Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Eines der Mädchen kicherte versehentlich. Harry starrte sie an. Sie wurde rot. Malfoy drängte sich an Harry vorbei, und das Mädchen und seine Freundin folgten ihm im Trab um eine Ecke und verschwanden.
Harry stand wie angewurzelt da und sah ihnen nach. Es war zum Verzweifeln; da war er schon in größter Hast, um es noch rechtzeitig zum Spiel zu schaffen, und ausgerechnet jetzt traf er Malfoy, der sich verdrückte, während alle anderen draußen waren: Es war seine bislang beste Gelegenheit, ihm auf die Schliche zu kommen. Still verrannen die Sekunden, während Harry reglos dastand und auf die Stelle starrte, an der Malfoy verschwunden war …
»Wo warst du?«, fragte Ginny, als Harry in den Umkleideraum gerannt kam. Die ganze Mannschaft war schon umgezogen und spielbereit; Coote und Peakes, die Treiber, klopften sich mit ihren Schlägern nervös gegen die Beine.
»Ich hab Malfoy getroffen«, sagte Harry leise zu ihr, während er sich seinen scharlachroten Umhang über den Kopf zog.
»Und?«
»Und ich wollte wissen, weshalb er oben im Schloss ist, mit zwei Freundinnen, wo doch alle anderen hier unten sind …«
»Ist das jetzt so wichtig?«
»Tja, das werd ich wohl kaum rausfinden, was?«, erwiderte Harry, packte seinen Feuerblitz und rückte seine Brille gerade. »Dann mal los!«
Und ohne ein weiteres Wort marschierte er unter ohrenbetäubenden Jubelschreien und Buhrufen hinaus aufs Feld. Es ging kaum Wind; der Himmel war locker bewölkt; ab und zu blitzte strahlend helles Sonnenlicht hervor.
»Heikle Bedingungen!«, sagte McLaggen aufmunternd zur Mannschaft. »Coote, Peakes, ihr fliegt am besten mit der Sonne im Rücken, damit sie euch nicht kommen sehen – «
»Ich bin hier der Kapitän, McLaggen, hör auf, ihnen Anweisungen zu erteilen«, sagte Harry wütend. »Ich will dich bei den Torpfosten sehen!«
Sowie McLaggen davongezogen war, wandte sich Harry an Coote und Peakes.
»Achtet tatsächlich darauf, dass ihr die Sonne im Rücken habt«, sagte er widerwillig zu ihnen.
Er schüttelte dem Kapitän der Hufflepuffs die Hand, und dann stieß er sich auf Madam Hoochs Pfiff hin vom Boden ab, stieg in die Luft, höher als der Rest der Mannschaft, und sauste über dem Feld herum auf der Suche nach dem Schnatz. Wenn er ihn nur ganz schnell fangen konnte, dann bestand vielleicht die Möglichkeit, zurück ins Schloss zu kommen, sich die Karte des Rumtreibers zu schnappen und herauszufinden, was Malfoy trieb …
»Und da ist Smith von Hufflepuff mit dem Quaffel«, sagte eine verträumte Stimme, die über das Gelände hallte. »Das war natürlich der Stadionsprecher vom letzten Mal, und Ginny Weasley ist in ihn reingeflogen, ich schätz mal, mit Absicht – so hat es jedenfalls ausgesehen. Smith war ziemlich fies gegen Gryffindor, ich vermute, das bereut er jetzt, wo er gegen sie spielt – oh, seht mal, er hat den Quaffel verloren, Ginny hat ihn Smith abgeluchst, ich mag sie wirklich, sie ist sehr nett …«
Harry starrte hinunter auf das Podium des Stadionsprechers. Sicher hätte niemand, der noch halbwegs bei Sinnen war, Luna Lovegood das Spiel kommentieren lassen? Doch selbst von oben war sie nicht zu verwechseln mit ihrem langen, schmutzig blonden Haar oder dem Halsband aus Butterbierkorken … Professor McGonagall, die neben Luna saß, machte einen etwas gequälten Eindruck, als würde sie diese Ernennung tatsächlich bereuen.
»… aber jetzt hat ihr dieser große Hufflepuff-Spieler den Quaffel abgenommen, mir fällt sein Name nicht mehr ein, so ähnlich wie Bibble – nein, Buggins – «
»Er heißt Cadwallader!«, sagte Professor McGonagall laut neben Luna. Das Publikum lachte.
Harry hielt Ausschau nach dem Schnatz; keine Spur war von ihm zu sehen. Sekunden später landete Cadwallader einen Treffer. McLaggen hatte Ginny lauthals kritisiert, weil sie sich den Quaffel hatte wegnehmen lassen, mit dem Ergebnis, dass er nicht gemerkt hatte, wie der große rote Ball an seinem rechten Ohr vorbeirauschte.
