Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Zornig wegen seines Fehlschlags und wegen Rons und Hermines Verhalten, brütete Harry in den folgenden Tagen darüber, wie er das nächste Mal an Slughorn herantreten konnte. Er beschloss, Slughorn zunächst einmal glauben zu machen, dass er die ganze Sache mit den Horkruxen vergessen habe; sicher war es das Beste, wenn er ihn in vermeintlicher Sicherheit wiegte, ehe er wieder zum Angriff überging.

Da Harry Slughorn nicht noch einmal befragte, behandelte ihn der Zaubertrankmeister allmählich wieder mit dem üblichen Wohlwollen und schien nicht mehr an die Sache zu denken. Harry wartete auf eine Einladung zu einer seiner kleinen Abendgesellschaften und war entschlossen, sie diesmal anzunehmen, selbst wenn er dafür das Quidditch-Training verschieben musste. Aber leider kam keine. Harry forschte bei Hermine und Ginny nach: Keine der beiden hatte eine Einladung bekommen, und soweit sie wussten, auch niemand sonst. Harry musste sich wohl oder übel fragen, ob dies nicht bedeutete, dass Slughorn nicht ganz so vergesslich war, wie er schien, sondern einfach entschlossen, Harry keine zusätzlichen Gelegenheiten zu bieten, ihm Fragen zu stellen.

Unterdessen hatte die Bibliothek von Hogwarts Hermine zum ersten Mal seit Menschengedenken im Stich gelassen. Hermine war so schockiert, dass sie sogar vergaß, auf Harry wegen seines Bezoar-Tricks sauer zu sein.

»Ich habe nicht eine einzige Erläuterung gefunden, was Horkruxe bewirken!«, berichtete sie ihm. »Nicht eine einzige! Ich hab die ganze Verbotene Abteilung durchgeschaut, sogar die schrecklichsten Bücher, wo drinsteht, wie man die grausigsten Tränke braut – nichts! Alles, was ich finden konnte, war das hier, in der Einleitung zu Gar böse Zauberey – hör zu: ›von dem Horkrux, der ruchlosesten von allen magischen Erfindungen, wollen wir schweigen und auch keinen Fingerzeig geben‹ … Ich meine, warum erwähnen sie ihn dann überhaupt?«, sagte sie ungehalten und knallte das alte Buch zu; es ließ ein gespenstisches Wehklagen ertönen. »Ach, halt die Klappe«, fauchte sie und stopfte es wieder in ihre Tasche.

Es wurde Februar, der Schnee schmolz rund um die Schule, und an seine Stelle trat eine kalte, trübe Nässe. Purpurgraue Wolken hingen tief über dem Schloss und unaufhörlich ging ein eisiger Regen nieder, der die Rasenflächen rutschig und schlammig machte. Deshalb sollte die erste Apparierstunde der Sechstklässler, die auf einen Samstagmorgen angesetzt war, damit kein regulärer Unterricht versäumt wurde, auch in der Großen Halle und nicht draußen stattfinden.

Als Harry und Hermine die Halle betraten (Ron war mit Lavender heruntergekommen), stellten sie fest, dass die Tische verschwunden waren. Regen peitschte gegen die hohen Fenster, und die verzauberte Decke wirbelte düster über ihnen, als sie sich vor den Professoren McGonagall, Snape, Flitwick und Sprout – den Hauslehrern – versammelten sowie einem kleinen Zauberer, der, wie Harry vermutete, der Apparierlehrer vom Ministerium war. Er war merkwürdig farblos, hatte durchsichtige Wimpern, strähniges Haar und machte insgesamt einen so ätherischen Eindruck, als könnte der kleinste Windstoß ihn davonblasen. Harry fragte sich, ob das ständige Verschwinden und Wiederauftauchen ihm vielleicht auf irgendeine Weise an die Substanz gegangen waren oder ob seine zierliche Statur ideal war für Leute, die sich zum Verschwinden bringen wollten.

»Guten Morgen«, sagte der Ministeriumszauberer, als alle Schüler da waren und die Hauslehrer Ruhe befohlen hatten. »Mein Name ist Wilkie Twycross und ich werde für die nächsten zwölf Wochen Ihr ministerieller Apparierlehrer sein. Ich hoffe, dass ich Sie innerhalb dieser Zeit auf Ihre Apparierprüfung vorbereiten kann – «

»Malfoy, seien Sie still und passen Sie auf!«, bellte Professor McGonagall.

