Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Aber jetzt hab ich nichts mehr, auf das ich mich freuen kann, nur das blöde Apparieren!«, sagte Ron missmutig. »Das wird ja ein toller Geburtstag …«
Selbst nach drei weiteren Lektionen erwies sich das Apparieren als unverändert schwierig, obwohl es noch ein paar Leute mehr geschafft hatten, sich zu zersplintern. Die Enttäuschung war groß, und es herrschte einiger Unmut über Wilkie Twycross und seine Goldene Dreierregel, die ihm eine Anzahl von Spitznamen eingetragen hatte, von denen Dreikäsehoch und Misthund-mal-drei noch die höflichsten waren.
»Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Ron«, sagte Harry, als sie am ersten März von Seamus und Dean geweckt wurden, die lärmend zum Frühstück aufbrachen. »Hier, ein Geschenk für dich.«
Er warf das Päckchen hinüber auf Rons Bett, wo es auf einem kleinen Haufen von Geschenken landete, die, wie Harry annahm, bestimmt in der Nacht von Hauselfen gebracht worden waren.
»Danke«, sagte Ron verschlafen, und während er das Papier abriss, stieg Harry aus dem Bett, öffnete seinen Koffer und fing an, darin nach der Karte des Rumtreibers zu stöbern, die er nach jedem Gebrauch versteckte. Er schleuderte den halben Inhalt seines Koffers hinaus, bis er sie unter den zusammengerollten Socken verborgen fand, in denen er immer noch sein Fläschchen mit dem Glückstrank Felix Felicis aufbewahrte.
»Gut«, murmelte er, nahm sie mit ins Bett zurück, tippte sachte darauf und murmelte leise, damit ihn Neville, der gerade am Fußende seines Bettes vorbeiging, nicht hören konnte: »Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.«
»Klasse, Harry!«, sagte Ron begeistert und wedelte mit dem neuen Paar Quidditch-Hüterhandschuhen, das Harry ihm geschenkt hatte.
»Bitte«, sagte Harry geistesabwesend und suchte den Schlafsaal der Slytherins gründlich nach Malfoy ab. »Hey … ich glaub nicht, dass er in seinem Bett ist …«
Ron antwortete nicht; er war zu beschäftigt damit, Geschenke auszupacken, und stieß ab und zu einen Freudenschrei aus.
»Richtig fette Beute dieses Jahr!«, verkündete er und hielt eine dicke goldene Uhr in die Höhe mit merkwürdigen Symbolen um den Rand und winzigen beweglichen Sternen statt Zeigern. »Schau mal, was ich von Mum und Dad gekriegt hab! Mensch, ich glaub, ich werd nächstes Jahr noch mal volljährig …«
»Cool«, murmelte Harry, der nur einen kurzen Blick für die Uhr übrig hatte, ehe er die Karte noch genauer betrachtete. Wo steckte Malfoy? Er schien nicht am Slytherin-Tisch in der Großen Halle beim Frühstück zu sein … er war nicht in der Nähe von Snape, der in seinem Büro saß … er war in keinem der Klos oder im Krankenflügel …
»Magst einen?«, sagte Ron schmatzend und hielt ihm eine Schachtel Schokokessel hin.
»Nein, danke«, sagte Harry und blickte auf. »Malfoy ist schon wieder verschwunden!«
»Kann nicht sein«, erwiderte Ron, stopfte sich einen zweiten Schokokessel in den Mund und rutschte vom Bett, um sich anzuziehen. »Komm schon, wenn du dich nicht beeilst, musst du auf nüchternen Magen apparieren … obwohl, das könnte es leichter machen, vermut ich mal …«
Ron blickte nachdenklich auf die Schachtel mit den Schokokesseln, dann zuckte er die Achseln und genehmigte sich einen dritten.
Harry tippte mit dem Zauberstab auf die Karte, murmelte »Unheil angerichtet«, obwohl es nicht stimmte, und zog sich an, wobei er scharf nachdachte. Es musste doch eine Erklärung für Malfoys ständiges Verschwinden geben, aber er kam einfach nicht darauf, welche es sein könnte. Der beste Weg, die Sache zu klären, wäre wohl, ihn zu beschatten, doch selbst mit dem Tarnumhang ließ sich diese Idee nicht verwirklichen; er hatte Unterricht, Quidditch-Training, Hausaufgaben und Apparieren; er konnte Malfoy nicht den ganzen Tag durch die Schule folgen, ohne dass seine Abwesenheit bemerkt würde.
»Fertig?«, fragte er Ron.