»McLaggen«, brüllte Harry, schnellte herum und sah seinem Hüter ins Gesicht, »kümmer dich endlich mal um deinen eigenen Kram und lass die andern in Ruhe!«
»Du bist nicht gerade ein großartiges Vorbild!«, schrie McLaggen mit zornesrotem Gesicht zurück.
»Und jetzt hat Harry Potter Streit mit seinem Hüter«, sagte Luna heiter, während unten im Publikum Hufflepuffs wie Slytherins johlten und jubelten. »Ich glaub nicht, dass ihm das helfen wird, den Schnatz zu finden, aber vielleicht ist es ein schlauer Trick …«
Zornig fluchend riss Harry den Besen herum, machte sich wieder auf den Flug um das Feld und suchte am Himmel nach irgendeiner Spur von dem kleinen, geflügelten goldenen Ball.
Ginny und Demelza schossen jede ein Tor und gaben den rotgoldenen Fans unten etwas zum Bejubeln. Dann traf Cadwallader erneut und schaffte den Ausgleich, aber Luna schien es nicht bemerkt zu haben; für solch profane Dinge wie den Spielstand hatte sie offenbar keinerlei Interesse, stattdessen versuchte sie die Aufmerksamkeit des Publikums beharrlich auf solche Dinge wie reizvolle Wolkengebilde zu lenken oder auf die Möglichkeit, dass Zacharias Smith, dem es bislang nicht gelungen war, den Quaffel länger als eine Minute zu halten, vielleicht unter so was wie dem »Verlierer-Zipperlein« litt.
»Siebzig zu vierzig für Hufflepuff!«, bellte Professor McGonagall in Lunas Megafon.
»Was, schon?«, sagte Luna zerstreut. »Oh, seht mal! Der Hüter von Gryffindor hat das Schlagholz von einem Treiber in der Hand.«
Harry wirbelte im Flug herum. Tatsächlich hatte McLaggen, aus Gründen, die nur er selber kannte, Peakes den Schläger entrissen und wollte ihm offenbar gerade vorführen, wie man dem angreifenden Cadwallader einen Klatscher entgegenschlug.
»Gib ihm sofort den Schläger zurück und scher dich zurück zu den Torpfosten!«, brüllte Harry und jagte auf McLaggen zu, der just in diesem Moment dem Klatscher einen fürchterlichen Schwinger verpasste und ihn nicht richtig traf.
Ein blendender Schmerz, dass ihm übel wurde … ein Lichtblitz … ferne Schreie … und das Gefühl, durch einen langen Tunnel hinabzustürzen …
Und das Nächste, was Harry wusste, war, dass er in einem erstaunlich warmen und bequemen Bett lag und zu einer Lampe aufschaute, die einen goldenen Lichtkreis an eine schattige Decke warf. Er hob unbeholfen den Kopf. Zu seiner Linken lag ein sommersprossiger, rothaariger Mensch, der ihm bekannt vorkam.
»Nett von dir, dass du vorbeischaust«, sagte Ron grinsend.
Harry blinzelte und sah sich um. Natürlich: Er war im Krankenflügel. Der Himmel draußen war indigoblau mit karmesinroten Streifen. Das Spiel musste schon seit Stunden zu Ende sein … wie auch jegliche Hoffnung, Malfoy in die Enge zu treiben. Harrys Kopf fühlte sich merkwürdig schwer an; er hob die Hand und spürte, dass er einen straffen Turbanverband hatte.
»Was ist passiert?«
»Schädelbruch«, sagte Madam Pomfrey, wuselte herbei und drückte ihn wieder in die Kissen. »Kein Grund zur Sorge, das hab ich gleich wieder in Ordnung gebracht, aber ich behalte Sie über Nacht hier. Sie sollten sich ein paar Stunden lang nicht überanstrengen.«
»Ich will nicht über Nacht hier bleiben«, sagte Harry zornig, setzte sich auf und warf seine Decke zurück. »Ich will McLaggen finden und ihn umbringen.«
»Ich fürchte, das läuft unter ›Überanstrengung‹«, sagte Madam Pomfrey, drückte ihn entschlossen zurück aufs Bett und hob drohend ihren Zauberstab. »Sie bleiben hier, bis ich Sie entlasse, Potter, oder ich rufe den Schulleiter.«
Sie wuselte zurück in ihr Büro und Harry ließ sich wutschnaubend zurück in die Kissen sinken.
»Weißt du, wie hoch wir verloren haben?«, fragte er Ron mit zusammengebissenen Zähnen.
»Ja, schon«, sagte Ron kleinlaut. »Der Endstand war dreihundertzwanzig zu sechzig.«
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