Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Dumbledore hat uns erzählt, dass du ihn mit dem Bezoar gerettet hast«, schluchzte sie. »Oh, Harry, mir fehlen die Worte. Du hast Ginny gerettet … du hast Arthur gerettet … und jetzt hast du Ron gerettet …«
»Das ist doch … ich hab nicht …«, murmelte Harry verlegen.
»Sieht ganz so aus, als ob die Hälfte unserer Familie dir ihr Leben verdankt, wenn ich's mir recht überlege«, sagte Mr Weasley mit erstickter Stimme. »Also, ich kann nur sagen, es war ein glücklicher Tag für die Weasleys, als Ron beschloss, sich im Hogwarts-Express zu dir ins Abteil zu setzen, Harry.«
Harry fiel nichts ein, was er darauf antworten konnte, und er war beinahe froh, als Madam Pomfrey sie von neuem daran erinnerte, dass nur sechs Besucher an Rons Bett zugelassen waren; er und Hermine standen sofort auf, um zu gehen, und Hagrid beschloss, mit ihnen aufzubrechen und Ron und seine Familie allein zu lassen.
»'s is' schrecklich«, brummte Hagrid in seinen Bart, als die drei den Korridor entlang zurück zur Marmortreppe gingen. »All der neue Sicherheitskram, un' den Kindern passiert trotzdem was … Dumbledore macht sich furch'bare Sorgen … sagen tut er nich viel, aber ich spür's …«
»Hat er nicht irgendeine Idee, Hagrid?«, fragte Hermine verzweifelt.
»Ich schätz mal, er hat Hunderte von Ideen, mit so 'nem Gehirn wie seinem«, sagte Hagrid treu ergeben. »Aber er weiß nich, wer dieses Halsband geschickt hat, und auch nich, wer Gift in diesen Wein getan hat, sonst wär der schon gefasst worden, stimmt's? Aber ich mach mir Sorgen drüber«, sagte Hagrid, senkte die Stimme und warf einen Blick über die Schulter (Harry vergewisserte sich obendrein, ob Peeves irgendwo an der Decke hing), »wie lang Hogwarts noch offen bleiben kann, wenn Kinder angegriffen werden. Hatten wir alles schon mal, ich sag nur Kammer des Schreckens, stimmt's? 's wird 'ne Panik geben, noch mehr Eltern nehmen ihre Kinder von der Schule, und mir nix, dir nix heißt es im Schulbeirat …«
Hagrid hielt inne, während der Geist einer langhaarigen Frau seelenruhig an ihnen vorbeischwebte, dann fuhr er heiser flüsternd fort: »… heißt es im Schulbeirat, dass wir endgültig geschlossen wern.«
»Nicht doch!«, sagte Hermine und wirkte beunruhigt.
»Musst es mal von denen ihr'm Standpunkt aus sehen«, sagte Hagrid mit schwerer Stimme. »Ich mein, 's war immer schon 'n gewisses Risiko, 'n Kind nach Hogwarts zu schicken, oder? Is' ja zu erwarten, dass mal was passiert, wenn minderjährige Zauberer da gleich zu Hunderten zusammenstecken, aber versuchter Mord, das is' was anderes. Wundert mich nich, dass Dumbledore wütend is' auf Sn-«
Hagrid brach mitten im Wort ab, und ein vertrauter schuld-bewusster Ausdruck lag in dem Teil seines Gesichts, der oberhalb des verfilzten schwarzen Bartes zu sehen war.
»Wie bitte?«, sagte Harry rasch. »Dumbledore ist wütend auf Snape?«
»Das hab ich nich gesagt«, erwiderte Hagrid, doch sein panischer Blick sprach Bände. »Seht mal, wie spät es schon is', geht auf Mitternacht zu, ich muss – «
»Hagrid, warum ist Dumbledore wütend auf Snape?«, fragte Harry laut.
»Schhhh«, machte Hagrid, er wirkte nervös und aufgebracht zugleich. »Schrei so was nich rum, Harry, willst du, dass ich mein' Job verlier? Nun ja, ich glaub nich, dass es dich kümmern würd, stimmt's, jetzt wo du Pflege magi-«
»Versuch nicht, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, das klappt nicht!«, sagte Harry energisch. »Was hat Snape getan?«
»Keine Ahnung, Harry, ich hätt's eigentlich gar nicht hören sollen! Ich – also letztens komm ich abends aus'm Wald und da krieg ich mit, wie sie reden – na ja, eher streiten. Wollt nich, dass sie mich bemerken, also hab ich mich 'n bisschen dünne gemacht und hab versucht nicht zuzuhör'n, aber's war 'n – na ja, 'n hitziges Gespräch und's war nich leicht, wegzuhör'n.«
»Und?«, drängte ihn Harry, während Hagrid unruhig mit seinen gewaltigen Füßen scharrte.