Auf halbem Weg zur Schlafsaaltür wurde ihm bewusst, dass Ron sich nicht bewegt hatte; stattdessen lehnte er an seinem Bettpfosten und starrte mit einem seltsam verschwommenen Gesichtsausdruck aus dem regennassen Fenster.
»Ron? Frühstück.«
»Ich hab keinen Hunger.«
Harry starrte ihn an.
»Aber du hast doch gerade noch gesagt –?«
»Also, von mir aus, ich geh mit dir runter«, seufzte Ron, »aber ich will nichts essen.«
Harry musterte ihn argwöhnisch.
»Du hast gerade eine halbe Schachtel Schokokessel verputzt, stimmt's?«
»Das ist es nicht.« Ron seufzte erneut. »Du … du würdest das nicht verstehen.«
»Schon gut«, sagte Harry, wenn auch verwundert, wandte sich um und ging zur Tür.
»Harry!«, sagte Ron plötzlich.
»Was?«
»Harry, ich halt das nicht aus!«
»Was hältst du nicht aus?«, fragte Harry, der allmählich ernsthaft beunruhigt war. Ron war ziemlich blass und sah aus, als würde er sich gleich übergeben.
»Ich muss ständig an sie denken!«, sagte Ron heiser.
Harry glotzte ihn mit offenem Mund an. Das hatte er nicht erwartet und er war nicht sicher, ob er es hören wollte. Sie waren zwar Freunde, aber wenn Ron anfing, Lavender »Lav-Lav« zu nennen, würde er ein Machtwort sprechen müssen.
»Und warum hält dich das davon ab, zu frühstücken?«, fragte Harry, um der Sache wenigstens einen Schuss gesunden Menschenverstand zu verpassen.
»Ich glaub, sie weiß gar nicht, dass es mich gibt«, sagte Ron mit einer verzweifelten Geste.
»Sie weiß genau, dass es dich gibt«, sagte Harry verwirrt. »Sie knutscht doch andauernd mit dir, oder?«
Ron blinzelte.
»Von wem redest du?«
»Von wem redest du?«, erwiderte Harry und hatte zunehmend das Gefühl, dass dieses Gespräch vollkommen absurd geworden war.
»Romilda Vane«, sagte Ron leise, und sein ganzes Gesicht schien dabei aufzuleuchten, als wäre es von einem Strahl klarsten Sonnenlichts getroffen worden.
Sie starrten sich fast eine geschlagene Minute lang an, bis Harry sagte: »Das soll wohl ein Witz sein, oder? Das meinst du nicht ernst.«
»Ich glaub … Harry, ich glaub, ich liebe sie«, sagte Ron mit erstickter Stimme.
»Okay«, sagte Harry und ging zu ihm hin, um seine glasigen Augen und seine bleiche Gesichtsfarbe genauer zu betrachten, »okay … sag das noch mal, ohne zu lachen.«
»Ich liebe sie«, wiederholte Ron atemlos. »Hast du ihr Haar gesehen, es ist so schwarz und glänzend und seiden … und ihre Augen? Ihre großen dunklen Augen? Und ihre – «
»Das ist wirklich ein guter Witz und alles«, sagte Harry ungeduldig, »aber jetzt ist es genug, ja? Lass gut sein.«
Er wandte sich zum Gehen; er hatte zwei Schritte in Richtung Tür gemacht, als ihn ein fürchterlicher Schlag am rechten Ohr traf. Er taumelte und sah sich um. Ron hatte mit der Faust weit ausgeholt, sein Gesicht war wutverzerrt; er würde gleich noch einmal zuschlagen.
Harry reagierte unwillkürlich; ohne bewusst darüber nachzudenken, hatte er den Zauberstab schon aus der Tasche und die Beschwörung im Kopf: Levicorpus!
Ron schrie, als er wieder an den Fersen in die Höhe gerissen wurde; hilflos baumelte er mit herunterhängendem Umhang kopfüber in der Luft.
»Wofür war das denn?«, brüllte Harry.
»Du hast sie beleidigt, Harry! Du hast gesagt, es sei ein Witz!«, rief Ron, der allmählich puterrot anlief, da ihm das ganze Blut in den Kopf schoss.
»Das ist doch verrückt!«, sagte Harry. »Was ist in dich –?«
Und dann sah er die offene Schachtel auf Rons Bett liegen, und die Wahrheit traf ihn mit der Wucht eines heranpreschenden Trolls.
»Wo hast du diese Schokokessel her?«
»Die hab ich zum Geburtstag gekriegt!«, rief Ron, der sich verzweifelt bemühte freizukommen und dabei langsam in der Luft kreiste. »Ich hab dir doch einen angeboten!«
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