Alle drehten sich um. Malfoy war mattrosa angelaufen; mit wütender Miene wich er von Crabbe zurück, mit dem er sich offenbar leise gestritten hatte. Harry warf rasch einen Blick zu Snape, der ebenfalls verärgert schien, obwohl Harry stark vermutete, dass der Grund dafür weniger Malfoys ungezogenes Verhalten war als die Tatsache, dass McGonagall einen Schüler aus seinem Haus gemaßregelt hatte.

» und dann werden viele von Ihnen gut gerüstet sein, um die Prüfung abzulegen«, fuhr Twycross fort, als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte.

»Wie Sie vielleicht wissen, ist es normalerweise unmöglich, innerhalb von Hogwarts zu apparieren oder zu disapparieren. Der Schulleiter hat diesen Bann für eine Stunde ausschließlich in der Großen Halle aufgehoben, damit Sie üben können. Darf ich darauf hinweisen, dass Sie nicht aus den Mauern dieser Halle herausapparieren können und dass es unklug wäre, dies zu versuchen.

Ich möchte Sie nun alle bitten, sich so hinzustellen, dass Sie vor sich etwa zwei Meter Platz haben.«

Es gab ein großes Geschiebe und Gedrängel, als sie sich verteilten, gegeneinander stießen und andere von ihrem Platz vertrieben. Die Hauslehrer gingen zwischen den Schülern umher, stellten sie in Position und beendeten Streitereien.

»Harry, wo willst du hin?«, fragte Hermine.

Aber Harry antwortete nicht; er schob sich rasch durch die Menge, an Professor Flitwick vorbei, der quiekend versuchte, ein paar Ravenclaws richtig aufzustellen, die alle vorne stehen wollten, vorbei auch an Professor Sprout, die die Hufflepuffs in eine Reihe scheuchte, bis er schließlich um Ernie Macmillan herumschlüpfte und einen Platz ganz am Ende der Menge ergatterte, direkt hinter Malfoy, der den allgemeinen Aufruhr nutzte, um seinen Streit mit Crabbe fortzusetzen, der zwei Meter entfernt stand und rebellisch dreinblickte.

»Ich weiß nicht, wie lange noch, okay?«, herrschte ihn Malfoy an, ohne zu merken, dass Harry direkt hinter ihm stand. »Es dauert länger, als ich dachte.«

Crabbe öffnete den Mund, aber Malfoy schien seine Worte bereits vorauszuahnen.

»Hör mal, Crabbe, es geht dich nichts an, was ich tue, du und Goyle, ihr macht einfach das, was man euch sagt, und schiebt Wache!«

»Ich sag meinen Freunden, was ich vorhab, wenn sie für mich Wache schieben sollen«, sagte Harry, gerade laut genug, dass Malfoy es hören konnte.

Malfoy wirbelte sofort herum, seine Hand schnellte zu seinem Zauberstab, doch genau in diesem Moment riefen die vier Hauslehrer: »Ruhe!«, und es trat wieder Stille ein. Malfoy drehte sich langsam nach vorne.

»Danke«, sagte Twycross. »Nun denn …«

Er schwang seinen Zauberstab. Augenblicklich tauchte vor jedem Schüler auf dem Boden ein altmodischer hölzerner Reifen auf.

»Beim Apparieren muss man sich vor allem die Goldene Dreierregel einprägen«, rief Twycross. »Ziel, Wille, Bedacht!

Schritt eins: Fixieren Sie Ihre Gedanken fest auf das gewünschte Ziel«, sagte Twycross. »In diesem Fall das Innere Ihres Reifens.

Bitte konzentrieren Sie sich jetzt auf dieses Ziel.«

Alle sahen sich heimlich um, ob auch ja alle anderen in ihre Reifen blickten, dann taten sie hastig, was ihnen befohlen worden war. Harry starrte auf das runde Stück staubigen Boden, das von seinem Reifen eingeschlossen war, und versuchte angestrengt, an nichts anderes zu denken. Das stellte sich als unmöglich heraus, da er nicht aufhören konnte, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wofür Malfoy Wachen brauchte.

»Schritt zwei«, sagte Twycross, »fokussieren Sie Ihren Willen darauf, den Raum, den Sie sich vorstellen, einzunehmen! Lassen Sie Ihren Wunsch, sich dort hinzubegeben, von Ihrem Kopf in jede Zelle Ihres Körpers strömen!«

Harry blickte verstohlen umher. Ein wenig weiter links betrachtete Ernie Macmillan seinen Reifen so angestrengt, dass sein Gesicht rosa angelaufen war; es sah aus, als würde er sich heftig bemühen, ein quaffelgroßes Ei zu legen. Harry verkniff sich das Lachen und wandte den Blick schleunigst wieder seinem eigenen Reifen zu.

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