»Also – ich hab Snape nur sagen hör'n, Dumbledore würd zu viel als selbstverständlich nehmen und vielleicht würd er – Snape – es nich mehr tun woll'n – «
»Was tun wollen?«
»Ich weiß nich, Harry, 's klang, als ob Snape sich 'n bisschen überarbeitet fühlt, das is' alles – jedenfalls hat ihm Dumbledore glatt gesagt, er hätt sich dazu bereit erklärt und damit basta. Hat ihn ziemlich rangenommen. Un' dann hat er was gesagt, von wegen Snape soll mal in seinem Haus, bei den Slytherins, nachforschen. Also, da is' nichts Merkwürdiges dran!«, fügte Hagrid eilig hinzu, als Harry und Hermine bedeutungsvolle Blicke tauschten. »Alle Hauslehrer sin' aufgefordert worden, sich um diese Sache mit dem Halsband zu kümmern – «
»Schon, aber mit den anderen hat Dumbledore keinen Streit, oder?«, sagte Harry.
»Schau mal«, Hagrid verbog unbehaglich mit den Händen seine Armbrust; laut splitternd brach sie entzwei, »ich weiß, was du von Snape hältst, Harry, und ich will nicht, dass du da was reinliest, was nich drin is'.«
»Vorsicht«, sagte Hermine knapp.
Sie wandten sich um und sahen gerade noch den Schatten von Argus Filch an der Wand hinter ihnen aufragen, ehe er selbst bucklig und mit zitternden Wangen um die Ecke bog.
»Oho!«, schnaufte er. »So spät noch auf den Beinen, das bedeutet Nachsitzen!«
»Nein, Filch, tut es nich«, sagte Hagrid barsch. »Die sin' doch mit mir zusammen, oder?«
»Und was macht das für einen Unterschied?«, fragte Filch penetrant.
»Ich bin 'n verdammter Lehrer, oder, du Schnüffler von 'nem Squib!«, rief Hagrid, der sofort wütend wurde.
Während Filch vor Zorn anschwoll, ertönte ein hässliches Fauchen; Mrs Norris war unbemerkt aufgetaucht und wand sich geschmeidig um Filchs magere Knöchel.
»Haut ab«, sagte Hagrid aus dem Mundwinkel.
Das musste Harry sich nicht zweimal sagen lassen; er und Hermine eilten davon, und während sie rannten, hörten sie die lauten Stimmen von Hagrid und Filch hinter sich widerhallen. Nahe der Abzweigung zum Gryffindor-Turm kamen sie an Peeves vorbei, der allerdings in bester Laune zur Quelle des Geschreis schoss und gackernd lachte und rief:
»Gibt es Zwist und gibt es Ärger,
ruf doch Peevsie als Verstärker!«
Die fette Dame hielt gerade ein Nickerchen und war nicht erfreut, geweckt zu werden, schwang jedoch mürrisch nach vorne und ließ sie in den zum Glück friedlichen und leeren Gemeinschaftsraum klettern. Die Sache mit Ron hatte sich offenbar noch nicht herumgesprochen; Harry war sehr erleichtert, denn er war an diesem Tag schon genug ausgefragt worden. Hermine wünschte ihm gute Nacht und machte sich auf den Weg zum Mädchenschlafsaal. Harry jedoch blieb zurück, setzte sich neben den Kamin und blickte hinunter in die schwächer werdende Glut.
Dumbledore hatte also mit Snape gestritten. Trotz allem, was er Harry gesagt hatte, trotz seiner beharrlichen Behauptung, dass er Snape vollkommen vertraue, hatte er die Geduld mit ihm verloren … Dumbledore meinte, dass Snape nicht hartnäckig genug versucht hatte, bei den Slytherins nachzuforschen … oder vielleicht bei einem bestimmten Slytherin nachzuforschen: Malfoy?
Hatte Dumbledore nur deshalb so getan, als wären Harrys Verdächtigungen unbegründet, weil er nicht wollte, dass Harry Dummheiten machte und die Sache selbst in die Hand nahm? Wahrscheinlich. Vielleicht wollte Dumbledore auch verhindern, dass Harry durch irgendetwas von ihrem Unterricht abgelenkt wurde oder von seiner Aufgabe, Slughorn diese Erinnerung zu entlocken. Vielleicht hielt es Dumbledore für falsch, einem Sechzehnjährigen Verdächtigungen gegen einen Lehrer aus seinem Kollegium anzuvertrauen …
»Da bist du ja, Potter!«
Harry sprang erschrocken auf, den Zauberstab bereit. Er war völlig sicher gewesen, dass der Gemeinschaftsraum leer war; dass sich jetzt plötzlich eine ungeschlachte Gestalt hinten aus einem Sessel erhob, erwischte ihn kalt. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass es Cormac McLaggen war.
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