Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
Здесь есть возможность читать онлайн «Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Harry Potter und der Halbblutprinz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Harry Potter und der Halbblutprinz — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Harry Potter und der Halbblutprinz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Er sauste zurück an Rons Seite, zerrte ihm die Kiefer auseinander und stopfte ihm den Bezoar in den Mund. Ron erschauderte heftig, atmete rasselnd ein, und sein Körper erschlaffte und kam zur Ruhe.
Elfen helfen
»Also alles in allem nicht gerade Rons schönster Geburtstag?«, sagte Fred.
Es war Abend; im Krankenflügel herrschte Ruhe, die Vorhänge waren zugezogen, die Lampen brannten. Rons Bett war das einzige, das belegt war. Harry, Hermine und Ginny saßen um ihn herum; sie hatten den ganzen Tag draußen vor der Flügeltür gewartet, und immer wenn jemand kam oder ging, hatten sie versucht einen Blick hineinzuwerfen. Madam Pomfrey hatte sie erst um acht Uhr eingelassen. Fred und George waren um zehn nach acht angekommen.
»So haben wir uns die Geburtstagsbescherung eigentlich nicht vorgestellt«, sagte George bitter, legte ein großes eingepacktes Geschenk auf Rons Nachtschränkchen und setzte sich neben Ginny.
»Ja, als wir uns die Szene ausgemalt haben, war er bei Bewusstsein«, ergänzte Fred.
»Da ist man schon mal in Hogsmeade und will ihn überraschen«, sagte George.
»Ihr wart in Hogsmeade?«, fragte Ginny und blickte auf.
»Wir hatten überlegt, Zonkos Laden zu kaufen«, sagte Fred düster. »Eine Filiale in Hogsmeade, weißt du, aber das wär ein schöner Reinfall, wenn ihr an den Wochenenden nicht mehr rausdürft, um bei uns einzukaufen … aber das ist jetzt sowieso egal.«
Er zog einen Stuhl neben den von Harry und betrachtete Rons blasses Gesicht.
»Wie ist es genau passiert, Harry?«
Harry wiederholte noch einmal die Geschichte, die er, wie es ihm vorkam, schon hundertmal erzählt hatte: Dumbledore, McGonagall, Madam Pomfrey, Hermine und Ginny.
»… und dann hab ich ihm den Bezoar in den Rachen gesteckt, er hat ein wenig freier geatmet, Slughorn ist losgerannt, um Hilfe zu holen, McGonagall und Madam Pomfrey sind aufgetaucht und haben Ron hier hochgebracht. Sie meinen, er kommt durch. Madam Pomfrey sagt, er muss etwa eine Woche hier bleiben … und immer schön Weinrautenessenz einnehmen …«
»Mensch, zum Glück ist dir der Bezoar eingefallen«, sagte George mit gedämpfter Stimme.
»Zum Glück war einer im Zimmer«, antwortete Harry, dem bei der Vorstellung, was passiert wäre, wenn er den kleinen Stein nicht hätte auftreiben können, jedes Mal eiskalt wurde.
Hermine schniefte fast unhörbar. Sie war den ganzen Tag über ungewöhnlich still gewesen. Mit bleichem. Gesicht war sie draußen vor dem Krankenflügel auf Harry zugestürzt und hatte ihn gefragt, was passiert sei. Danach hatte sie sich kaum an Harrys und Ginnys hitziger Diskussion darüber beteiligt, wie Ron vergiftet worden war, sondern nur mit zusammengepressten Lippen und beklommener Miene neben ihnen gestanden, bis sie endlich zu Ron hineindurften.
»Wissen Mum und Dad Bescheid?«, fragte Fred Ginny.
»Sie haben ihn schon gesehen, sie sind vor einer Stunde angekommen – im Moment sind sie in Dumbledores Büro, aber sie werden bald zurück sein …«
Eine Zeit lang sahen sie stumm zu, wie Ron im Schlaf ein wenig vor sich hin murmelte.
»Das Gift war also in dem Getränk?«, sagte Fred leise.
»Ja«, antwortete Harry sofort; er konnte an nichts anderes denken und war froh, wieder darüber reden zu können. »Slughorn hat es eingeschenkt.«
»Hätte er etwas in Rons Glas mischen können, ohne dass du es mitbekommen hättest?«
»Wahrscheinlich«, sagte Harry, »aber warum sollte Slughorn Ron vergiften wollen?«
»Keine Ahnung«, sagte Fred stirnrunzelnd. »Du meinst nicht, dass er die Gläser vielleicht aus Versehen verwechselt hat? Und es in Wahrheit auf dich abgesehen hatte?«
»Warum sollte Slughorn Harry vergiften wollen?«, fragte Ginny.
»Weiß nicht«, sagte Fred, »aber es muss eine Menge Leute geben, die Harry gern vergiften würden, stimmt's? Von wegen der ›Auserwählte‹ und so.«
»Du glaubst also, dass Slughorn ein Todesser ist?«, fragte Ginny.
