noch von Ron.

»Was hast du ihr denn getan?«, murmelte Ron Harry zu und blickte auf Hermines überheblich wirkendes Profil.

Doch ehe Harry antworten konnte, befahl Slughorn von vorne Ruhe.

»Setzen, setzen, bitte! Nun aber Beeilung, wir haben heute Nachmittag eine Menge Arbeit zu bewältigen! Golpalotts Drittes Gesetz … wer kann es mir sagen? Unsere Miss Granger kann es, natürlich!«

Hermine rasselte in Höchstgeschwindigkeit herunter: »Golpalotts-Drittes-Gesetz-besagt-dass-das-Gegengift-für-eine-Giftmischung-mehr-als-die-Summe-der-Gegengifte-für-jeden-einzelnen-Bestandteil-ist.«

»Ganz genau!«, strahlte Slughorn. »Zehn Punkte für Gryffindor! Nun, wenn wir davon ausgehen, dass Golpalotts Drittes Gesetz wahr ist …«

Harry würde sich wohl auf Slughorns Wort verlassen müssen, dass Golpalotts Drittes Gesetz zutraf, denn er hatte rein gar nichts davon verstanden. Auch sonst schien niemand außer Hermine dem zu folgen, was Slughorn als Nächstes sagte.

»… und das bedeutet natürlich, dass, einmal angenommen, uns ist anhand von Scarpins Revelatiozauber die korrekte Bestimmung der Trankzutaten gelungen, unser Hauptziel nicht das verhältnismäßig einfache sein kann, Gegenmittel für jede dieser Zutaten an und für sich auszuwählen, sondern jenen zusätzlichen Bestandteil zu finden, der vermittels eines beinahe alchemistischen Prozesses diese unterschiedlichen Elemente verwandelt – «

Ron saß mit halb offenem Mund neben Harry und kritzelte geistesabwesend auf seinem neuen Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene herum. Er vergaß immer wieder, dass er sich nicht mehr darauf verlassen konnte, dass Hermine ihm aus der Patsche half, wenn er im Unterricht geschlafen hatte.

»… und daher«, schloss Slughorn, »bitte ich Sie alle, einzeln nach vorne zu kommen und sich eines dieser Fläschchen von meinem Pult zu holen. Sie sollen vor Ende der Unterrichtsstunde ein Gegenmittel für das darin enthaltene Gift entwickeln. Viel Glück, und vergessen Sie Ihre Schutzhandschuhe nicht!«

Hermine hatte ihren Platz verlassen und war schon auf halbem Weg zu Slughorns Pult, ehe der Rest der Klasse begriffen hatte, dass es an der Zeit war, sich in Bewegung zu setzen, und als Harry, Ron und Ernie wieder zum Tisch zurückkehrten, hatte sie den Inhalt ihres Fläschchens bereits in ihren Kessel gekippt und war dabei, ein Feuer darunter zu entfachen.

»Schade aber auch, dass der Prinz dir dabei nicht viel wird helfen können, Harry«, sagte sie munter, als sie sich aufrichtete. »Diesmal musst du die Grundsätze verstehen, die hier eine Rolle spielen. Keine Kurzformeln oder Schummeleien!«

Verärgert entkorkte Harry das Fläschchen mit dem grellrosa Gift, das er von Slughorns Pult geholt hatte, kippte es in seinen Kessel und zündete ein Feuer darunter an. Er hatte nicht die leiseste Ahnung, was er als Nächstes tun sollte. Er warf Ron einen Blick zu, der jetzt dastand und ziemlich dumm dreinschaute, denn er hatte Harry alles nachgemacht.

»Bist du sicher, dass der Prinz nicht irgendwelche Tipps hat?«, raunte er Harry zu.

Harry zog sein zuverlässiges Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene hervor und schlug das Kapitel über Gegengifte auf. Da stand Golpalotts Drittes Gesetz, Wort für Wort so, wie Hermine es aufgesagt hatte, aber keine einzige aufschlussreiche Notiz in der Handschrift des Prinzen, die erklärt hätte, was es bedeutete. Offenbar hatte der Prinz, wie Hermine, keine Schwierigkeiten gehabt, es zu verstehen.

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