»Möglich ist alles«, sagte Fred geheimnisvoll.
»Er könnte unter dem Imperius-Fluch stehen«, sagte George.
»Oder er ist unschuldig«, sagte Ginny. »Das Gift war womöglich in der Flasche, und dann war es wahrscheinlich für Slughorn selbst bestimmt.«
»Wer sollte Slughorn umbringen wollen?«
»Dumbledore meint, Voldemort hätte Slughorn gern auf seiner Seite gehabt«, sagte Harry. »Slughorn hat sich ein Jahr lang versteckt, ehe er nach Hogwarts kam. Und …«, er dachte an die Erinnerung, die Dumbledore Slughorn nicht hatte abringen können, »und vielleicht will ihn Voldemort aus dem Weg räumen, vielleicht glaubt er, Slughorn könnte für Dumbledore wertvoll sein.«
»Aber du hast gesagt, dass Slughorn vorhatte, diese Flasche Dumbledore zu Weihnachten zu schenken«, erinnerte ihn Ginny. »Also hätte es der Giftmischer ja genauso gut auf Dumbledore abgesehen haben können.«
»Dann hat der Giftmischer Slughorn nicht besonders gut gekannt«, meldete sich Hermine zum ersten Mal seit Stunden zu Wort, und sie hörte sich an, als hätte sie einen üblen Schnupfen. »Jeder, der Slughorn kennt, hätte gewusst, dass er so einen köstlichen Tropfen mit ziemlicher Sicherheit selbst behalten würde.«
»Er-mie-nee«, krächzte Ron unerwartet zwischen ihnen.
Sie verstummten und sahen ihn besorgt an, aber er murmelte nur kurz etwas Unverständliches und begann dann zu schnarchen.
Die Tür des Krankensaals flog auf, und sie zuckten alle zusammen. Hagrid kam mit wehendem Bärenfellmantel und einer Armbrust in der Hand auf sie zugeschritten, sein Haar war nass vom Regen und er hinterließ überall auf dem Boden schlammige, metergroße Fußspuren.
»War 'n ganzen Tag im Wald!«, keuchte er. »Aragog geht's schlechter, ich hab ihm vorgelesen – bin grad erst zum Abendessen gekommen, und dann hat mir Professor Sprout das mit Ron erzählt! Wie geht's ihm?«
»Nicht schlecht«, sagte Harry. »Sie sagen, er kommt durch.«
»Nicht mehr als sechs Besucher auf einmal!«, mahnte Madam Pomfrey, die aus ihrem Büro herbeieilte.
»Mit Hagrid sind wir sechs«, betonte George.
»Oh … ja …«, sagte Madam Pomfrey, die Hagrid wegen seiner Riesenhaftigkeit offenbar gleich mehrfach gezählt hatte. Um ihre Verwirrung zu überspielen, hastete sie davon und putzte seine schlammigen Fußspuren mit dem Zauberstab weg.
»Ich glaub es nich«, sagte Hagrid heiser und schüttelte seinen großen zotteligen Kopf, während er auf Ron hinabstarrte. »Ich glaub's einfach nich … seht ihn euch an, wie er daliegt … wer würd ihm denn 'n Haar krümmen wollen?«
»Genau darüber haben wir eben geredet«, sagte Harry. »Wir wissen es nicht.«
»Nich dass einer 'nen Hass auf die Quidditch-Mannschaft von Gryffindor schiebt, oder?«, sagte Hagrid besorgt. »Erst Katie, jetz' Ron …«
»Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand gleich eine ganze Quidditch-Mannschaft umlegen will«, sagte George.
»Wood hätte die Slytherins vielleicht erledigt, wenn er damit durchgekommen wäre«, wandte Fred zu Recht ein.
»Also, ich glaube nicht, dass es um Quidditch geht, aber ich glaube, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Angriffen gibt«, sagte Hermine leise.
»Wie kommst du denn darauf?«, fragte Fred.
»Na ja, erstens sollten beide tödlich sein und waren es nicht, auch wenn das reines Glück war. Und zweitens scheint weder das Gift noch das Halsband in die Hände der Person gelangt zu sein, die umgebracht werden sollte. Natürlich«, fügte sie nachdenklich hinzu, »macht das die Person, die dahintersteckt, in gewisser Weise sogar noch gefährlicher, weil es ihr offenbar egal ist, wie viele Leute sie tötet, bis sie tatsächlich an ihr Opfer kommt.«
Noch ehe jemand auf diese düstere Aussage etwas erwidern konnte, ging die Flügeltür erneut auf und Mr und Mrs Weasley eilten durch den Krankensaal. Bei ihrem vorigen Besuch am Krankenbett hatten sie sich nur davon überzeugt, dass Ron wieder völlig genesen würde: Jetzt riss Mrs Weasley Harry an sich und schloss ihn ganz fest in die Arme.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Harry Potter und der Halbblutprinz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Harry Potter und der Halbblutprinz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.